DE1429148A1 - Schneidbrenner - Google Patents
SchneidbrennerInfo
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- DE1429148A1 DE1429148A1 DE19631429148 DE1429148A DE1429148A1 DE 1429148 A1 DE1429148 A1 DE 1429148A1 DE 19631429148 DE19631429148 DE 19631429148 DE 1429148 A DE1429148 A DE 1429148A DE 1429148 A1 DE1429148 A1 DE 1429148A1
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- Germany
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- cutting
- cutting torch
- heating
- valve
- oxygen
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- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
- F23D14/82—Preventing flashback or blowback
- F23D14/825—Preventing flashback or blowback using valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
- Schneidbrenner Beim autogenen Brennschneiden wird das zu schneidende Werkstück vor Beginn des eigentlichen SchneidvorgLnges zunächst durch die Anheizflamme des@Schneidbrenners auf Entzündungstemperatur gebracht und d=n durch Einmcht.lten eines unter hohem Druck auf daa Werkstück auftreffenden reinen Sauerstoffstrahls verbrannt. Durch Fortbewegung des Brenners wird dann eine Schnittfuge er- zeugt. Während der Anheiszeit, in welcher der Schneideaueretoff noch abgestellt ist, drückt die Flamme unverbranntes Gaagemiech in die Sehneideauerstoffbohrung den Schneidbrenners und weiter in die Zuleitung für den Schneideauerstoff. In der Zuleitung kann es dadurch zu örtlichen Erwärmungen kokmen, die beim Einschalten des Schneidesuerstoffa zu Explosionen und Bränden führen können. Besondere gefährlich ist diese Erscheinung bei Brennachneidmasehinen mit mehreren Brennern, die von abgelegenen Steu- erorganen aus bedient und zentral mit Gas versorgt werden und deren Schneidsauerstoff$uleitungen untereinander in Verbindung stehen. Treten bei dienen ferngesteuerten Maschinen Brände auf, so werden diese oft erst dann bemerkt, wenn bereite ein großer Schaden entstanden ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Nachteile $u beseitigen und einen betriebssicher arbeitenden Schneidbrenner zu schaffen. Diesen wird gemäss der Erfindung auf einfache und vorteilhafte Weise dadurch erreicht, dann in die Sc:ueratoffleitungen Gaerüoktrittssioherungen eingebaut werden. So kann beispielsweise als Gasrücktritteeieherung ein in die Schneidsauerstoffzuleitung ein- gebautes RüekeehlaSventil vorgesehen sein. Eine weitere Sicherungs-, mögliehkeit gemäss der Erfindung bietet das mit dem Einschalten f der Heisgaee eingeleitete Strömen eines gasförmigen Mediums durch den Sehneidkanal. Das kann durch einen vom Heizsauerstoff abgezweigten Sauerstoffstrom, der über eine Verbihdungsleitumg in die Schneidsauerstoffzuführung eintritt oder durch eine getrennte Ein- . fWhrung eines nicht brennbaren Gasen geschehen. Dümit wird ausser.. dem beim Anheizen die Yereehlackung der Düsen verhindert.
- Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Schneidbrenners wird eine Bxplosiona- und Brandgefahr ausgeschaltet. Weitere Merkmale der Erfindung können aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung entnommen werden.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung in schematischer und vereinfachter Form dargestellt, und zwar zeigt: fig. 1 einen Schneidbrenner mit Rückschlegventil in der Schneideauerstoffzuleitung und Fes,. 2 einen Schneidbrenner mit Einer Verbindungsleitung zwischen ReizsE:ueretoff- und Schneideaueratoffzuführung.
sind In den Figuren txE der Schneidbrenner mit 1, die - Das Riioksehlagventil 6 liegt direkt in der Sohneidsauerstoffzuleitung 5 und besteht aus der Ventilnadel 8, die tn ihrem oberen Ende einen tellerförmigen Schließkopf 9 trägt, der im RuhezuatL.nd durch die Feder 10 gegen den Sitz,12 gedrückt wird. En kann also in diesem FL11 vom Brennermundstück aus kein Flammengas in die Schneidaauerstoffleitung eintreten. Beim Eineohal°C,.jn des Schneidsauerstoffee wird die Ventilnadel 8 durch den hohen Druck des Schneidsauerstoffes nach unten gedrückt, so dass die- ser aus dem Brennermundstück austreten kann. Damit eventuell in das Rohr 11 eintretende warme Verbrennungsgase keinen Schaden anrichten können, ist das Gehäuse den Rüokechlagventile 6 aus Metall, um eine gute Wärmeabführung zu gewährleisten.
- Das Rückeohlagventil 7 in Fig.. 2 besteht aus dem Gehäuse 13 mit dem Sitz 14, auf dem eine Scheibe 15 aufruht, die von einer Peder 16 gegen den Sitz 14 gedrückt wird, und befindet eich in einer Verbindungeleitüng 17 von der Heizsauerstoffzuleitung 4 zu der Sohneidsaueratoffzuleitung 5. Heim Einschalten den Reisseauerstoffe wird über die Verbindungsleitung 17 ein Teil den Sauerstoffstromes- in die Sohneidsaueretoffleitung 5 abgezweigt, -wobei der Druck diesen Teilstromes grösser bemeneen wird alo*der Druck den vom Brennermundetüok 2 $urüoketrömenden Gueg emiechee.:, Der aus dem Nundstüolt 2 austretende Telletrom den Beieeauer-' stoffs hat Luch noch die überrusohende Virkung, daas er eine Verschmutzung des Brenneretückes 2 beim Anheizen verhindert. Wird nach dem Anheizen des Werketückee der Schneid$auerstoff eingeschaltet, so drückt dieser wegen scines bedeutend höheren Druckes gegenüber dem Heizsauerstoff die Scheibe 15 des Ventile 7 fest auf den Sitz 14, so dass die Verbindungsleitung 17 gesperrt und eine Veränderung der HeizflammeneinstUlung Lusge$ehaltet ist.
- Die Erfindung ist keineswegs auf die oben bescAriebenen beiden Ausfiihrungebeispiele beschränkt. Vielmehr gibt es mannigfaltige Abwandlungemöglichkeiten in der Ausbildung der Gasrüoktrittssicherung, ohne dass dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.
Claims (1)
-
Patenlaneprtlohe 1. Schneidbrenner, insbesondere tir-Drenneohneidmaechinen, dadurch gekennzeichnet, dass 'in die Saueratoffleitungen Qgarücktritteaicherungen eingebaut sind. . 2. Schneidbrenner nach Anaprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dann als ßdsrücktrittesidherux4 ein in die Schneideauer- etoffzuleitiüng eingebauten RUekechlagventil vorgesehen ist. 3. Schneidbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dues eine VErbindungeleitung zwischen riohneidsaueretoff- zuleitung und Heizeauerstoffzuleitung vorgesehen ist, in welcher ein Ventil eingesetzt ist. 4. Schneidbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dann der durch die Verbindungsleitung und das Rüokschlegventil in die.,Z_ohneideauerstoffzuleitung eintretende, vom Heizeau- eretoff, ibg-o»weigte Sauerstoffstrom derart bemeeaen ist, daeo eip Zurücktreten von urverbranntem Gasgemisch verhin- dert und eine Verechlackung der Heizdüsen beim Anheizen ausgeschlossen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0058515 | 1963-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1429148A1 true DE1429148A1 (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=7309244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631429148 Pending DE1429148A1 (de) | 1963-10-12 | 1963-10-12 | Schneidbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1429148A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005240A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-04 | Aga Ab | Brenneranordnung |
-
1963
- 1963-10-12 DE DE19631429148 patent/DE1429148A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3005240A1 (de) * | 1979-03-01 | 1980-09-04 | Aga Ab | Brenneranordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |