DE1428395A1 - Vorrichtung an fahrbaren Stielstaubsaugern - Google Patents

Vorrichtung an fahrbaren Stielstaubsaugern

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DE1428395A1
DE1428395A1 DE19631428395 DE1428395A DE1428395A1 DE 1428395 A1 DE1428395 A1 DE 1428395A1 DE 19631428395 DE19631428395 DE 19631428395 DE 1428395 A DE1428395 A DE 1428395A DE 1428395 A1 DE1428395 A1 DE 1428395A1
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Germany
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shoe
vacuum cleaners
suction
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machine
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DE19631428395
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DE1428395B2 (de
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Bernhard Tissler
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FAKIR WERK WILHELM KICHERER
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FAKIR WERK WILHELM KICHERER
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle

Description

  • Vorrichtung an fahrbaren Stielstaubsaugern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an elektromotorisch angetriebenen Stielstaubsaugern.
  • Die zum Reinigen von Teppichen bekannten Staubsauger haben DÜsen, die mehrere mm über dem zu reinigenden Teppich stehen mÜssen, um ihn durch den Unterdruck für schonendes BÜrsten und Klopfen anheben zu kÖnnen. Das ist aber von Nachteil, wenn ein glatter Boden ohne Teppichbelag gereinigt werden soll. Der Abstand vom Fußboden ist dann zu groß um eine ausreichende Saugwirkung entstehen zu lassen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, durch einen einfachen auswechselbaren Zusatz die t2eppichreinigungsmaschine auch für die Reinigung von glatten, unbelegten FußbÖden verwendbar zu machen.
  • .bs sind LÖsungen dieser Aufgabe bekannt, bei denen an der Ma -schine eine e;inrichtung für den Anschluß eines Saugschlauches vorgesehen ist; die Maschine ist dann mit dem handelsüblichen Zubehör eines Bodenstaubsaugers ausgestattet. Weil Teppichklopfer jedoch mit verhältnismäßig geringem Unterdruck arbeiten und der Druckverlust im Schlauch, den Saugrohren und der Sauggelenkdüse erheblich ist, ist diese Lösung für die Reinigung von glatten, unbelegten Fußböden unvollkommen. i#ine zufriedenstellende Saugwirk-ung kommt nicht zustande; auch ist die handhabung umständlich. J-,;rfindungsgemäß wird nun unter der SaugÖffnung der Teppiehreinigungsmaschine ein Schuh angebracht,_wenn die Maschine auf unbelegtem Fußboden verwendet werden soll. Der Schuh verringert den Ab- stand der Düse vom Fußboden und wird damit selbst zur Düse für das öltaubsaugen auf glatten Fußböden.
  • Der Schuh ist so gestaltet, daß er vorn Über die ganze Saugbreite der Maschine einen Lufteinlaßschlitz freigibt, dessen Querschnitt fÜr eine optimale Ausnutzung der Gebläsesaugleistung bemessen ist._ Hinten verschließt der Schuh vorzugsweise den Abstand zwischen Fußboden und LaschinendÜse ganz oder zum größeren Teil.
  • Bei einer bekannten Teppilchklopfmaschine, deren Düsenabstand von der Teppichoberfläche durch hinter der Düsenöffnung angeordnete Gleitflächeen.fixiert ist, wird der Schuh gemäß der #;rfindung z.B. so hoch ausgeführt, daß die Gleitflächen den Fußboden nicht mehr berühren. Der Schuh hat*zum Fußboden hin einen Filzbelag. Die-Gleitflächen der Maschine können auf empfindlichen Böden keine Spuren hinterlassen, während der Filzbelag des Schuhes noch im
    gleichen Arbeitsgang den Boden - wie ein Polierschuh - poliert.
    Bei einer anderen Ausführungsform der £Erfindung ist der -behuh
    als Aufsteckbürste ausgebildet, wie'sie ähnlich auch bei normalen
    Staub#aug,dÜsen verwendet wird.
    Bei einer anderen bekannten Teppichreinigungsmaschine, die hinter
    der DÜse einen Umschalter für eine hÖhere Drehzahl des Gebläse-
    motors hat, dient ein Ansatz des ichuhes Eemäß der brfindung dazu,
    den Schalter zu betätiren. Dadurch steht für das i3taubsaur_-en auf
    glattem Boden eine erl-Uhte 3auE-leistun&7,- des Gebläses zur Verfü-
    g,mg-
    Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im
    Schnitt eine AusfÜhrun[11-sform der ErfindunC.. In der Zeichnung ist:
    Fig. 1 Die ieitenansici',-it einer Teppicl-#reiniii"un.---smascliine mit auf-
    gestecktem 3chuh, teilweise im vertikalen ichnitt,
    Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schuh,
    Fig. 3 ein vertikaler Län,-l-sschnitt durch der- Schuh.
    In der Zeichnung- ist mit 1 das G-ehäuse der Peppicireinii--un#--sma-
    schine bezeiel-net. An der unteren Ui#,irar-,dur.,' des D'#--u r##umes 2 Ist
    ein Düsenblech 3 an#ebrac#'-,t, das mit seiner deri zu,-re'Zzehrten
    Seite mehrere mm Über der abzusaugenden Fläche steht. Der Ab- stand vom Boden ist durch zwei Gleitflächen 4 gegebeng die Teile des Düsenblechs sind.
  • Der aufsteckbare Schuh 5 ist am Düsenblech 3 eingerastet. Er besteht aus dem Filzbelag 6, einem Dichtungsbelag 7 und-einer Versteifungszwischenlage 8. An letzterer sind Einrasthaken 9 und, eine Einrastfeder*10 befestigt. Die Einrastfeder hat"im Ausführungsbeispiel neben der Halterung des Schuhes die Aufgabe, einen Tastschalter 11, der den Motor 12 auf eine höhere Drehzahl umschaltet, zu betätigen.
  • Der Schuh hält das Gerät in einer etwas nach hinten geneigten Lage. Durch Wahl einer bestimmten Filzplattenstärke ergibt sich dabei auf einfache Art ein verkleinerter und der Gebläseleistung angepaßter Lufteintrittäquerschnitt, der.*im Zusammenhang mit dem schneller laufenden Gebläse eine bestmögliche Saugwirkung auf festen, glatten Fußböden ermöglicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Vorrichtung an Teppichreinigungsmaschinen (fahrbaren Stielstaubsaugern) zur Verwendung bei der Reinigung von glatten Fußböden, gekennzeichnet durch einen an der Ansaug-Öffnung der Maschine abnehmbar angebrachten Schuh, der den Lufteintrittsquerschnitt verkleinert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh aufsteckbar eingerichtet ist. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß durch das Aufstecken des Schuhs ein Schalter betätigt wird, der den Antriebsmotor des Gebläses auf eine höhere Drehzahl umschaltet. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh die Ansaugöffnung so abdeckt, daß die Saugluft im Wesentlichen an der DÜsenvorderkante eintritt. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh mindestens an der dem Fußboden zugekehrten Seite aus Filz besteht und dadürch gleichzeitig als Polierschuh wirkt. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh als Aufsteckbürste ausgebildet ist.
DE19631428395 1963-03-30 1963-03-30 Vorrichtung an fahrbaren Stielstaubsaugern Withdrawn DE1428395A1 (de)

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