DE1427735B - Sageblattsatz für ein hm und her bewegtes Sagegatter zum Abschneiden dunner Blattchen von einem spröden Werkstoffstuck - Google Patents

Sageblattsatz für ein hm und her bewegtes Sagegatter zum Abschneiden dunner Blattchen von einem spröden Werkstoffstuck

Info

Publication number
DE1427735B
DE1427735B DE1427735B DE 1427735 B DE1427735 B DE 1427735B DE 1427735 B DE1427735 B DE 1427735B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
spacers
saw blades
saw blade
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Robert W Bushman Thomas D Holden Seymour George J Leicester Mass Anderson (V St A )
Original Assignee
Vanan Associates, PaIo Alto, Calif (V St A )

Links

Description

Die Erfindung betrifft einen Sägeblattsatz für ein hin- und herbewegtes Sägegatter zum Abschneiden dünner Blättchen von einem spröden Werkstoffstück, insbesondere aus Halbleiterwerkstoff, mit zwischen den Sägeblättern angeordneten, mit diesen kraftschlüssigen Abstandsstücken, die beidseitig über die Sägeblattbreite hinausragen und mit ihren zur Arbeitsseite weisenden Kanten sich am Gatterrahmen abstützen.
Bei einem derartigen Sägeblattsatz ist es wichtig, daß die einzelnen Sägeblätter planparallel zueinander angeordnet und in gleichem Maße in Längsrichtung gespannt sind. Fehlt es an diesen Voraussetzungen, so kommt es zu Betriebsstörungen und insbesondere zu einer vorzeitigen Beschädigung einzelner Sägeblätter.
Es ist nun aus der Zeitschrift »Feinwerkstechnik«, 1962, Heft 3, S. 87, bereits bekannt, bei einer Säge mit mehreren nebeneinander angeordneten Sägeblättern die planparallele Anordnung der Sägeblätter dadurch sicherzustellen, daß an beiden Enden des Sägeblattsatzes Abstandsstücke mit planparallelen Anlageflächen und gleicher Dicke zwischen benachbarten Sägeblättern angeordnet und die Sägeblattenden mit den Abstandsstücken normal zu den seitlichen Anlageflächen miteinander verspannt sind. Durch die feste seitliche Anlage an den Abstandsstücken werden die Sägeblätter planparallel und zueinander ausgerichtet und benachbarte Sägeblätter in gleichem Abstand zueinander gehalten. Um auch eine einheitliche Bandspannung zu enthalten, werden die Sägeblätter an einem Ende zunächst nur leicht miteinander verspannt, so daß sie hier noch längsgerichtete Relativbcwcgungen ausführen können, und dann wird eine Zugkraft auf die Sägeblätter aufgebracht, so daß sie nach Überschreiten einer bestimmten Spannung aus ihrer Halterung herausgleiten. Erst wenn auf diese Weise alle Sägeblätter derselben Spannung ausgesetzt sind, werden sie endgültig festgeklemmt.
Bei der bekannten Ausführung erweist sich jedoch das einzelne und abwechselnde Einlegen von Sägeblättern und jeweils zwei Abstandsstücken in das Sägegatter als kompliziert und zeitraubend, wobei auch leicht ein Einlegefehler unterlaufen kann, so daß die ganze Arbeit umsonst ist. Hinzu kommt der vorbeschriebene Spannvorgang. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß das Einlegen der Sägeblätter und Abstandsstücke sowie ihr Spannen bei der Beschädigung bereits eines einzigen Sägeblattes oder auch beim Übergang zur Herstellung von Blättchen anderer
ίο Dicke wiederholt werden muß, da dann Abstandsstücke von entsprechend geänderter Dicke verwendet werden müssen. Allein die Möglichkeit, Abstandsstücke unterschiedlicher Dicke zu verwenden, erhöht jedoch wiederum die Gefahr eines fehlerhaften Einlegens dadurch, daß an einer Stelle ein Abstandsstück von abweichender Dicke angeordnet wird. Aus all diesen Gründen ist auch nach dem Einlegen der Sägeblätter und Abstandsstücke weitere Zeit zur Überprüfung des Sägeblattsatzes auf die richtige Anordnung erforderlich, so daß sich auch bei jedem Sägeblattaustausch hohe Ausfallzeiten ergeben.
In dem älteren Recht, das die nicht vorveröffentlichte deutsche Patentschrift 1 217 261 darstellt, ist über das vorbeschriebene planparallele Ausrichten und gleichmäßige Spannen der Sägeblätter hinaus bereits vorgeschlagen, Abstandsstücke zu verwenden, die beidseitig über die Sägeblattbreite hinausragen und mit ihren zur Arbeitsseite weisenden Kanten sich am Gatterrahmen abstützen. Auf diese Weise werden die im Betrieb auftretenden Kräfte gleichmäßig an den Enden der Sägeblätter von diesen über die Abstandsstücke auf den Gatterrahmen übertragen, was der. Beibehaltung der planparallelen Lage aller Sägeblätter auch während des Betriebs zugute kommt.
Aber auch nach diesem Vorschlag müssen die Sägeblätter und die paarweise ganz an den Enden der Sägeblätter zwischengefügten Abstandsstücke einzeln von Hand in den Rahmen eingelegt und gespannt werden, so daß insoweit auch hier die vorgenannten Nachteile auftreten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Sägeblattsatz mit planparallel ausgerichteten und gleichmäßig gespannten Sägeblättern zu schaffen, der als Werkzeugeinheit ohne besonderen Zeit- und Montageaufwand ausgewechselt oder im Gatterrahmen umgekehrt eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs beschriebenen Ausführung aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter sich über die Abstandsstücke hinaus erstrecken und auf den in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Abstandsstücke sowie die Abstandsstücke auf den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten der Sägeblätter miteinander verklebt sind. '
Die Erfindung sieht somit fertige Werkzeugeinheiten mit einer Mehrzahl oder Vielzahl von Sägeblättern vor, die bereits ohne Einbau in das Sägegatter die gewünschte planparallele Ausrichtung und gleichmäßige Spannung aufweisen. Diese Sägeblattpakete lassen sich somit schnell im Sägegatter einbauen oder austauschen, ohne daß die Gefahr einer fehlerhaften Anordnung besteht. Da die Sägeblattpakete vorgefertigte Werkzeugeinheiten sind, können sie zentral und in rationeller Weise hergestellt werden, wobei im allgemeinen eine bessere Planparallelität und eine gleichmäßigere Sägeblattspannung als an der Verwendungsstelle erreicht werden kann. Dementsprechend haben die erfindungsgemäßen Sägeblatt-
3 4
pakete auch eine höhere Lebensdauer, wobei die ein- Interesse einer langen Lebensdauer bzw. Betriebszelnen Sägeblätter im wesentlichen gleichmäßig be- dauer des Sägeblattsatzes 70 Sägeblätter 73 von einer ansprucht und abgenutzt werden. Diese lange Lebens- entsprechenden Breite zu verwenden,
dauer der Sägeblattpakete, die nicht zuletzt auch Wie die Figuren zeigen, erstrecken sich die Sägewegen der einfachen Möglichkeit zentraler Kontrollen 5 blätter 73 an beiden Enden über die gleichfalls in bzw. optischer Prüfungen beim Hersteller erreicht zwei Reihen aufeinander ausgerichteten Abstandswird, rechtfertigt es auch, bei abgenutzter Werkzeug- stücke 71 hinaus. Um etwa denselben Betrag erstrekeinheit auf eine Wiedergewinnung der Abstandsstücke ken sich die Abstandsstücke 71 an der Oberseite und zu verzichten. an der Unterseite des Sägeblattsatzes 70 über die
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Sägeblatt- io Stirnkanten der Sägeblätter 73 hinaus. Auf diese sätze kann zweckmäßigerweise unter Verwendung Weise entstehen zwischen benachbarten Sägeblättern von Montageschablonen erfolgen, in welche die Säge- 73 in deren Längsrichtung vor und hinter den Abblätter und die Abstandsstücke in der vorbeschriebe- Standsstücken 71 Spalte, während zwischen benachnen Weise eingelegt und zum planparallelen Ausrich- barten Abstandsstücken 71 oberhalb und unterhalb ten und gleichmäßigen Spannen der Sägeblätter vor- 15 der zwischenliegenden Sägeblätter 73 ähnliche Spalte gespannt werden. In dieser gespannten Anordnung gebildet sind. Diese Spalte umgeben den Uberwird dann der verwendete Kleber in die zwischen lappungsbereich zwischen den Abstandsstücken 71 benachbarten Sägeblättern und benachbarten Ab- und den Sägeblättern 73 und sind mit einem mittels Standsstücken vorhandenen Spalte eingeführt, die den Wärme gehärteten Kleber 75 ausgefüllt, dessen Überlappungsbereich zwischen den Sägeblättern und 20 Stärke der Dicke der Sägeblätter 73 bzw. der Abden Abstandsstücken umgeben. Es ist ersichtlich, daß Standsstücke 71 entspricht und der die Sägeblätter auf diese Weise die Sägeblätter und die Abstands- und die Abstandsstücke zu einer Werkzeugeinheit stücke zu einer Werkzeugeinheit fest miteinander ver- verbindet, in der die Sägeblätter 73 die erforderliche bunden werden, wobei die planparallele Anordnung planparallele Ausrichtung und die eine gleichmäßige der Sägeblätter und ihre eingestellte gleichmäßige 25 Sägeblattspannung sichernde einheitliche Länge zwi-Spannung erhalten bleiben. Allerdings sollte dazu ein sehen den Abstandsstücken 71 der beiden Reihen Kleber verwendet werden, der beim Aushärten im aufweisen. Diese Werkzeugeinheit bzw. der Sägeblattwesentlichen keine Volumenänderung erfährt. satz 70 läßt sich leicht und ohne die Gefahr von An-
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Ordnungsfehlern in ein Sägegatter einbauen, wobei schematischen Zeichnung an einem Ausführungs- 30 das Einlegen einzelner Sägeblätter 73 und Abstandsbeispiel näher erläutert. stücke 71 entfällt. Um eine exakte Anordnung der
F i g. 1 zeigt den Sägeblattsatz in perspektivischer Sägeblätter 73 zu gewährleisten, wird der Sägeblatt-Darstellung; satz 70 zweckmäßigerweise unter Verwendung einer
F i g. 2 zeigt den Sägeblattsatz nach F i g. 1 in einer Montageschablone hergestellt, in welche abwechselnd Seitenansicht, in der angedeutet ist, in welchem Aus- 35 ein Sägeblatt 73 und zwei Abstandsstücke 71 einmaß die Sägeblätter abgenutzt werden können. gelegt werden. Mit Hilfe der Schablone wird in be-
Das Sägeblatt 70 ist zum Abschneiden dünner kannter Weise eine Ausrichtung der Sägeblätter 73 Blättchen von einem Werkstoffstück aus Halbleiter- und der Abstandsstücke 71 in zwei Reihen erreicht, werkstoff vorgesehen und ist zu diesem Zweck in ein wobei eine gleichmäßige Spannung der Sägeblätter 73 hin- und herbewegbares Sägegatter einspannbar. 40 vorgenommen wird, die dann durch eine in Quer-Diese Einspannung erfolgt über an den beiden Stirn- richtung bzw. in Reihenrichtung erfolgende Verspanseiten des Sägeblattsatzes 70 angeordnete Abstands- nung im Bereich der Abstandsstücke 71 fixiert wird, stücke 71, die jeweils zwischen den benachbarten Dann wird der Kleber 75 in die erwähnten Spalte Sägeblättern 73 angeordnet sind, die in gegenseitiger rings um den Überlappungsbereich zwischen Säge-Ausrichtung parallel und mit gleichem Abstand 45 blättern und Abstandsstücken eingebracht und genebeneinander angeordnet sind. Der Abstand zwi- härtet. Erst dann ist die Anordnung der Sägeblätter sehen benachbarten Sägeblättern 73 entspricht dabei 73 und ihre gleichmäßige Spannung fixiert, so daß der Dicke der Abstandsstücke 71, die planparallele der Sägeblattsatz 70 der Montageschablone entnom-Anlageflächen für die Sägeblätter 73 aufweisen. men werden kann. Eine optische Kontrolle auf
In Fig. 2 ist angedeutet, daß die Breite der Säge- 50 richtige planparallele Anordnung aller Sägeblätter 73 blätter durch Abnutzung während des Sägebetriebs wird zweckmäßigerweise vor dem Aufbringen des abnimmt. Da der Sägeblattsatz 70 wegen seiner Klebers 75 vorgenommen. Ferner hat es sich als symmetrischen Ausbildung so in das Sägegatter ein- zweckmäßig erwiesen, beim Einlegen der Sägeblätter gebaut werden kann, daß entweder die Oberkanten 73 und Abstandsstüeke 71 zwischen benachbarten oder die Unterkanten der Sägeblätter 73 am Werk- 55 Sägeblättern sowie zwischen den beiden Reihen von stoffstück angreifen und eine entsprechende Um- Abstandsstücken 71 zusätzlich langgestreckte nicht orientierung des Sägeblattsatzes 70 ohne ins Gewicht dargestellte Distanzstücke von der Dicke der Abfallenden Zeitaufwand möglich ist, wird der Säge- Standsstücke 71 einzulegen, die während der gesamten blattsatz 70 zweckmäßigerweise so benutzt, daß sich Herstellung des Sägeblattsatzes 70 zwischen den Sägedie Sägeblätter 73 im wesentlichen im gleichen Aus- 60 blättern 73 verbleiben und erst nach dem Härten des maß von beiden Seiten her abnutzen. Nach ent- Klebers 75 entfernt werden.
sprechender Abnutzung verlaufen dann die Stirn- Der verwendete Kleber 75 muß leicht in die engen
kanten 74 der Sägeblätter 73 so, wie es in F i g. 2 Spalte zwischen benachbarten Sägeblättern 73 sowie
strichpunktiert angedeutet ist. Dabei muß eine be- in die noch engeren Spalte zwischen benachbarten
stimmte Mindestbreite zwischen den Stirnkanten 74 65 Abstandsstücken 71 fließen. Außerdem muß der auf
der abgenutzten Sageblatter 73 erhalten bleiben, da- die Metallflächen der Sägeblätter 73 sowie auf die
mit die vorgesehene Sageblattspannung noch auf- Flächen der Abstandsstüeke 71 aufzutragende Kleber
genommen werden kann. Es empfiehlt sich daher, im 75 eine gute Benetzungsfähigkeit aufweisen, und er
soll ferner beim Härten bzw. Erstarren nicht schrumpfen. Außerdem muß der Kleber bei Temperaturen verarbeitbar sein, welche die Wirkung der Wärmebehandlung der Sägeblätter 73 nicht beeinträchtigen. Es ist daher auf die Auswahl des richtigen Klebers besonderer Wert zu legen. Es sind jedoch verschiedene Bindemittel im Handel erhältlich, die den vorgenannten Anforderungen entsprechen. Vorzugsweise wird als Kleber 75 eine mittels Wärme härtbare klebefähige Epoxykomposition verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sägeblattsatz für ein hin- und herbewegtes Sägegatter zum Abschneiden dünner Blättchen von einem spröden Werkstoffstück, insbesondere aus Halbleiterwerkstoff, mit zwischen den Sägeblättern angeordneten, mit diesen kraftschlüssigen Abstandsstücken, die beidseitig über die Sägeblattbreite hinausragen und mit ihren zur Arbeitsseite weisenden Kanten sich am Gatterrahmen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (73) sich über die Abstandsstücke (71) hinaus erstrecken und auf den in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten der Abstandsstücke sowie die Abstandsstücke auf den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten der Sägeblätter miteinander verklebt sind.

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185355A1 (de) * 1984-12-20 1986-06-25 HELIOTRONIC Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft für Solarzellen-Grundstoffe mbH Verfahren zum Herstellen von Klingenpaketen für das Zertrennen von Kristallstäben in Scheiben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185355A1 (de) * 1984-12-20 1986-06-25 HELIOTRONIC Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft für Solarzellen-Grundstoffe mbH Verfahren zum Herstellen von Klingenpaketen für das Zertrennen von Kristallstäben in Scheiben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3432548C2 (de) Führungseinrichtung für Rollstangen in einer kontinuierlich arbeitenden Presse
DE3309557A1 (de) Rakel fuer eine walzenwaschvorrichtung
DE4440944A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Höhenlage und bzw. oder der Winkellage einer dem Siebband einer Anlage zur Papiererzeugung zugeordneten Leiste
DE2108064B2 (de) Blechschere
DE2607822C3 (de) Stoffauflauf für Papiermaschinen
DE2204873C3 (de) Befestigungsvorrichtung einer flexiblen Druckplatte an einer Sattelplatte oder einer ebenen Stützplatte
DE4019921C2 (de)
DE2730109C2 (de) Steigförderer
EP0221340B1 (de) Halterahmen für Gattermesser
DE1427735C (de) Sagebiattsatz fur ein hin und her bewegtes Sagegatter zum Abschneiden dunner Blattchen von einem spröden Werkstoffstuck
DE1427735B (de) Sageblattsatz für ein hm und her bewegtes Sagegatter zum Abschneiden dunner Blattchen von einem spröden Werkstoffstuck
CH686833A5 (de) Schaftrahmen fuer Webstuehle.
CH670115A5 (de)
DE3010301A1 (de) Schnellspannleiste zum befestigen von druckplatten an druckmaschinen
EP2202355B1 (de) Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Siebleiste in einer Anlage zur Erzeugung von Papier
DE2706285C3 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf Wärmedämmplatten und zum maßgerechten Ablängen derselben
EP1482088A1 (de) Abstütz- bzw. Abstreifeinrichtung für Siebbandanlagen
AT524317B1 (de) Abstreifleiste und Bausatz zur Verwendung in einer Anlage zur Erzeugung einer Papierbahn
DE9213619U1 (de) Tafelschere
DE1169641B (de) Hydraulischer Saegenspanner
DE804861C (de) Saegerahmen fuer Gattersaegen
DE3924788A1 (de) Verfahren zum herstellen von saegeblaettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2431154A1 (de) Zahnriemen mit halteelementen fuer foerder- oder arbeitsmittel
DE69720545T2 (de) Blattkonstruktion für schneidmaschine
DE3308031C1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Bandsägemaschine