DE1428870A1 - Ski-Sicherheitsbindung - Google Patents

Ski-Sicherheitsbindung

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Description

  • Ski-Sicherheitsbindung Die Erfindung betrifft eine Ski-Sicherheitsbindung, bei der zwischen der Halterung für den Skischuh und dem Skibrett ein oder mehrere Dauermagnetsysteme angeordnet sind, nach Patent ..........(Patentanmeldung B 73 141 Ic/77b). Diese Ski-Sicherheitsbindung gewährleistet bei normaler Beanspruchung eine starre Verbindung zwischen Skischuh und Skibrett und gibt den Skischuh frei, wenn sie übermäßig beansprucht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ski-Sicherheitsbindung der vorgenannten Art zu vereinfachen und zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe wird in erster Linie darin gesehen, daß nur im Bereich des Absatzes und/oder der Spitze des Skischuhes Magnetsysteme vorgesehen sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung für die Spitze des Skischuhes mit dem Skibrett mittels Ösen o.dgl. verbunden, damit die Halterung beim Lösen nicht verloren gehen kann. Die Halterung für die Spitze des Skischuhes kann aber auch mit dem Skibrett fest verbunden sein, Besonders vorteilhaft ist es, daß mindestens ein Magnetsystem oder eine Rüeksehlußplatte in den Absatz des Skischuhes eingesetzt ist, da in diesem Falle das Äußere des Skischuhes unverändert bleibt. Um eine sichere Auflage zwischen den Magnetsystemen und den Rückschlußplatten zu gewährleisten, ist zwischen jedem Magnetsystem und/oder jeder Rückschlußplatte einerseits und der zugehörigen Halterung bzw. dem Skibrett andererseits eine elastische Zwischenlage vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist der Zwischenraum zwischen den Magnetsystemen und deren Halterung bzw, der Ausnehmung im Skibrett mit einer Füllmasse ausgegossen. Zur Vermeidung einer seitlichen Verschiebung des Skischuhes gegenüber dem Skibrett ist in das Magnetsystem eine Kugel, ein Stift o.dgl. eingelassen und die Rück-. schlußplatte mit einer Bohrung zur Aufnahme des aus dem Magnetsystem herausragenden Teiles der Kugel, des Stiftes o.dgl. versehen. Um die erfindungsgemäße Ski-Sicherheitsbindung auch als Langlaufbindung verwenden zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag zwischen dem Skibrett und der Halterung für den Skischuh eine mit dem Skibrett gelenkig verbundene Platte vorgesehen. Diese Platte kann entweder aus biegsamem Werkstoff bestehen und dadurch ein Abheben des Skischuhes vom Skibrett ermöglichen oder es kann eine starre Platte mittels eines-Scharniers am Skibrett befestigt sein, wobei die Beweglichkeit der Platte durch eine Feder begrentt ist, die beispielsweise um den Bolzen des Scharniers gewickelt sein kann.
  • In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Abschnitt eines Skibrettes mit darauf angeordnetem Skischuh in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und _ Fig. 3 bis Fig. 5 Abschnitte anderer Skibretter mit darauf angeordnetem Skischuh in Seitenansicht. Die Befestigung des Skischuhes 1 auf dem Skibrett 2 erfolgt gemäß Fig. 1 durch Magnetsysteme 3 in Verbindung mit Rückschlußplatten 4, die mit der Halterung 5 für die Spitze und der Halterung 6 für den Absatz des Skischuhes bzw: mit dem Skibrett 2 fest verbunden, beispielsweise verschraubt sind. Die Halterung 5 ist mittels Ösen 7 mit dem Skibrett 2 verbunden. Für die Befestigung der Halterung 6 an dem Skischuh 1 ist dessen Absatz mit einer Metall- oder Kunststoffleiste 8 versehen (Fig. 2), auf 6, die eine Nut 9 aufweist, aufgeschoben ist. Die in Fig. 3 dargestellte Halterung 10 für die Spitze des Skischuhes 1 ist mit dem Skibrett 2 fest verbunden: In den Absatz des Skischuhes 1 ist ein Magnetsystem 3 eingesetzt, während das Skibrett 2 mit einer Rückschlußplatte 4 versehen ist. Ebenso kann, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet, ein Magnetsystem 31 in das Skibrett 2 eingesetzt sein. In diesem Fall wäre die Rückschlußplatte 4 an dem Skischuh 1 zu befestigen. Zur Vermeidung einer seitlichen Verschiebung des Skischuhes 1 gegenüber dem Ski Brett 2 ist in das Magnetsystem 3 eine Kugel 11 eingelassen und dle Rückschlußplatte 4 mit einer Bohrung 12 versehen. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spitze des Skischuhes 1 mit einer mit dem Skibrett 2 fest verbundenen Halterung 10 und der Absatz des Skischuhes 1 durch ein in eine Halterung 13 eingesetztes Magnetsystem 3 mit dem Skibrett 2 verbunden. Zwischen dem Magnetsystem 3 und der Halterung 13 sowie zwischen der Rückschlußplatte 4 und dem Skibrett 2 ist je eine elastische Zwischenlage 14 vorgesehen. Ferner ist der Zwischenraum zwischen dem Magnetsystem 3 und der Halterung 13 mit einer Füllmasse 15 ausgegossen. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen dem Skibrett 2 und der gesamten Halterung für den Skischuh 1 eine Platte 16 vorgesehen ist, die mit dem Skibrett 2 gelenkig verbunden ist. Diese gelenkige Verbindung kann entweder dadurch erreicht werden, daß die Platte 16 aus biegsamen Werkstoff besteht und nur im Bereich der Spitze des Skischuhes 1 befestigt ist, oder dadurch:.
    daß die Platte 16 mittels eines Scharniers 17 ®.dgl. mit
    dem Skibrett 2 verbunden ist, wobei die Beweglichkeit der
    Platte 16 durch eine nicht dargestellte Feder ®.dgl. be-
    grenzt sein kann, Der Absatz des Skischuhes 1 ist mit einer
    Halterung 18 versehen, die eine P.dekschlußplatte 19 .
    trägt. Ein Plagnetsystem 2® ist mittels eines Magnethalters
    21 an der Platte 16 befestigte Durch eine nicht darge-
    stellte Verriegelung kann das freie hintere Ende der
    Platte 16 mit dem Skibrett 2 verbunden werden, so daß
    diese Bindung als Langlauf- und als Abfahrtsbindung ver®
    wehbar ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Ski-Sicherheitsbindung, bei der zwischen der Halterung für den Skischuh und dem Skibrett ein oder mehrere Dauermagnetsysteme angeordnet sind, nach Patent .............. (Patentanmeldung B 73 141 IC/77b), dadurch gekennzeichnet, daß nur im Bereich des Absatzes und/oder der Spitze des Skischuhen Magnetsysteme vorgesehen sind.
  2. 2. Ski-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) für die Spitze des Skischuhes (1) mit dem Skibrett (2) mittels Ösen (7) o.dgl. verbunden ist.
  3. 3. Ski-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1o) für die Spitze des Skischuhes (1) mit dem Skibrett (2) verbunden ist.
  4. 4. Ski-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnetsystem (3) oder eine Rückschlußplatte (4) in dem Absatz des Skischuhes (1) eingesetzt ist.
  5. 5. Ski-Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Magnetsystem (3) und/oder jeder Rückschlußplatte (4) einerseits und der zugehörigen Halterung (5, 6, 13) bzw. dem Skibrett (2) andererseits eine elastische Zwischenlage (14) vorgesehen
  6. 6. Ski-Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Magnetsystemen (3) und deren Halterung (5, 6, 13) bzw. der Ausnehrrnxag im»Skibrett (2) mit einer Füllmasse (15) ausgegossen ist.
  7. 7. Ski-Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer seitlichen Verschiebung des Skischuhes (1) gegenüber dem Skibrett (2) in das Magnetsystem (3) eine Kugel (11), ein Stift ®d.dgl. eingelassen und die Rücksehlußplatte .(4) mit einer Bohrung (12) zur Aufnahme des aus dem Magnetsystem (3) herausragenden Teiles der Kugel (11), des Stiftes c. dgl. versehen ist. Ski-Sicherheitsbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Skibrett (2) und der gesamten Halterung für den Skischuh (1) eine mit dem Skibrett (2) gelenkig verbundene Platte (16) vorgesehen ist,
DE1428870A 1963-08-16 1964-06-12 Magnetische Verbindung von einem Skistiefel mit einem Ski Expired DE1428870C3 (de)

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