DE4225237A1 - Bodenreinigungsautomat - Google Patents

Bodenreinigungsautomat

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DE4225237A1
DE4225237A1 DE19924225237 DE4225237A DE4225237A1 DE 4225237 A1 DE4225237 A1 DE 4225237A1 DE 19924225237 DE19924225237 DE 19924225237 DE 4225237 A DE4225237 A DE 4225237A DE 4225237 A1 DE4225237 A1 DE 4225237A1
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DE
Germany
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floor
liquid
floor cleaning
nozzle
hose
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DE19924225237
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Franz Kresse
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Ecolab GmbH and Co oHG
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Henkel Ecolab GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen fahrbaren Bodenreinigungsautomat mit integrierten Frisch- und Schmutzflüssigkeitsabteilen mit einer aus dem Frischflüssigkeitsabteil zu einer Flüssigkeitsabgabestelle fördernden Frischflüssigkeitsleitung und einer in das Schmutzflüssigkeitsabteil för­ dernden Schmutzflüssigkeitsleitung mit bodenseitiger Saugdüse wobei die Flüssigkeitsabgabestelle Frischflüssigkeit unter den Bodenreinigungsauto­ maten versprüht und in Fahrtrichtung des Bodenreinigungsautomaten vor der Saugdüse angeordnet ist, sowie mit einem integrierten Sauggebläse, das saugseitig mittels eines Schlauches mit dem Schmutzflüssigkeitsabteil ver­ bunden ist und abluftseitig durch einen Abluftschlauch hindurch die ange­ saugte Abluft ausbläst.
Ein gattungsgemäßer Bodenreinigungsautomat wird von der Anmelderin unter der Typenbezeichnung BA 4300 seit einigen Jahren vertrieben. Der Boden­ reinigungsautomat besteht im wesentlichen aus einem auf Rädern verfahr­ baren Gehäuse mit bodenseitigem Treibteller zur Reinigung des Bodens. Der Treibteller wird von einem in dem Gehäuse angeordneten Elektromotor über eine Welle angetrieben. In dem Gehäuse sind nebeneinander ein frische Reinigungsflüssigkeit aufnehmendes Frischflüssigkeitsabteil und ein vom Boden wieder aufgesaugte Schmutzflüssigkeit aufnehmendes Schmutzflüssig­ keitsabteil angeordnet. Während des Reinigungsvorganges wird aus dem Frischflüssigkeitsabteil frische Reinigungsflüssigkeit zu einer Sprühdüse gefördert, die im Bereich des Treibtellers auf den Boden versprüht wird. In Fahrtrichtung des auf seiner Rückseite mit einem Handgriff versehenen Gehäuses ist eine auf dem zu reinigenden Boden geführte Saugdüse ange­ ordnet. Mittels der Saugdüse wird die versprühte Reinigungslösung wieder vom Boden aufgesaugt und mittels eines Schlauches in das Schmutzflüssig­ keitsabteil des Bodenreinigungsautomaten gefördert. Der hierfür notwendige Unterdruck wird durch ein in dem Gehäuse des Bodenreinigungsautomaten an­ geordnetes, elektromotorgetriebenes Sauggebläse erzeugt. Die Saugleitung des Sauggebläses mündet ebenfalls in das Schmutzflüssigkeitsabteil ein und erzeugt dadurch den im Schmutzflüssigkeitsabteil notwendigen Unterdruck zum Ansaugen der von der Saugdüse vom Boden abzusaugenden Flüssigkeit. Abluftseitig ist an das Sauggebläse ein Schlauch angeschlossen, der im Bereich des Treibtellers bodenseitig aus dem Gehäuse austritt und die Ab­ luft auf den Boden ausbläst. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß unter dem Bodenreinigungsautomat auf dem zu reinigenden Boden befindliche Flüssigkeit, die Schmutzflotte, zum Teil aus dem Arbeitsbereich des Boden­ reinigungsautomaten fortgeblasen wird. Damit ist ein Teil der Schmutz­ flotte für die rückseitig an dem Bodenreinigungsautomaten angeordnete Saugdüse nicht mehr erreichbar und kann nicht vom Boden in das Schmutz­ flüssigkeitsabteil des Bodenreinigungsautomaten aufgesaugt werden. Außer­ dem wird die Schmutzflotte teilweise auf Flächen neben dem Bodenreinigungs­ automaten geblasen, die bereits gereinigt worden sind. Schließlich weist der Bodenreinigungsautomat den Nachteil auf, daß die Saugdüse bei Noppen­ belägen oder Fußböden mit tieferen Rillen die Schmutzflotte nicht voll­ ständig vom Boden absaugt. Es verbleiben kleine Restpfützen an Schmutz­ flotte auf dem gereinigten Boden, die nur langsam trocknen, wobei diese Bodenflächen den gereinigten Boden später gegebenenfalls als fleckig er­ scheinen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Bodenreinigungsauto­ maten im Hinblick auf sein Bodentrocknungsvermögen zu verbessern.
Bei einem Bodenreinigungsautomaten der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Abluftschlauch in einer Düse oder einem Luftleitblech mit die Abluft in Richtung auf den in Fahrtrichtung hinter der Saugdüse befindlichen Bodenbereich gerichtet abblasender Austrittsöffnung endet.
Durch die Erfindung wird das Bodentrocknungsvermögen des Bodenreinigungs­ automaten deutlich verbessert. Die aus der Düse oder dem Luftleitblech austretende Abluft bläst die auf den Boden aufgebrachte Reinigungsflüssig­ keit bzw. Schmutzflotte nun nicht mehr aus dem Arbeitsbereich der Saugdüse fort bevor die Saugdüse diesen Bodenbereich erreicht hat. Erst in Fahrt­ richtung hinter der Saugdüse trifft die ausgeblasene Abluft auf den gereinigten Boden auf. Hierdurch wird ein zusätzlicher Trocknungseffekt bewirkt. Hinter der Saugdüse auf dem Boden verbliebene kleinere Pfützen und Wasserstreifen werden ausgeblasen und großflächig über den gereinigten Boden verteilt. Die verbliebenen Flüssigkeitsreste trocknen dadurch einheitlicher und erheblich schneller ab.
Die Düse oder das Luftleitblech lassen sich in konstruktiv einfacher Weise in das Gehäuse des Bodenreinigungsautomaten integriert ausbilden, wenn das Luftleitblech oder die Düse integraler Bestandteil der Gehäusewandung des Bodenreinigungsautomaten ist, wie dies die Erfindung in Ausgestaltung vor­ sieht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur schematisch einen erfindungs­ gemäßen Bodenreinigungsautomaten in prinzipieller Darstellung.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete fahrbare Bodenreinigungsautomat weist ein mit bodenseitigen Rädern 2, 3 versehenes Gehäuse 4 auf. Das Gehäuse 4 ist im wesentlichen geschlossen und auf dem zu reinigenden Boden 5 verfahrbar. Nebeneinander sind in dem Gehäuse 4 ein Frischflüssigkeitsabteil und ein Schmutzflüssigkeitsabteil 6 ausgebildet, wovon das Schmutzflüssigkeits­ abteil 6 aus der Figur ersichtlich ist. Gehäuseoberseitig sind das Frisch­ flüssigkeits- und das Schmutzflüssigkeitsabteil 6 durch einen gemeinsamen, aufschwenkbaren Deckel 7 verschlossen. Auf der Rückseite des Gehäuses 4 ist ein Handhabungsgriff 8 angebracht, der beim Verschieben und Verfahren des Bodenreinigungsautomaten 1 auf dem zu reinigenden Boden 5 vom Bedie­ nungspersonal erfaßt wird. Bodenseitig unterhalb des Bodenreinigungsauto­ maten ist ein rotierbarer Treibteller 9 angeordnet, der mit Borsten 10 oder einem darauf aufgebrachten Reinigungspad auf dem zu reinigenden Boden 5 aufliegt. Über eine Welle 11 ist der Treibteller 9 mit einem nicht dar­ gestellten und innerhalb des Gehäuses 4 angeordneten elektrischen Antriebs­ motor verbunden. Bodenseitig ist der Treibteller 9 von einem am Boden des Gehäuses 4 befestigten und zumindest bis annähernd auf den Boden reichen­ den Schutzring 12 umgeben. Nicht dargestellt ist eine Flüssigkeitsabgabe­ stelle, die vorzugsweise im Bereich des Treibtellers 9 Frischflüssigkeit unter den Bodenreinigungsautomaten 1 versprüht und die in Fahrtrichtung des Bodenreinigungsautomaten 1 vor einer Saugdüse 13 angeordnet ist. Die Flüssigkeitsabgabestelle ist mit dem ebenfalls nicht dargestellten Frischflüssigkeitsabteil beispielsweise mittels eines Schlauches verbunden. Aus dem Frischflüssigkeitsabteil wird durch diesen Schlauch Reinigungslösung zu der Frischflüssigkeitsabgabestelle gefördert. Die Saugdüse 13 ist auf der Rückseite des Bodenreinigungsautomaten 1 unterhalb des Handgriffes 8 mit möglichst geringem Abstand zu dem zu reinigenden Boden 5 angeordnet. Über einen durch die Wand des Gehäuses 4 in das Schmutzflüssigkeitsabteil einmünden Schlauch 14 , die Schmutzflüssigkeitsleitung, ist die Saug­ düse 13 mit dem Schmutzflüssigkeitsabteil 6 verbunden. Weiterhin ist innerhalb des Gehäuses 4 ein von einem Elektromotor 15 angetriebenes Saug­ gebläse 16 angeordnet. Saugseitig ist das Sauggebläse 16 mittels eines in einem in Schmutzflüssigkeitsabteil 6 angeordneten Stutzen 18 einmündenden Schlauches 17 mit dem Schmutzflüssigkeitsabteil verbunden. Bei geschlos­ senem Deckel 7 ist das Schmutzflüssigkeitsabteil 6 im wesentlichen ge­ schlossen und weist nur von dem Stutzen 18 sowie dem Schlauch 14 durch­ drungene Öffnungen auf, so daß sich bei laufendem Sauggebläse 16 ein Unterdruck in dem Schmutzflüssigkeitsabteil ausbildet. Dieser Unterdruck reicht aus, um mit der Saugdüse 13 die von dem Bodenreinigungsautomaten auf den Boden 5 versprühte Flüssigkeit vom Boden 5 abzusaugen und durch den Schlauch 14 in das Schmutzflüssigkeitsabteil 6 zu fördern. Abluft­ seitig ist das Sauggebläse durch einen Abluftschlauch 19 mit einem Luft­ leitblech 20 verbunden. Aus der Öffnung 21 des Luftleitbleches 20 tritt die Abluft aus dem Gehäuse 4 des Bodenreinigungsautomaten aus. Die Öffnung 21 kann als kurze, schlitzförmige Öffnung oder als annähernd die gesamte Breite der Gehäuserückwand durchziehender Schlitz oder aber auch in Form von einer oder mehrerer Düsen ausgebildet sein. Die Öffnung 21 des Luft­ leitbleches von 20 ist so ausgerichtet, daß die hierdurch austretende Abluft, wie von dem strichpunktierten Pfeil 22 angedeutet, in Richtung auf den in Fahrtrichtung hinter der Saugdüse 13 befindlichen Bodenbereich gerichtet ist und dort mit möglichst geringem Abstand zur Saugdüse 13 auf den Boden 5 auftrifft. Das Sauggebläse 16 bläst ca. 30 Liter Abluft pro Sekunde durch die Austrittsöffnung 21 des Luftleitbleches 20.
Um zu verhindern, daß durch den Schlauch 14 angesaugte Schmutzflüssigkeit in den Stutzen 18 und damit in den Schlauch 17 eintritt, endet der Schlauch 14 gegebenenfalls in Form eines in das Schmutzwasserabteil 6 hin­ einragenden Stutzens 23 mit deutlichem Abstand von der Eintrittsöffnung des Stutzens 18. Weiterhin kann im Bereich der Öffnung des Stutzens 18 innerhalb des Schmutzflüssigkeitsabteiles 6 ein Schwimmerverschluß ausge­ bildet sein, der bei Erreichen eines gewünschten Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Schmutzflüssigkeitsabteiles 6 diese Öffnung des Hohlstutzens 18 verschließt.

Claims (2)

1. Fahrbarer Bodenreinigungsautomat (1) mit integrierten Frisch- und Schmutzflüssigkeitsabteilen (6) mit einer aus dem Frischflüssigkeitsabteil zu einer Flüssigkeitsabgabestelle fördernden Frischflüssigkeitsleitung und einer in das Schmutzflüssigkeitsabteil (6) fördernden Schmutzflüssigkeitsleitung (14) mit bodenseitiger Saugdüse (13), wobei die Flüssigkeitsabgabestelle Frischflüssigkeit unter den Bodenreini­ gungsautomaten (1) versprüht und in Fahrtrichtung des Bodenreinigungs­ automaten (1) vor der Saugdüse (13) angeordnet ist, sowie mit einem integrierten Sauggebläse (16), das saugseitig mittels eines Schlauches (17) mit dem Schmutzflüssigkeitsabteil (6) verbunden ist und abluft­ seitig durch einen Abluftschlauch (19) hindurch die angesaugte Abluft ausbläst, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftschlauch (19) in einer Düse oder einem Luftleitblech (20) mit die Abluft in Richtung (22) auf den in Fahrtrichtung hinter der Saugdüse (13) befindlichen Bodenbereich gerichtet abblasender Aus­ trittsöffnung (21) endet.
2. Bodenreinigungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (20) oder die Düse integraler Bestandteil der Gehäusewandung des Bodenreinigungsautomaten (1) ist.
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