DE142589C - - Google Patents

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DE142589C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/02Making hat-bats; Bat-forming machines; Conical bat machines; Bat-forming tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Paten T-A ν SPRU c η :
Fachwolf, dadurch gekennzeichnet, daß die Wollhaare nach dem Durchgang durch die Flügel- und Verteilungswalzen des Wolfes statt wie bisher auf ein endloses Transporttuch, auf einen hin- und hergehenden Kastenwagen unter Belastung durch eine Walze aufgeschichtet werden, zum Zwecke, Fache für Haar- und Wollfilze von beliebiger und gleichmäßiger Dicke und Stärke selbsttätig herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Fachwolf hat den Zweck, selbsttätig aus Wollhaar bestehende Fache von beliebiger und gleichmäßiger Dicke und Länge herzustellen. Die auf beiliegender Zeichnung dargestellte Maschine zeigt unter α den bekannten Tambour, neben welchem das Verteilungsgehäuse b angebracht ist. Unterhalb des Tambours befindet sich ein auf einem Wagen c liegender Fachkasten d, welch letzterer auf Schienen mittels Laufrollen seitlich verschoben werden kann. Zu diesem Zwecke ist unter dem Wagen e eine Zahnstange angebracht, in welche ein Getriebe eingreift, welches mit einer festen und zwei losen Riemscheiben in Verbindung steht, die von der Tambourwelle mittels offenen und gekreuzten Riemens in bekannter Anordnung angetrieben und das Getriebe rechts- und linksum bezw. die Zahnstange vor- und rückwärts bewegen. Der Riemenführer ist durch Winkelhebel mit einer Stange g verbunden, an welcher vorn und hinten je ein verstellbarer Finger h sitzt. Diese Finger stehen mit an dem Fachkasten bezw. an dem Wagen sitzenden entsprechenden Nasen zeitweise in Eingriff.
    Der Kastenwagen d geht ununterbrochen vor- und rückwärts, rückt also hierbei stets einen Riemen ein, den anderen aus, bis er schließlich von Hand still gestellt wird, indem der Riemenführer auf die beiden Losscheiben eingestellt und festgelegt wird.
    Im Innern des Kastenwagens ist. eine Walze i gelagert, welche mittels Schlitzarme gehalten wird und beim Vor- und Rückwärtsgang des Wagens ins Rollen kommt, wobei er das aufgeschichtete Material niederdrückt.
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