DE1428879C2 - Auslösevorrichtung für bügeiförmige Fersenabstützvorrichtungen von Skibindungen - Google Patents
Auslösevorrichtung für bügeiförmige Fersenabstützvorrichtungen von SkibindungenInfo
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Description
abstützteil der Fersenabstützvorrichtung angeordnete, einstellbare, federbelastete Rastvorrichtung wird das
insbesondere den Absatz bzw. die Absatzoberkante übergreifende Halteteil so lange in seiner Abstützlage
gehalten, bis die auf die Fersenabstützvorrichtung beim Verschwenken der Ferse des Skistiefels zur Skispitze hin wirkende Kraft die eingestellte Federkraft
der Rastvorrichtung überschreitet, die Rast, insbesondere eine Kugel, aus der Rastpfanne ausrastet und
damit das Fersenabstützteil in Richtung zum Skiende hin verschwenken kann. Dadurch wird der Absatz
bzw. die Absatzoberkante freigegeben. Die Fersenabstützvorrichtung wird beim weiteren Verschwenken
des Stiefelabsatzes von diesem abgezogen. Die Einstellung der gewünschten Auslösekraft erfolgt durch
Einstellen der Federkraft der Rastvorrichtung. Da das Fersenabstützteil aus einer mit einem die Absatzoberkante
übergreifenden Halteteil versehenen Kugel besteht, ist beim Auslösen der Schwenkbereich des
Halteteils zum Skiende hin nicht einmal nur auf eine Ebene beschränkt. Da das Lagerteil durch seine Abstützung
am Schuh beim Auslösen seine Lage prak-' tisch beibehält, können als Bügelarme auch nur wenig
torsionssteife Schraubenfedern verwendet werden. Es empfiehlt sich, die Bügelarme über Halteelemente an
einen Drehteller anzulenken, der sich in bekannter Weise direkt unter dem Schuhabsatz befindet.
Das Halteteil kann z. B. als ein der horizontalen Umrißform der Stiefelabsatzoberkante angepaßter
Bügel ausgebildet oder durch eine winkelartige Auskerbung in der Kugel gebildet sein; im zweiten Fall
legt sich eine Seite der Auskerbung auf der Absatzoberkante und die andere Seite an der vertikalen
Absatzhinterkante in Festhaltestellung an, was bei Verwendung von Schraubenfedern für die Bügelarme
die Auslösung nicht behindert. Bei beiden Ausbildungen wird gewährleistet, daß der Auslösepunkt für das
Abstützteil möglichst genau einstellbar ist, da die Kraftübertragung auf die Auslösevorrichtung direkt
erfolgt. Die räumlich nahe Anordnung der Rastvorrichtung zur Angriffsstelle des Fersenabstützteils am
Schuhabsatz kommt daher nicht nur der Kompaktheit der Vorrichtung, sondern auch der Funktionsfähigkeit
zugute.
Ferner kann das Lagerteil als Kugelpfanne ausgebildet sein, um damit eine möglichst reibungsfreie
Lagerung der Kugel des Fersenhalteteils zu erzielen.
Die Kugelrastvorrichtung kann in einer Bohrung im Lagerteil angeordnet sein, und die Arretierungskugel rastet dann in eine Ausparung der Kugel ein,
oder die Kugelrastvorrichtung kann in einer Bohrung der Kugel angeordnet sein, und die Arretierungskugel
rastet dann in eine Aussparung des Lagerteils ein, wobei ferner die Aussparung in bekannter Weise jeweils
als Kalotte ausgebildet sein kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Auslösevorrichtung einer bügeiförmigen Fersenabstützvorrichtung
nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des hinteren Teils der bügeiförmigen Fersenabstützvorrichtung von Fig. 1,
teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Ansicht der Auslösevorrichtung nach F i g. 1 und 2 vom Skiende aus gesehen und
F i g. 4 eine weitere Ausbildung der Erfindung, teilweise im Schnitt.
Auf dem Ski 1 befindet sich in der Nähe des Schuhabsatzes 11 ein zweckmäßigerweise als Drehteller
ausgebildeter Quersteg 2, der dort mittels Schrauben 3 befestigt ist. Im Quersteg 2 sind senkrecht zur Skilängsrichtung,
d. h. parallel zum Quersteg 2, verlaufende Langlöcher 4 vorgesehen, um eine seitliche
QuerstegversteUung zu ermöglichen, und von denen außerdem in der Mitte abgehende, in Skilängsrichtung
verlaufende Schlitze 5 ausgehen, in die sich die Schrauben 3 einlegen, so daß das seitliche Verschieben
des Querstegs 2 verhindert wird, da er unter der Spannwirkung des Vorderbackens und der Fersenabstützvorrichtung
über die Schraubenschäfte gezogen wird. In ösenförmig umgekröpften Scharnierteilen
6 an den Querstegenden ist jeweils die eine lange Seite eines rechteckig geformten Ringes 7 gehalten,
der als Halteelement dient und dessen andere lange Seite die Anlenkachse einer Riemenschlaufe 9
bildet. An der jeweils dem bügeiförmigen Fersenabstützteil zugekehrten einen kurzen Seite des rechteckig
geformten Ringes 7 ist über eine Öse 14 ein Spannschloß 19 angelenkt, so daß durch Verdrehen
der Spannschlösser 19 an den Gewindeteilen 12 derselben das damit verbundene Fersenkabel 13 in Skilängsrichtung
verlängert oder verkürzt, d. h. verstellt werden kann. Außerdem kann die Stellung der Fersenabstützvorrichtung
in Querrichtung durch Anziehen oder Nachlassen eines der Spannschlösser 19 verändert
werden.
In der Mitte des Fersenkabels 13 ist ein als Kugelpfanne ausgebildetes Lagerteil 20 angeordnet, in dem
eine Kugel 21 gelagert ist. Unmittelbar an der Kugel 21 ist in Richtung zur Oberkante des Schuhabsatzes
11 hin ein als gabelförmiger Bügel ausgebildetes Halteteil 22 angeordnet, das über die Oberkante des
Schuhabsatzes 11 greift.
Diese Fersenabstützvorrichtung ist insbesondere für Skibindungen geeignet, bei denen die Spannkraft,
mit der der Schuh zwischen dem Vorderbacken und der Fersenabstützvorrichtung eingespannt ist, durch
eine Feder im Vorderbacken erzeugt wird. Statt der auf den Skistiefel wirkenden vorderen Federkraft
können aber auch, wie bekannt, im Fersenzugkabel Schraubenfedern oder Strammerhebel vorgesehen
sein.
In F i g. 2 und 3 ist die Stellung der Fersenabstützvorrichtung dargestellt, wenn der Schuhabsatz 11 in
der Skibindung festgespannt ist. Das als Kugelpfanne ausgebildete Lagerteil 20 legt sich mit einem entsprechend
flach ausgebildeten vorderen Abschnitt 23 gegen die vertikale Rückseite des Schuhabsatzes 11
an und bildet mit der Unterseite des gabelförmigen Bügels, d. h. des Halteteils 22, einen Winkel, in dem
der Schuhabsatz 11 gehalten wird.
Um diesen Winkel zwischen dem Halteteil 22 und dem Abschnitt 23 des Lagerteils 20 bis zum Überschreiten
einer vorbestimmten Auslösekraft, d. h. eines vorbestimmten Drehmoments, aufrechtzuerhalten,
ist das Lagerteil 20 mit einer Bohrung 24 versehen, die mit einer Madenschraube 25 verschließbar
ist. In der Bohrung 24 befindet sich eine durch die Madenschraube 25 einstellbare, federbelastete Kugelrastvorrichtung,
die in eine kalottenförmige Aussparung 28 der Kugel 21 einrastet. Bei Überschreiten des
vorbestimmten Drehmoments bzw. einer vorbestimmten Grenzkraft bzw. Auslösekraft, die beispielsweise
beim Sturz des Skiläufers auftritt, überwindet das Drehmoment die Rastkraft der Schraubenfeder 27,
die Arretierungskugel 26 wird nach rückwärts gepreßt, und die Kugel 21 mit dem Halteteil 22 kann in
Richtung zu Skiende hin verschwenken. Infolge der gedrungenen und kompakten Ausbildung der Kugel
21 mit dem Halteteil 22 wird das Verschwenken auch nicht durch andere am Ski oder Skistiefel befindliche
Organe oder sich hinter dem Skistiefel auf dem Ski angesammelten Schnee und gebildetem Eis behindert.
Die Oberkante des Schuhabsatzes 11 wird daher ohne Schwierigkeiten freigegeben.
In F i g. 4 ist im seitlichen Teilschnitt eine Abwandlungsform der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Auslösevorrichtung
für das Fersenabstützteil dargestellt, bei der das ebenfalls als Kugelpfanne ausgebildete
Lagerteil 20 z. B. in einem bekannten Federstrammer 14' angeordnet ist. Hierbei ist die Kugel 21' mit einer
Bohrung 24' versehen, die durch eine Madenschraube 25' verschließbar ist. In der Bohrung 24' befindet sich
die durch die Madenschraube 25' einstellbare, federbelastete Kugelrastvorrichtung mit der Arretierungskugel 26' und der Schraubenfeder 27', die in eine
kalottenförmgie Aussparung 28' des pfannenförmigen Lagerteils 20' einrastet.
Das über die Absatzoberkante greifende Halteteil 29' der Kugel 21' wird hierbei von einer winkelartigen
Auskerbung der Kugel 21' gebildet, wobei diese Auskerbung dem vertikalen Querschnitt des oberen Teils
des Schuhabsatzes 11' entspricht. Der etwa horizontale Abschnitt der Auskerbung liegt an der Oberkante
des Schuhabsatzes 11' und deren vertikaler Abschnitt
ίο an der vertikalen Rückseite des Schuhabsatzes 11' an.
Dadurch, daß Schraubenfedern 27' der Fersenabstützvorrichtung
eine gewisse Elastizität in Skilängsrichtung ermöglichen, kann sich beim Auftreten der die
Auslösekraft übersteigenden Kraft, wenn die Rastvorrichtung außer Eingriff gesetzt wird, der vertikale
Abschnitt der Auskerbung an der oberen hinteren Ecke des Schuhabsatzes 11' vorbeidrücken. Der vertikale
Abschnitt 23' des Lagerteils 20' ist entsprechend wie der vertikale Abschnitt der Auskerbung der Kugel
21' ausgebildet, so daß sich das Lagerteil 20' am Schuhabsatz 11' abstützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Auslösevorrichtung für bügeiförmige Fersen- gelagert ist, wobei die Schwenkachse horizontal und
abstützvorrichtungen von Skibindungen, bei denen 5 quer zur Skilängsachse verläuft, und bei denen die
die beiden mit Spannschlössern und/oder Federn Skistiefelferse durch Federkraft gegen das Fersenversehenen
Bügelarme jeweils seitlich des Skistie- abstützteil gedrückt wird und zur Freigabe der Skifelabsatzes
an am Ski befestigten Halteelementen stiefelferse, bei einem Frontalsturz des Skiläufers, das
schwenkbar angelenkt sind und in der Bügelmitte Fersenabstützteil in Richtung zum Skiende hin verein
Fersenabstützteil durch ein an den Bügel- io schwenkt.
armen befestigtes Lagerteil schwenkbar gelagert Bei derartigen bekannten Fersenabstützvorrichtunist,
wobei die Schwenkachse des Fersenabstütz- gen bestehen die Bügelarme aus Schraubenfedern, die
teils horizontal und quer zur Skilängsrichtung an beiden Enden mit je einem Verbindungsteil ververläuft,
und bei denen die Skistiefelferse durch stellbar verbunden sind. Eines dieser Verbindungsteile
Federkraft gegen das Fersenabstützteil gedrückt 15 der Bügelarme ist jeweils seitlich des Skistiefels an am
wird und zur Freigabe der Skistiefelferse, bei Ski befestigten Halteelementen schwenkbar angelenkt,
einem Frontalsturz des Skiläufers, das Fersen- Das jeweils andere Verbindungsteil der Bügelarme
abstützteil in Richtung zum Skiende hin ver- stellt die Verbindung zu dem als Querachse ausgebilschwenkt,
dadurch gekennzeichnet, deten Lagerteil her. Um die Querachse ist das Fersendaß
sich zwischen dem am Schuhabsatz (11; 11') *o abstützteil schwenkbar, exzentrisch gelagert; es wird
anlegenden Lagerteil (20; 20') und dem Fersen- bei in der Bindung eingespanntem Skistiefel durch die
abstützteil eine einstellbare, federbelastete Rast- Schraubenfedern an die Ferse angepreßt. Bei einem
vorrichtung befindet und daß das Fersenabstützteil Frontalsturz des Skiläufers, bei dem sich der Skiais
Kugel (21; 21') ausgebildet ist, die im Lager- schuhabsatz über einen vorbestimmten Abstand vom
teil (20; 20') schwenkbar und mit einem am »5 Ski abgehoben hat, so daß der Winkel zwischen den
Schuhabsatz (11) angreifenden Halteteil (20; 29') Bügelarmen und der Skioberfläche eine bestimmte
versehen ist. Größe überschreitet, wird eine Totpunktlage des ex-
2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, da- zentrisch gelagerten Fersenabstützteils überschritten,
durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (22) als bei der das Fersenabstützteil in Richtung zum Skiende
ein der horizontalen Umrißform der Stiefelabsatz- 30 hin verschwenkt und damit die Skistiefelferse freigibt.
Oberkante angepaßter Bügel ausgebildet ist. Die Einstellung dieser Totpunktlage erfordert speziell
3. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bemessene Bauteile, die nicht nur relativ sperrig sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (29) sondern auch jeweils ganz genau aufeinander abgedurch
eine winkelartige Auskerbung in der Kugel stimmt sein müssen. Außerdem ist die Einstellung der
(21') gebildet ist, wobei sich eine Seite der Aus- 35 Auslösekraft jeweils mit dem Verstellen der Spannkerbung
auf der Absatzoberkante und die andere kraft beider Federn verbunden, so daß die vorbe-Seite
an der vertikalen Absatzhinterkante in Fest- kannte Auslösevorrichtung auch Schwierigkeiten bei
haltestellung anlegt. der Bedienung verursachen kann.
4. Auslösevorrichtung nach einem der vorher- Darüber hinaus ist es bei Skibindungen anderer
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 4° Gattung, nämlich solcher ohne Fersenabstützbügel, bedaß
das Lagerteil (20, 20') als Kugelpfanne aus- kannt, am Skistiefel angreifende, wellen- oder kugelgebildet
ist. gelenkgelagerte Niederhalter, wie Backen, Haken
5. Auslösevorrichtung nach einem der An- oder andere Verriegelungsorgane, mit federbelasteten
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die und bei einer Grenzkraft auslösenden Rastvorrichtun-Rastvorrichtung
in einer Bohrung (24) im Lager- +5 gen zu versehen, die zwischen einem beim Skilaufen
teil (20) angeordnet ist und dabei eine Arretie- am Ski ortsfest verankerten Halter und dem Niederrungskugel
(26) in eine Aussparung (28) der Ku- halter wirksam sind. Abgesehen davon, daß diese
gel (21) einrastet. Niederhalter nicht zu schwenkbaren Fersenabstütz-
6. Auslösevorrichtung nach einem der An- bügeln gehören, sind sie ebenfalls recht sperrig,
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 5° Ferner ist es bekannt, den Schuhabsatz auf einem Rastvorrichtung in einer Bohrung (24') der Kugel Drehteller abzustützen, der auf der Skioberfläche (21') angeordnet ist und dabei eine Arretierungs- drehbar befestigt ist und das seitliche Ausschwenken kugel (26') in eine Aussparung (28') des Lagerteils des Schuhvorderteils bei dessen Freigabe durch den (20') einrastet. Vorderbacken der Skibindung erlaubt.
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 5° Ferner ist es bekannt, den Schuhabsatz auf einem Rastvorrichtung in einer Bohrung (24') der Kugel Drehteller abzustützen, der auf der Skioberfläche (21') angeordnet ist und dabei eine Arretierungs- drehbar befestigt ist und das seitliche Ausschwenken kugel (26') in eine Aussparung (28') des Lagerteils des Schuhvorderteils bei dessen Freigabe durch den (20') einrastet. Vorderbacken der Skibindung erlaubt.
7. Auslösevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, 55 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (28, einer Auslösevorrichtung der eingangs genannten
28') in bekannter Weise als Kalotte ausgebildet ist. Gattung dafür zu sorgen, daß sich diese durch einen
einfachen kompakten Aufbau und geringen Raumbedarf auszeichnet und daß die Auslösekraft leicht
6o eingestellt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß sich zwischen dem am Schuhabsatz anliegenden Lagerteil und dem
Fersenabstützteil eine einstellbare, federbelastete
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslösevorrich- Rastvorrichtung befindet und daß das Fersenabstütztung
für bügeiförmige Fersenabstützvorrichtungen 65 teil als Kugel ausgebildet ist, die im Lagerteil
von Skibindungen, bei denen die beiden mit Spann- schwenkbar und mit einem am Schuhabsatz angreischlössern
und/oder Federn versehenen Bügelarme fenden Halteteil versehen ist.
jeweils seitlich des Skistiefelabsatzes an am Ski be- Durch die zwischen dem Lagerteil und dem Fersen-
jeweils seitlich des Skistiefelabsatzes an am Ski be- Durch die zwischen dem Lagerteil und dem Fersen-
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---|---|---|---|
DEE0031484 | 1962-06-18 | ||
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19621578747 Pending DE1578747B2 (de) | 1962-06-18 | 1962-06-18 | Absatzhaltevorrichtung einer skibindung fuer touren- und abfahrtslauf |
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---|---|---|---|---|
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FR1190118A (fr) * | 1957-12-28 | 1959-10-09 | Dispositif de fixation de sécurité pour ski |
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- 1962-06-18 DE DE1428879A patent/DE1428879C2/de not_active Expired
- 1962-06-18 DE DE19621578747 patent/DE1578747B2/de active Pending
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1963
- 1963-06-18 CH CH756463A patent/CH418198A/de unknown
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |