DE142908C - - Google Patents

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DE142908C
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DE
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gripper
load
lever
grippers
rope
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B1/142Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment with object clamping means being movable substantially parallel to the ground surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Kippkarre.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Kippkarre, bei welcher die Last durch einen Haken und am Karrengestell angebrachte Greifer gehalten wird. Die Erfindung besteht darin, daß das mit dem einen Greifer durch Hebelwerk verbundene und den die Last festhaltenden Haken tragende Seil beim Hochkippen durch die Last infolge des Seilzuges gespannt und das Hebelwerk derart umgelegt wird, daß die Greiferenden gegen die Last gedrückt werden. Die Erfindung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß beide Greifer zwangläufig miteinander verbunden sind.
Die beiliegende Zeichnung stellt die Kippkarre bildlich dar, und zwar zeigt:
Fig. ι eine schaubildliche Vorderansicht der Karre,
Fig. 2 eine Hinteransicht derselben,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in Richtung der Linie a-b der Fig. 1,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in Richtung der Linie x-y der Fig. 1,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des unteren Teiles der Karre,
Fig. 6 eine Ansicht der Grundplatte mit den Greifern und einem von den Greifern festgehaltenen Faß,
Fig. 7 und 8 eine besondere Ausführungsform der Karre,
Fig. 9 eine schematische Ansicht der Greiferhebel nach Fig. 7 und 8.
Die Grundplatte A erhält zweckmäßig einen
ausgesparten Teil A1, über welchen die Teile D1 seitlich (Fig. 6) hervorragen, so daß das Faß oder dergl. bequem in die gebildete Vertiefung hineingelegt werden kann, wobei Laufrollen E zur Bewegung der Karre vorgesehen sind.
Auf der Grundplatte A sind die bei α durch die Grundplatte A gehenden Greifer G G1 drehbar angeordnet, deren vordere Enden das Faß erfassen. Der untere, sich nach hinten erstreckende Arm J des Greifers G1 (Fig. 3, 4 und 5) ist mit einem Fußtritt K und einer Nase L versehen, welche in die Zähne der Zahnstange M eingreift (Fig. 4), die unten an der Platte A derart angeordnet ist, daß ein Eingriff mit dem Ansatz L erfolgt, wenn der Arm / um seinen Drehbolzen bewegt wird. An der Grundplatte A ist ein Tragestück N vorgesehen, auf welches sich eine an dem Arm J befestigte Feder O legt, die die Nase L des Armes in Eingriff mit der Zahnstange M hält und dadurch die Lage des Greifers G1 sichert. Hebel P steht durch das gegabelte Ende ρ mit dem nach rückwärts gerichteten Arm Q des Greifers G in fester Verbindung (Fig. 9). Das freie Ende des Hebels ist mit einem Seil oder Tau R verbunden, welches über die Rolle R1 läuft. Zur Führung des Hebels P ist eine Stange S vorgesehen.
Wenn das Faß die aus Fig. 6 ersichtliche Lage einnimmt und die Greifer G G1 in die Lage gebracht sind, in welcher sie das Faß von beiden Seiten berühren, wird der Haken U, welcher an dem Seil R befestigt ist, über die Kante des Fasses gehakt und die Handhaben oder Holme werden in die übliche Lage niedergedrückt, so daß das Faß von dem Boden aufgehoben wird.
Diese Bewegung zieht das Seil R in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, so daß
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der Hebel P nach oben und der Greifer G in der ebenfalls durch Pfeil angegebenen Richtung bewegt wird, wodurch das Faß zwischen den beiden Greifern festgehalten wird.
Um die Entfernung der Greiferspitzen für Fässer von verschiedener Größe einzustellen, wird der Fuß auf den Fußtritt K gesetzt, so daß der Ansatz L die Zahnstange M freigibt, worauf der Greifer G1 nach Erfordernis verstellt werden kann. Es ist klar, daß auch der Greifer G1 fest und der Greifer G beweglich sein kann.
Bei der in Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsform sind die Greifer G G1 an der Platte A bei χ beweglich angeordnet. Hebel P ist mittels des gegabelten Endes ρ an dem Greifer G befestigt. Das Ende des Greifers G1 ist mit einem Arm W durch das gegabelte Ende w dieses Armes fest verbunden. Das freie Ende des Armes W ist mit einem Ansatz X versehen, welcher in dem Längsschlitz Y des Hebels gleitet. Wird der Hebel P durch Seil R in der angegebenen Richtung bewegt, so wird der gegabelte Arm W mittels des in dem Schlitz Y laufenden Ansatzes mitgeführt, wodurch die Arme das Faß fassen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Kippkarre, bei welcher die Last durch einen Haken und am Karrengestell angebrachte bewegliche Greifer gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem einen Greifer (G) durch Hebelwerk (P, p, Q.) verbundene und den die Last festhaltenden Haken tragende Seil (R) beim Hochkippen der Karre durch die Last infolge des Zuges des Seiles gespannt und das Hebelwerk (P, p, Q) derart umgelegt wird, daß die Greiferenden gegen die Last gedrückt werden.
2. Eine Ausführungsform der Kippkarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der um je einen Bolzen drehbaren Greifer (G G1) mit einem an seinem Arm (W) angeordneten Zapfen (X) in einem Schlitz (Y) des am anderen Greifer befestigten Hebels (P) geführt wird, um eine gleichzeitige Bewegung beider Greifer zu erhalten (Fig. 7 bis 9).
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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