DE1429484A1 - Abschliessbares Einzelgefach,vornehmlich eines Mehrgefach-Schrankes - Google Patents

Abschliessbares Einzelgefach,vornehmlich eines Mehrgefach-Schrankes

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DE1429484A1
DE1429484A1 DE19641429484 DE1429484A DE1429484A1 DE 1429484 A1 DE1429484 A1 DE 1429484A1 DE 19641429484 DE19641429484 DE 19641429484 DE 1429484 A DE1429484 A DE 1429484A DE 1429484 A1 DE1429484 A1 DE 1429484A1
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DE
Germany
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compartment
door
base
spring
locking
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Application number
DE19641429484
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English (en)
Inventor
Bayerl Adolf Stefan
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BAYERL ADOLF STEFAN
Original Assignee
BAYERL ADOLF STEFAN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/38Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening
    • E06B3/385Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening specially adapted for furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  • Abschließbares Einzelgefach vornehmlich eines Mehrgefach-Schrankes. In der Praxis kommt es bekanntlich vor, daß Betriebe ihrem Arbeitspersonal Arbeitsmaterialien oder auch Arbeitskleidung zur Verfügung stellen. Wenn diese Sachen nach Gebrauch überholt, gereinigt, oder sönstwie behandelt werden müssen, wie z.B. besonders die Arbeitskleidung in Bergbau, wo diese betriebsseitig geschehen ruß, erfordert die 1..r_nahi«e und Ausgabe der Sachen rationelle Organisation und besondere Einrichtungen, um Arbeitskräfte, Zeit und Betriebsraum einzusparen. Kleidunn'sstücke benötigen ihres persönlichen Charakters wehen bei den gebräuchlichen Einrichtungen besonders viel Raum und Ausgabepersonal.
  • Pür eine kontrollierbare Ausgabe haben sich ih der Praxis Grurpenschränke mit abschließbaren Einzellächern bewährt, zu welchen jeder Enpfangsberechtigte einen nur zu seinem Fach passenden Schlüssel besitzt, so däß eine Selbstbedienung möglich ist..
  • Das Füllen der Fächer erfordert aber viel Zeit-und Arbeit, weil jedes Fach aufgeschlossen und nach dem Füllen wieder verschlossen werden muß. Man hat daher Gruppenschränke verwendet, die keine Rückwand besitzen, so daß die Fächer bei bedienungsseitig geschlossenen Türen von hinten gefüllt werden können. Doch diese Einrichtung bedarf zusätzlichen Arbeitsraum durch einen besonderen rückseitigen Zugang zum Gruppenschrank:, der gegen den Zugang von vorn abgetrennt sein muß. Außerdem muß bei solchen. Schränken das Einzelgefach so tief sein d.aß durch dieses Fach nicht hindurchgelangt und von hinten das Nachbarfach geleert werden kann: 'Um kostbaren Betriebsraum zu sparen, geht die Tendenz dahin, das Fach. nur von einer einzigen Seite her sowohl zu füllen, als auch wieder zu entleeren. Ferner soll zur Beschränkung von Arbeits- und Zeitverlust das Fach dann aber nach dem Leeren geöffnet bleiben können und darum so eingerichtet sein' daß die geöffneten Türen den Benutzern des Gruppenschrankes nicht im Wege sind. Ferner müssen die geleerten Fächer aus betriebsorganisatorischen Gründen eine Vorrichtung besitzen,, die versehentliches Schließen der Fächer verhindert.
  • Diese nach Leerung des Einzelfaches eintretende Versperrung gegen.-versehentliches Schließen ist äußerst wichtig, weil eine Wiederöffnung des Faches zur Füllung zu zeitraubend wäre, zumal dies mit Hilfe eines Schlüssels erfolgen müßte. Solche Wiederöffnung des Einzelfaches darf daher in einem Organisationsplan für Tausende von Personen überhaupt nicht vorgesehen sein, und das versehentliche Schließen der Tür muß durch geeignete Vorrichtungen automatisch verhindert werden, ` Sehr zweckmäßig-ist hierfür ein Gruppenschrank mit Einzelfächern, die nach der Leerung deshalb offen
    bleiben können, weil bei Verwendung z.B @Taumeltüren,
    die auch im geöffneten Zustand praktisch über die Ebene der Schrankfront nicht herausragen -kein Zusatzplatz beansprucht wird Ausgehend nun von. einem abschließbaren Einzelgefach vornehmlich eines Mehrgefach-Schrankes zur kontrollierbaren Selbstbedienungsausgabe von Arbeitsmaterialien, -kleidung od. dgl. für Werksangehörige' unter J Verwendung einer Roll- oder in das Gefach in eine Ebene unterhalb der Gefachdecke-einschiebbarei;Überkopftür, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein eälches Einzelgefach in besonders zweckmäßiger sowie wirkungsvoller Weise auszubilden.
  • Unter Berücksichtigung der von der Praxis hierfür gestellten Forderungen wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise-dadurch erreicht, daß die Tür einerseits mit einer Versehließvorrichtung in-Gestalt eines an-sich bekannten - ohne Schlüsselbedienung. zuschlagbaren und nur mixt Schlüsselbedienung wiederöffenbaren - Schnappschlosses versehen ist, dessen Schließriegel anderseits mit einem vom Schnappschloß unabhängig wirkenden, jedoch vom Inhalt-des Gefabhes gewichtsab-: hängigen Sperrglied im oder am bzw, in einer Ebene des Gefachbodens - ein Schließen der Tür des leeren Gefaches verhindernd - versastend zusammenwirkt. - - Dabei kann die gewichtsabhängige Sperrung in der Praxis ihren Niederschlag beispielsweise darin finden, daß der Gefachboden als bei Nichtbelastung durch eine Feder anhebbarer, an seiner der Gefachrückwand zugekehrten Seite schwenkbar gelagerten Schwebeboden ausgebildet ist, der an seinem der Gefaohöffnung zugekehrten anhebbaren Bodenteil mit einer Rastaussparung für den Schließriegel des Sohnappschlosses ausgerüstet ist, wobei die Feder im wesentlichen als nahe der Vorderseite des Gefachbodens an einem Träger unterhalb des Bodens einseitig gehaltene Blattfeder etwa S-förmiger Gestalt ausgebildet ist.
  • Durch die praktische Verwirklichung wird dem Gefachinhaber die Möglichkeit gegeben, sein Gefach z. B. nach Schichtschluß einfach aufzulassen, während das Personal, welches hernach dann die Füllung des Faches, z. B. mit neuer Arbeitskleidung vornimmtl das Gefach einfach zuschlagen kann, und zwar auch ohne Verwendung eines Schlüssels. Ist jedoch die Tür einmal verschlossen, kann sie nur mit Hilfe eines Schlüssels - den aber nur der betreffende Fachinhaber besitzt -wieder geöffnet werden. Dies geschieht dann z. B. bei Schichtbeginn am folgenden Tage: Ist das Gefach leer,. d. h. ist es z. B. mit neuer Arbeitskleidung' Werkzeugen od. dgl. noch nicht aufgefüllt, kann die Tür nicht erschlossen werden. Diese Versperrung entsteht erfindungsgemäß dadurch, daß der Boden des Faches beweglich auf einer Feder ruht, die ihn im entlasteten Zustand soweit nach oben drückt, daß er der Tür im Wege ist und ihr Schließen verhindert. Durch Belastung des Bodens mit Materialien wird er niedergedrückt, so daß die Tür dann geschlossen werden kann.
  • Selbstverständlich kann der Erfindungsgedanke einer automatischen Schutzversperrung auch auf anderem Wege erreicht werden, z. B. durch einen federnden, oder durch eigene Schwere entspannten Bügel im Innern des Gefaches, den das hineingelegte Material zur Seite, nach oben oder nach unten drückt, dabei gespannt und mittels Hebelübertragung: die vom entspannten Bügel blockierte Tür lüftet und zur Schließung freigibt. Ebenso selbstverständlich kann statt der Taumeltür auch eine Rolltür zur Anwendung gebracht werden, auf die jedoch die Schutz- Sperrung sinngemäß abgestimmt sein muß.
  • Wie bereits erwähnt, kann der Türverschluß erst dann wirksam werden, wenn das Gefach wieder gefüllt ist, der Schwebeboden also wieder heruntergedrückt ist, so daß beim Zudrücken der Tür der zum Schloß gehörige Schließriegel in eine Öffnung oder hinter einen Vorsprung im Gefach einrastet, so daß das Öffnen der Tür verhindert wird, bis der Schließriegel mit einem passenden Schlüssel wieder aufgeschlossen wird, wobei der Schlüssel aus dem Schlosse ' aber nur herausgezogen werden kann, wenn der Schließriegel in seine Ausgangsstellung zurückgeschlossen worden ist, damit der beschriebene Schließvorgang auch ohne Schlüssel wiederholt werden kann.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist schließlich ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben; und zwar zeigen: Fig. 1 eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Mehrgefach-Schrankes, Fig. 2 eine Seitenansicht-eines Einzelgefaches im Schnitt, mit einer Überkopftür, die sich in. ihrer geöffneten Stellung befindet, Fig. 3 das Einzelgefach gemäß der Fig. 2 in einer Vorderansicht, -Fig.-4 eine Teilseitenansicht eines entleerten Einzelgefaches, dessen Boden sich im angehobenen Zustand befindet,und -Fig..5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit belastetem Boden und der Gefachtür im Schließzustand. Dabei sind zunächst mixt 10 die Einzelgefache eines Mehrgefach-Schrankes 11 bezeichnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Einzelgefache 'paarweise nebeneinander und in Reihen übereinander angeordnet. Jedes Üirizelgefach 10 ist - wie ersichtlich-- mit einer Überkopftür 12: ausgerüstet, die an- ihrem oberen Ende vermittels eines Gleiters 13--innerhalb einer Deakenschiene 14 geführt ist.-@Äußerdem sind an den Seitenwänden des Einzelgefaches Gleitlager 15 zur Umlenkung der Tür 12 vorgesehen. Am unteren Ende der für 12 befindet sich ein an sich bekanntes Schnappschloß 16, dessen Schließriegel 17 beim Zudrücken der Tür selbsttätig in seine Sperrstellung überführt wird, jedoch nur mit Hilfe eines Schlüssels 18 wieder in seine Freigabestellung gelangen kann.
  • Der mit 19 bezeichnete Boden des Einzelgefaches ist gemäß der Erfindung als gewichtsabhängiger Schwebe-Boden ausgebildet, indem er auf seiner der Rückwand 20 des Einzelgefaches 10 zugekehrten Seite schwenkbeweglieh aufgehängt ist. Nahe dem der Öffnung des Einzelgefaches 10 zugekehrten Ende des Bodens 19 ist dieser durch eine den Boden von unten her belastende Feder 21 abgestützt, die beispielswäise als etwa S-förmige oder ähnlich gestaltete Blattfeder ausgebildet ist. Das der Gefachöffnung zugekehrte Bodenende besitzt vor einer
    Rastöffnun'einen von. der Bodenfläche abgewinkelten
    Steg 19a, der in eine Öffnung 22 eines mit 23 bezeichneten Trägers zur Halterung der Blattfeder 21 eingreift. Ist der Boden 19 unbelastet, d. h. ist das En_zeI-gefach entleert, wird der Boden 19 durch die Feder 21 nach oben angehoben., so daß er die :in den Figuren 2 bis 4 dargestellte Stellung einnimmt* Ein Versuch, die Tür 12 des Einzelgefaches: 10 in dieser Stellung des Bodens 19 zuschließen, würde daran. scheitern, daß das Schnappschloß 16 bzw, sein Schließriegel 17 vor den abgewinkelten Bodensteg 19a anschlagen würde. Erst wenn der Gefach=t Boden 19 z.B. durch Auffüllung des Gefaches mit Werkzeugen, Arbeitskleidung od:.,dgl, belastet-wrd, -. s. Fig. 5 angedeuteter Pfeil .. wird der Boden 19 entgegen der Kraft der Feder 21 niedergedrückt, so daß die Tür 12 vollends geschlossen. wird und der Schließriegel 17 in die Rast= öffnung 24 des Bodens 19* einrasten kann. Eine Auflösvung dieser Sperre kann nur durch Schlüsselbetätigung des Schnappschlosses 16 erfolgen...
  • Mit den Mitteln der Erfindung wird. es zusammenfassend erreicht, daß bei entleertem Fach eine Sicherung - durch Anheben des federbelasteten Bodens 19 - erwirkt wird, so daß die für 12 äuf' gar keinen Fall geschlossen werden kann: Ein Türschließen ist nur dann möglich, wenn. der Boden 19 belastet ist. Somit erfüllt die Erfindung alle von der Praxis gestellten Forderungen im völlig zufriedenstellenden Maße..
  • Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung nur als Beispiel zu werten ist, was jedoch keinesfalls hierauf beschränkt sein soll, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen vornehmlich in bezug auf die ein Schließen der Tür bei entleertem Fach verhindernden Mittel möglich.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h@e
    1. Abschließbares Einzelgefach, vornehmlich eines Mehrgefach-Schrankes zur kontrollierbaren " delbstbedlenungsausgabe von.Arbetsmaterialien, -kledung od. dgl. für Werksangehörige, unter Ver- wendung einer Roll- oder in das Gefach in eine Ebene unterhalb -der Gefachdecke einschiebbare ITberkopftür, d a d u r c h . g e k e n. -n z e i c h n e t, daß die Tür ('12) einerseits mit einer Verschließvorrichttng in Gestalt eines an sich. bekannten - ohne Schlüssel- bedienung zuschlagbare&und nur mit Schlüsselbedienung wiederöffenbaren - Schnappschlosses,(16) versehen ist, dessen Schließriegel (17) anderseits mit einem'vom Sehnappschlaß unabhängig wirkenden, jedoch vom In:- halt des Gefaches.(10) gewichtsabhängigen Sperrglied (19,19a,.24) im.oder am bzw. in -einer Ebene des Gefach=- bodens (1g) = ein Schließen der Türdes leeren Gefaches verhindernd - vierrastend zusammenwirkt.
    2. Einzelgefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t daß der Gefachboden (19) als bei Nichtbelastung durch eine Feder (21) änhebbarer,an seiner der Gefaehrückwand (2Q) zugekehrten Seite schwenkbar gelagerter Schwebeboden ausgebildet ist» der an seinem der Gefachöffnung zugekehrten anhebbaren Bodenteil mit einer Rastaussparung (24) für den Schließriegel (17) des Schnappschlosses (16) ausgerüstet ist. 3. Enzelgefach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) im wesentlichen als nahe der Vorderseite des Gefachbodens (19) an einem Träger..unterhalb des Bodens einseitig gehaltene Blattfeder etwa S-förmiger Gestalt ausgebildet ist.
DE19641429484 1964-04-04 1964-04-04 Abschliessbares Einzelgefach,vornehmlich eines Mehrgefach-Schrankes Pending DE1429484A1 (de)

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