DE2907741A1 - Umwerfer fuer eine fahrrad-kettenschaltung - Google Patents

Umwerfer fuer eine fahrrad-kettenschaltung

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Description

DR. BERG DiPL .-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR DR. SANDmAIR
29Π77Α1
PATENTANWÄLTE *ou/ /H '
Postfach 860245 · 8000 München 86
. 5-
Anwaltsakte 29 883
Shimano Industrial Company, Ltd. Oiraatsu-cho, Sakai-shi, Osaka, Japan
Umwerfer für eine Fahrrad-Kettenschaltung
- Ansprüche -
909835/0833
»(089)988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 052456OBERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umwerfer für eine Fahrrad-Gangschaltung mit einem aus vier Gliedern, nämlich einen feststehenden Teil, zwei Schwingen und einem eine Kettenführung tragenden beweglichen Koppelglied bestehenden Gestänge und einer Rückholfeder, welche derart zwischen zwei Gliedern angeordnet ist, daß das Koppelglied unter Einwirkung eines einen Innendraht und eine Umhüllung aufweisenden Betätigungskabels und der Feder zum Schalten der Gänge des Fahrrads relativ zum feststehenden Teil hin und her bewegbar ist.
Bekannte Umwerfer der vorstehend genannten Art finden Verwendung mit jeweils wenigstens zwei Kettenrädern an der Hinterradnabe oder der Tretkurbel eines Fahrrads und bilden zusammen mit diesen eine Kettenschaltung.
Die US-PS 3 974 70? beschreibt einen Umwerfer der vorstehend genannten Art, mit einem an einem der vier Glieder angebrachten Rastsegment, welches eine der der Gänge des Fahrrads entsprechende Anzahl von Vertiefungen aufweist, und mit einer an einem relativ zu dem das Rastsegment tragenden beweglichen Glied angeordneten Rastkugel, welche bei der Bewegung der genannten Glieder relativ zueinander mit jeweils einer der Vertiefungen in Eingriff bringbar ist, um den Umwerfer in der jeweils gewünschten Schaltstellung zu arretieren.
Die federnd in Eingriff mit jeweils einer der Vertiefungen in Eingriff gehaltene Rastkugel verhindert die Rückführung der Kettenführung mittels einer Rückholfeder, so daß die Kettenführung entweder mittels eines einen Innendraht und eine Umhüllung aufweisenden Betätigungskabels oder mittels eines auf Druck und Zug arbeitenden Betätogungsdrahts zurückgeführt werden muß. Die Kraft einer Rückholfeder reicht nämlich nicht aus, die Rastkugel aus der jeweiligen Vertiefung zu heben, um die Betätigung
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des Schalthebels in entsprechendem Maße zu erleichtern. Die Verwendung des genannten Betätigungskabels oder des aus Druck und Zug arbeitenden Betätigungsdrahts ergibt im Vergleich zur Verwendung eines einfachen Zugdrahts einen komplizierten Aufbau mit entsprechend hohen Fertigungskosten.
Die US-PS~ 4- 030 375 beschreibt einen Umwerf er, dessen Kettenführung mittels eines Zugdrahts in einer Richtung und von einer Rückholfeder in entgegengesetzter Richtung bewegbar ist. Bei diesem Umwerfer trägt eines der vier Glieder ein Segment mit einer der der Gänge entsprechenden Anzahl von Kerben, und ein relativ zu dem das Segment tragenden bewegliches Glied trägt eine Rolle oder einen Stift, welcher mit den einzelnen Kerben in Eingriff ist, um die Kettenführung genau in der jeweils gewünschten Schaltstellung auszurichten und festzuhalten.
Selbst wenn sich bei einem solchen Umwerfer die Länge des Innendrahts relativ zu der der Umhüllung eines Betätigungskabels verändert, wird die Kettenführung in der jeweils richtigen Stellung festgehalten, der Umwerfer weist jedoch folgende Nachteile auf: Damit die Kerben und Rollen die Kettenführung entgegen der Belastung durch die Rückholfeder in der richtigen Stellung festhalten können, muß der Schalthebel einen relativ hohen Reibungswiderstand haben und ist dementsprechend schwer betätigbar. Ferner entstehen beim Schalten der Gänge störende Geräusche. Bei Ausübung eines Zugs auf den Innendraht oder bei Freigabe desselben bewegt sich die Rolle oder der Stift an dem Segment entlang und beschreibt dabei zwischen den einander benachbarten Kerben jeweils einen Kreisbogen. Bei Betätigung der Schaltung folgt die Kettenführung dabei der Bewegung des Betätigungsdrahts direkt in einem Zug.
Bim Schalten der Gänge durch Zug am Innendraht des Beta-
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tigungskabels macht dies zwar nichts aus, bei der Rückfvhrung der Kettenführung mittels der Rückholfeder kommt die Kette jedoch sehr geräuschvoll in Eingriff mit dem jeweils gewählten Kettenrad.
Dieser Mangel läßt sich zwar dadurch beseitigen, daß man eine stärkere Rückholfeder verwendet, welche ein schnelleres Umwerfen der Kette bewirkt, es vergrößert sich dadurch jedoch der Betätigungswiderstand am Schalthebel zum Bewegen der Kettenführung entgegen der Belastung durch die Rückholfeder, und die Geräuschentwicklung ist ebenfalls nicht vollständig beseitigt.
Die Erfindung beseitigt die vorstehend genannten Nachteile und Mangel und schafft einen Umwerfer, mittels dessen die Kettenführung unter Verwendung eines ^ugörahts und einer Rückholfeder genau in der richtigen Schaltstellung ausricht- und arretierbar ist, und bei welchem die Geräuschentwicklung beim Schalten, insbesondere bei der Rückführung der Kettenführung mittels der Rückholfeder, beseitigt ist.
Gemäß der Erfindung trägt eines der vier Glieder des Gestänges ein Rastsegment mit einer der der Gänge entsprechenden Anzahl von Rasten, und ein relativ zu dem das Rastsegment tragenden bewegliches Glied trägt ein mit den Rasten des Rastsegment wahlweise in und außer Eingriff bringbares Rastglied zu Arretieren des beweglichen Koppelglieds in der gewünschten Schaltstellung. Ferner weist der Umwerfer eine Einrichtung zum Bewegen des Rastglieds weg von den Rasten des Rastsegments auf, bei dessen Betätigung zum Abheben des Rastglieds von den Rasten die Rückholfeder die Kettenführung zurückführen kann.
Das Rastsegment und das Rastglied sind an zwei beliebigen, relativ zueinander bewegbaren Gliedern des aus dem fest-
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J.
stehenden Teil, den beiden Schwingen und dem beweglichen Koppelglied gebildeten Gestänges angebracht. Das Rastsegment und das Rastglied können an die Glieder des Gestänges miteinander verbundenen Gelenkstiften oder mittels eines angelenkten Zwischenglieds indirekt an einem der Glieder angebracht sein. Der erfindungsgemäße Umwerfer ist sowohl für eine vordere als auch für eine hintere Kettenschaltung verwendbar.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Umwerfers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite des Umwerfers,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Umwerfers in einer anderen Schaltstellung,
Fig. 4 bis 7 teilweise schematisierte Ansichten der Unterseiten von Umwerfern in anderen Ausführungsformen der Erfindung.
Die Figuren der Zeichnung zeigen jeweils einen Umwerfer, welcher, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ein aus vier Gliedern, nämlich einem feststehenden Teil 1, zwei parallelen Schlingen 5j 6 und einem beweglichen Koppelglied 9, gebildetes Gestänge und eine Rückholfeder 12 aufweist. Das feststehende Teil 1 setzt sich zusammen aus einem zusammen mit einer (nicht gezeigten) Habenwelle an einen Rahmenteil eines Fahrrades befestigbaren Halteteil 1a und einem über einen begrenzten Bereich verschwenkbar in diesem gelagerten Anlenkteil 1b.
Das Anlenkteil 1b hat an einer Seibe zwei Augen, an denen
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die beiden Schwingen 5> 6 mittels Stiften 3 bzw. 4 angelenkt sind.
Die Schwingen 5i 6 sind gleich lang und haben etwa C-förmigen Querschnitt. Sie sind so am Anlenkteil 1b angebracht, daß ihre offenen Seiten einander zugewandt sind. An den freien Enden der Schwingen 5, 6 ist das Koppelglied 9 mittels Stiften 7 bzw. 8 angelenkt.
Das Koppelglied 9 hat eine ähnliche Form wie das Anlenkteil 1b, mit zwei diesem gegenüber hervorstehenden Augen, an denen die Schwingen 5> 6 mittels der Stifte 7 bzw. 8 angelenkt sind. An der anderen Seite trägt das Koppelglied 9 eine mittels eines Bolzens 10 über einen begrenzten Bereich verschwenkbar angelenkte Kettenführung 11 mit zwei darin gelagerten Kettenrollen 11a, deren Achsen parallel zu der des Bolzens 10 verlaufen.
Im Gebrauch tragen die Kettenrollen 11a eine (nicht gezeigte) Antriebskette und sind in Axialrichtung einer mehrere Kettenräder tragenden Freilaufnabe bewegbar, um die Antriebskette auf das dem jeweils gewählten Gang entsprechende Kettenrad zu führen.
Der bisher beschriebene Aufbau entspricht dem eines bekannten Umwerfers, dessen Wirkungsweise aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht.
Die Erfindung schafft für einen Umwerfer der vorstehend beschriebenen Art eine Arretiereinrichtung, welche jeweils zwischen zwei bei einem Schaltvorgang relativ zueinander beweglichen Teilen angeordnet ist, also etwa zwischen dem feststehenden Teil 1 und dem Koppelglied 9 oder einer der Schwingen 5> 6, zwischen dem Koppelglied 9 und den Schwingen 5, 6 oder zwischen den beiden Schwingen 5? 6. Die Arretiereinrichtung dient dazu, die Kettenführung 11 in der jeweils gewünschten Schaltstellung auszurichten
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und festzuhalten. Sie umfaßt ein Rastensegment 20 mit einer der der Gänge oder Schaltstellungen entsprechenden Anzahl von Rasten 21, ein zum Arretieren der Kettenführung 11 mit den einzelnen Rasten in Eingriff bringbares Rastglied 30 und eine Einrichtung zum Bewegen des Rastglieds 30 in einer Richtung, in welcher es sich aus dem Eingriff mit einer Stützfläche 21a der jeweiligen Raste löst.
Wie vorstehend bereits angedeutet, kann etwa das Rastsegment 20 am feststehenden Teil 1 und das Rastglied 30 am Koppelglied 9 oder an einer der Schwingen 5> 6 angebracht sein, oder das Rastsegment 20 ist am Koppelglied 9 und das Rastglied 30 dann am feststehenden Teil 1 oder an einer der beiden Schwingen 5» 6" angebracht. Ferner kann das Rastsegment 20 auch an einer der Schwingen 5, 6 angebracht sein, wobei das Rastglied 30 dann am feststehenden Teil 1, am Koppelglied 9 oder an der jeweils anderen Schwinge 6 bzw. 5 angebracht ist. Das Rastsegment 20 und das Rastglied 30 können direkt an jeweils einem der genannten Glieder oder auch an den diese miteinander verbindenden Gelenkstiften 3» 4-, 7 ·> 8 angebracht sein. !Ferner ist es möglich, daß das Rastsegment und das Rastglied unter Zwischenschaltung eines Zwischenglieds an den vorstehend genannten Gliedern oder Stiften angebracht sind.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist das Rastsegment 20 am feststehenden Teil 1 und das Rastglied 30 an dem die Schwinge 6 mit dem Koppelglied 9 verbindenden Stift 8 angebracht. Das Rastsegment 20 ist hier eine mit dem Anlenkteil 1b einstückige Verlängerung desselben, welche in Richtung auf das Koppelglied 9 hervorsteht. Es hat an seinem vorderen Rand fünf als Ratschenzähne ausgebildete Rasten 21, mit denen das an dem Stift 8 angelenkte, die Form einer Klinke aufweisende Rastglied 30 in Eingriff bringbar ist.
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Jede Raste 21 hat eine Stützfläche 21a, auf welcher sich das Rastglied 30 abstützt, um die Kettenführung 11 in der richtigen Stellung zu halten. Die einander benachbarten Stützflächen 21a sind jeweils über eine Flanke 21b miteinander verbunden. Die Stützflächen 21a haben jeweils die Form eines Kreisbogens um den Stift 8 herum und eine dem zur Betätigung eines Innendrahts 13a eines Betätigungskabels 13 für die Betätigung der Schaltung um jeweils eine Gangstufe notwendigen Ausschlag eines (nicht gezeigten) Schalthebels entsprechende Länge.
Das Rastglied 30 ist durch eine um den Stift 8 gewickelte und sich mit einem Ende am Koppelglied 9 abstützende Feder 31 in Eingriff mit den Rasten 21 belastet.
Die vorstehend genannte Betätigungseinrichtung weist einen Betätigungshebel 4-1 auf, welcher über einen der Länge einer Stützfläche 21a entsprechenden Bereich verschwenkbar auf dem Stift 8 gelagert ist. Wie man in Fig. 3 erkennt, trägt der Hebel 41 an einer Seite einen an einem Rand des Rastglieds 30 angreifenden Anschlagstift 42 und ist durch eine um den Stift 8 gewickelte und sich mit einem Ende am koppelglied 9 abstützende Feder 43 in der den Rasten 21 abgewandten Richtung belastet.
Die Feder 43 ist stärker als die Das Rastglied 30 in Eingriff mit den Rasten 21 belastende Feder 31 » so daß sie das Rastglied 30 bei Freigabe des Innendrahts 13a von der jeweiligen Raste 21, mit welcher es sich in Eingriff befindet, abhebt.
Andererseits ist die Kraft der Feder 43 geringer als der auf den Schalthebel einwirkende Reibungswiderstand, so daß der Betätigungshebel 41 umbewegt bleibt, solange der Innendraht 13a durch den Reibungswiderstand und die von der Rückholfeder 12 ausgeübte Belastung unter Zugspannung
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gehalten ist. Da sich die von der Feder 31 ausgeübte Belastung von der Summe des Reibungswiderstands und der von der Feder 43 ausgeübten Kraft subtrahiert, kann der Reibungswiderstand in bezug auf die Rückholfeder 12 relativ klein sein bzw. eine stärkere Rückholfeder 12 verwendet werden.
Solange sich das Rastglied 30 in Eingriff mit einer Raste 21 befindet, steht der Innendraht 13a unter keinerlei Belastung durch die Rückholfeder 12, so daß der Reibungswiderstand allein die Kraft der Feder 43 zu überwinden hat, um den Eingriff aufrecht zu erhalten. Wird dagegen das Rastglied 30 aus dem Eingriff mit den Rasten 21 gelöst, so überwindet die Rückholfeder 12 den Reibungswiderstand, um das Koppelglied 9 zu bewegen.
Der Schwenkbereich des Betätigungshebels 41 kann auf verschiedene Weise begrenzt sein. In der dargestellten Ausführung hat der Hebel 41 einen länglichen Schlitz 41a von einer seinem Schwenkbereich entsprechenden Länge, in welchen ein Ende des Stifts 7 hineinragt, so daß die beiden Enden des Schlitzes daran in Anlage kommen können.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 ist der Innendraht 13a am Betätigungshebel 41 befestigt, wobei die Umhüllung 13b des Betätigungskabels mittels einer Halterung 15 am feststehenden Teil 1 befestigt ist. Es ist jedoch auch möglich, die Umhüllung 13b am Hebel 41 und den Innendraht dann an einem relativ dazu beweglichen Teil zu befestigen.
Zum Bewegen der Kettenführung 11 beispielsweise von der in Fig. 2 gezeigten, dem großen Gang entsprechenden Stellung in die in Fig. 3 dargestellte, dem kleinen Gang entsprechende Stellung wird der Schalthebel über einen gegebenen Bereich bewegt, um auf den Innendraht 13a einen der Kraft der Rückholfeder 12 entgegengesetzten Zug auszuüben«, Dabei
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■Alt-
wird der Betätigungshebel 41 bis zum Ende seines Schwenkbereichs verschwenkt, so daß er dann starr mit dem Koppelglied 9 verbunden ist und dieses in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt wird. Das Rastglied 30 wird dabei vom Betätigungshebel 41 angehoben und bewegt sich zusammen mit diesem an der Reihe der Rasten 21 entlang.
Am Ende des Schaltvorgangs ist das Koppelglied 9 bestrebt, sich unter der Belastung durch die Rückholfeder 12 in die in Fig. 2 gezeigte, dem großen Gang entsprechende Stellung zurückzubewegen, wird jedoch durch den Eingriff des Rastglieds 30 mit der Stützfläche 21a der dem gewählten Gang entsprechenden Raste 21 in der Schaltstellung festgehalten. Falls sich der Ausschlag des Schalthebels derart verändert, daß das Rastglied 30 zwischen zwei Stützflächen 21a zu Stillstand kommt, so bewirkt die Rückholfeder 12, daß sich das Rastglied 30 zwangsläufig bis zur nächsten Stützfläche 21a bewegt und den Umwerfer in der dieser entsprechenden Schaltstellung auszurichten und festzuhalten.
Um es der Rückholfeder 12 zu ermöglichen, die Kettenführung 11 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung für den kleinen Gang in den in Fig. 2 dargestellte, dem großen Gang entsprechende Stellung zurückzuführen, wird der Innendraht 13a freigegeben bzw. nachgelassen. Dadurch kann die Feder 43 den Betätigungshebel 41 im Uhrzeigersinn bis ans Ende seines Schwenkbereichs verschwenken, wobei der Anschlagstift 42 das Rastglied 30 entgegen dessen Belastung durch die Feder 31 mitnimmt und es so aus dem Eingriff mit der Stützfläche 21a der jeweiligen Raste 21 löst. Der Eingriff wird erst am Ende der Schwenkbewegung des Hebels gelöst. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt das Koppelglied 9 unbeweglich stehen und wird erst nach dem Lösen des Rastglieds 30 von der Stützfläche 21a von der Rückholfeder 12 zurückbewegt.
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Während der vorstehend beschriebenen Vorgänge bewegt sich das freie Ende des Rastglieds 30 im Uhrzeigersinn entlangs der Stützfläche 21a, bis es sich von dieser löst, worauf es sich dann im Gegenzeigersinn entlang der anschließenden Flanke 21b bewegt. Bei der Bewegung des Rastglieds 30 entlang der Stützfläche 21a wird das Koppelglied 9 noch unbeweglich festgehalten. Anschließend wird es dann durch die in der Rückholfeder 12 gespeicherte Energie schnell zurückbewegt Dadurch läßt sich auch bei Verwendung einer schwächeren Rückholfeder die Geräuschentwicklung beim Auflaufen der Kette auf die Kettenräder beträchtlich verringern.
Abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung sind in Fig. bis 7 dargestellt. In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Rastsegment 20 wie in der vorigen Ausführungsform am feststehenden Teil 1 angebracht, während das Rastglied an der einen Schwinge 5 angelenkt ist.
In Fig. 5 ist das Rastsegment 20 am Koppelglied 9 und das Rastglied 30 am feststehenden Teil 1 angebracht. In der Ausführung nach Fig. 6 ist das Rastsegment 20 am Koppelglied 9 und das Rastglied 30 an der einen Schwinge 6 angeordnet. In Fig. 7 schließlich ist das Rastsegment an der einen Schwinge 5 und das Rastglied 30 an der anderen Schwinge 6 angebracht.
Das Prinzip der Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 7 ist im wesentlichen das gleiche wie das der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3i weshalb die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
In Fig. 4, 6 und 7 hat der Betätigungshebel 41 eine Ansehlsgnase 44, und die Schwinge 6 trägt einen Anschlag 45, an welchem die Nase 44 in Anlage kommt, um den Schwenkbereich des Betätigungshebels 41 zu begrenzen.
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• Ab-
Die Einrichtung zum Bewegen des Rastglieds verwendet zwar auch in diesen Ausführungsformen einen Betätigungshebel 41, welcher jedoch anders ausgeführt ist. In Fig. 4- ist der Innendraht 13a des Betätigungskabels 13 am Betätigungshebel 4-1 und die Umhüllung 13b am feststehenden Teil 1 befestigt. Die Befestigung kann jedoch auch ausgetauscht werden.
In anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen kann das Rastsegment 20 an einer der Schwingen 5 oder 6 angebracht sein, wobei dann das Rastglied 30 am feststehenden Teil 1 oder am Koppelglied 9.angelenkt sein kann. Die se Ausführungsformen stellen eine Umkehr der in Fig. und 6 dargestellten dar und sind ohne Schwierigkeit verständlich.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, hat der erfindungsgemäße Umwerfer ein eine Anzahl von Rasten für den Eingriff eines Rastglieds zum Arretieren der Kettenführung in den einzelnen Schaltstellungen aufweisendes Rastsegment und eine Betätigungseinrichtung zum Lösen das Rastglieds aus dem Eingriff mit den Rasten. Bei der Bewegung des Koppelglieds unter Einwirkung der Rückholfeder ist das Rastglied von den Rasten abgehoben und bewegt sich über diese hinweg. Anschließend kommt das Rastglied dann in Eingriff mit der der jeweils gewählten Schaltstellung entsprechenden Raste und hält die Kettenführung in der der gewählten Schaltstellung entsprechenden Stellung gegenüber dem jeweiligen Kettenrad fest. Der Umwerfer arbeitet mit einer Rückholfeder und ist über einen Zugdraht betätigbar, wobei die Stärke der Rückholfeder in bezug auf den Reibungswiderstand des Schalthebels erheblich verringert werden kann.
Dank der Verwendung eines einfachen Zugdrahts ist der erfindungsgemäße Umwerfer mit geringem Kraftaufwand betätigbar und zu geringen Fertigungskosten herstellbar.
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. λΐ-
Beim Schalten der Gänge mittels der Kettenführung, insbesondere bei deren Eückfiihrung mittels der Rückholfeder, ist die Geräuschentwicklung beim Auflaufen der Ket^e auf die Kettenräder erheblich verringert.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich auf die verschiedensten Änderungen und Abwandlungen derselben.
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Claims (16)

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHY/ABE DR. OR. SANDMAIR ? q η 7 7 L1 PATENTANWÄLTE X CJ U / /H I Postfach 860245 · 8000 München 86 Anwaltsakte 29 885 P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e
1.\ Umwerfer für eine Fahrrad-Kettenschaltung, mit eanem aus vier Gliedern, nämlich einem feststehenden Teil, zwei Schwingen und einem eine Kettenführung tragenden, beweglichen Koppelglied zusammengesetzten Gestänge und einer Rückholfeder, welche derart zwischen zweien der vier Glieder angeordnet ist, daß das bewegliche Koppelglied unter Einwirkung eines einen Innendraht und eine Umiillung aufweisenden Betätigungskabels und der Rückholfeder zum Schalten der Gänge des !Fahrrades relativ zum feststehenden Teil hin und her bewegbar ist, gekennzeichnet durch ein an einem der vier Glieder (1, 5, 6, 9) angebrachtes Rastsegment (20) zum Arretieren des Koppelglieds in der gewünschten Schaltstellung, mit einer der der Gänge des Fahrrads entsprechenden Anzahl von Rasten (21), welche jeweils eine Stützfläche (21a) und die Stützflächen miteinander verbindende Flanken (21b) aufweisen, durch ein Rastglied (30), welches an einem relativ zu dem das Rastsegment tragenden Glied beweglichen Glied angelenkt ist und zum Festhalten des
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-Bankkonten: Hypo-Bank München -141012281Jl) (ULZ 7002(X)H) Swift C ucle UYI1O Dh MK Bayer Veieinsbank München IM KH) (HI / .'(XIJ(U' Postscheck München nSUlMIK Uli / (ixHiXIKO)
»(089! 9882 72 Telegramme: 988273 BERGSTAPFPATENT München 98.8274 TELEX: 0524550 BERGU
Koppelglieds in der jeweiligen Schaltstellung mit den ■ Stützflächen der Rasten in Eingriff bringbar ist, durch eine das Rastglied in Eingriff mit den Rasten des Rastsegments belastende Feder (31) und durch Einrichtungen (41 bis 43) zum Bewegen des Rastglieds von den Rasten des Rastsegments weg, welche dem Rastglied derart zugeordnet sind, daß dieses bei Betätigung des Betätigungskabels (13) zur Freigabe der Rückführung des Koppelglieds durch die Rückholfeder (12) aus dem Eingriff mit den Rasten lösbar ist.
2. Urawerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastsegment (20) am feststehenden Teil (1) angebracht ist.
3· Umwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (30) am Koppelglied (9) angebracht ist.
4. Umwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (30) an einer der Schwingen (5, 6) angebracht ist.
5- Umwerfern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastsegment (20) am Koppelglied (9) angebracht ist.
6. Umwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (30) am feststehenden Teil (1) angebracht ist.
7. Umwerfer nach Anspruch 5». dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (30) an einer der Schwingen (5, 6) angebracht ist.
8. Umwerfer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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zeichnet, daß das Rastsegment (20) an einer der Schwingen (5» 6) angebracht ist.
9. Umwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (30) am feststehenden Teil (Ί) angebracht ist.
10. Umwerf er nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (30) am Koppelglied (9) angebracht ist.
11. Umwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (30) an der anderen, relativ zu der das Rastsegment (20) tragenden beweglichen Schwinge (6 bzw. 5) angebracht ist.
12. Umwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Rastglieds (30) einen zunächst dem Rastglied an einem relativ zu dem das Rastsegment (20) tragenden beweglichen Glied angebrachten, am Rastglied angreifenden Betätigungshebel (41) aufweist, welcher über einen der Länge der einzelnen Stützflächen (21a) entsprechenden Bereich bewegbar und mit einer das Rastglied, von den Rasten (21) weg belastenden Feder (43) verbunden ist, und an welchem der Innendraht oder die Umhüllung des Betätigungskabels (13) befestigt ist.
13. Umwerf er nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet» daß der Innendraht Ci3a) des Betätigungskabels (13) am Betätigungshebel (4"i) befestigt ist*
14. Umwerf er nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Umhüllung (13b) des Betatigungskabels (13) am Betätigungshebel (4T) befestigt ist.
9G9835/Ü835
15. Umwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten des Rastsegments (20) die Form von Ratschenzähnen (21) haben und daß das Rastglied (30) die Form einer mit den Ratschenzähnen in Eingriff bringbaren Klinke hat und an einem der vier Glieder (1, 5» 6, 9) angelenkt ist.
16. Umwerfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (21a) aller Rasten (21) mit dem beim Verschwenken des Rastglieds (30) von dessen freiem Ende beschriebenen Weg koinzidieren.
17· Umwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (41) oder das diesen tragende Glied einen länglichen Schlitz aufweist, dessen Länge im wesentlichen gleich derjenigen der Stützflächen (21a) der einzelnen Rasten (21) ist, und daß das jeweils andere der beiden Teile einen in den Schlitz (41a) hineinragenden Stift (7) trägt.
909835/0833
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