DE1425775B1 - Elektrohydraulische Stellvorrichtung - Google Patents

Elektrohydraulische Stellvorrichtung

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DE1425775B1
DE1425775B1 DE19621425775D DE1425775DA DE1425775B1 DE 1425775 B1 DE1425775 B1 DE 1425775B1 DE 19621425775 D DE19621425775 D DE 19621425775D DE 1425775D A DE1425775D A DE 1425775DA DE 1425775 B1 DE1425775 B1 DE 1425775B1
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chamber
throttle valve
pump
electro
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DE19621425775D
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English (en)
Inventor
Billy Burley
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Johnson Service Co
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Johnson Service Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/18Combined units comprising both motor and pump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrohydraulische Stellvorrichtung mit zwei vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Kammern, von denen die erste Kammer von einem beweglichen Wandteil begrenzt ist und eine Pumpe enthält, die über eine zwischen den Kammern verlaufende Verbindung Flüssigkeit aus der ersten in die zweite Kammer fördert, die von einem beweglichen Stellorgan begrenzt ist, und einer das Stellorgan entgegen der Ausfahrrichtung belastenden Feder.
  • Bei einer derartigen bekannten, als Bremslüftgerät dienenden Stellvorrichtung befindet sich zwischen den beiden Kammern eine Schleuderpumpe, durch die zwecks Verstellung eines Verstellkolbens hydraulische Flüssigkeit von der ersten in die zweite Kammer gefördert wird. Bei Stillstehen der Pumpe erfolgt der Flüssigkeitsrücklauf über die Pumpe. Im Fall einer ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllten, eine Rückstellfeder enthaltenden Kammer, die von einer Seite durch den Verstellkolben begrenzt ist, ist eine gedrosselte Rückströmung von dieser Kammer in die erste Kammer vorgesehen. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß der Verstellkolben nicht auf beliebige Zwischenstellungen einstellbar ist. Eine grobe Einstellung auf Zwischenstellungen ist allenfalls durch Veränderung der Förderleistung der Pumpe möglich.
  • Es ist ferner ein hydraulisches Verstellgerät bekannt, bei dem eine elektromotorisch angetriebene Pumpe in einer ersten Kammer angeordnet ist und Flüssigkeit aus dieser Kammer, die zum größten Teil damit angefüllt ist, in eine zweite Kammer fördert, deren eine Wand durch einen Verstellkolben begrenzt ist. In der zweiten Kammer ist außerdem ein Ringschieber angeordnet, über den Rückströmöffnungen einstellbar sind. Mit Hilfe der veränderlich einstellbaren Rückströmöffnungen ist der Druck in der zweiten Kammer veränderlich und damit die vom Verstellkolben auf eine Verstellstange übertragene Kraft. Neben dem Nachteil, daß das bekannte Gerät infolge der nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllten ersten Kammer im wesentlichen nur in der vertikalen Lage wirksam zu arbeiten vermag, stellt sich als nachteilig heraus, daß das bekannte Gerät nur für zwei Endlagen verwendet werden kann. Da eine Rückstellfeder nicht vorgesehen ist, ist es auch bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, beliebige Zwischenstellungen eines beweglichen Verstellorgans zu erzielen.
  • Schließlich ist eine hydraulische Stellvorrichtung bekannt, bei der eine elektromotorisch angetriebene Pumpe in einer teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Kammer angeordnet ist, die die Flüssigkeit in eine zweite Kammer fördert, deren eine Wand durch ein bewegliches Stellorgan begrenzt ist. An einer Abzweigung der Pumpenleitung in der ersten Kammer befindet sich eine elektromagnetisch betätigbare Klappe, mit der ein Bypass für die Pumpe geschaffen ist, wenn die Klappe geöffnet ist. Da die Klappe die Abzweigleitung nur öffnet oder schließt, ergeben sich für das federbeaufschlagte Stellorgan lediglich zwei Stellungen, in die es durch ciic Tätigkeit der Pumpe gebracht werden kann. Zwischenstellungen sind also auch bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektrohydraulische Stellvorrichtung zu schaffen, die bei geringstem Platzbedarf einen verhältnismäßig großen Maximalhub aufweist und auf beliebige Zwischenstellungen einstellbar ist.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise eine einstellbare Rüekströmöffnung zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer vorgesehen ist, daß die einstellbare Rückströmöffnung aus einem elektromagnetischen Drosselventil besteht, dessen Erregerstrom mit einer Einstellvorrichtung auf verschiedene Werte einstellbar ist, und daß die Pumpe in an sich bekannter Weise eine im wesentlichen konstante Förderleistung hat.
  • Da die Pumpe in der ersten Kammer mit konstanter Förderleistung arbeitet, kann mit Hilfe des elektromagnetischen Drosselventils der Druck in der zweiten Kammer verändert werden. Damit entspricht infolge der Federbelastung des Stellorgans einem bestimmten Druck in der zweiten Kammer ein bestimmter Stellweg.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden. F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine hydraulische Stellvorrichtung; F i g. 2 zeigt schematisch ein magnetisches Drosselventil in weitgeöffneter Stellung; F i g. 3 zeigt das Drosselventil nach F i g. 2 in einer mehr gedrosselten Stellung; F i g. 4 zeigt das Drosselventil nach F i g. 2 in geschlossener Stellung; F i g. 5 zeigt das Drosselventil nach F i g. 2 mit elektromagnetischer Betätigung und einer Einstellvorrichtung.
  • Das Gehäuse der elektrohydraulischen Stellvorrichtung nach F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einer mittleren inneren Wand 10 und zwei glockenförmigen Gehäuseteilen 12 und 14, die an die innere Wand 10 mittels Flanschen 16, 22 und Bolzen 28 angeflanscht sind. Der glockenförmige Gehäuseteil 12 enthält eine Rollmembran 18, die zusammen mit dem Gehäuseteil 12 an der Innenwand 10 befestigt ist. Die Rollmembran begrenzt eine erste Kammer 20 veränderlichen Volumens.
  • Der glockenförmige Gehäuseteil 14 enthält eine Rollmembran 24, die über den Flansch 22 an der inneren Wand 10 befestigt ist. Die Rollmembran 24 begrenzt eine zweite Kammer 26 veränderlichen Volumens, die außerdem durch die innere Wand 10 begrenzt ist.
  • An einem Bügel 30 innerhalb der ersten Kammer 20 ist ein Motor mit Pumpe 32 angeordnet. Die Pumpe 32 besitzt eine konstante Förderleistung und saugt durch eine nicht gezeigte Saugöffnung Flüssigkeit an und fördert diese durch eine flexible Leitung 34 über einen Anschluß 36, der sich in der inneren Wand 10 befindet, in die zweite Kammer 25.
  • Der Rückströmweg der hydraulischen Flüssigkeit von der zweiten Kammer 26 zur ersten Kammer 20 wird von einer Rückströmöffnung 38 in der inneren Wand 10 gebildet, die ein Filtersieb 40 enthält. Koaxial zur Rückströmöffnung 38 ist in der ersten Kammer ein magnetisches Drosselventil 42 angeordnet, das ein Rückströmrohr 44 enthält und das konzentrisch zu einer Erregerspule 46 liegt, die eine bewegliche Drosselklappe 48 steuert, so daß diese von der Austrittsöffnung 50 des Rückströmrohres 44 fort und auf diese zu bewegt werden kann. Die Drosselklappe 48 verändert den Strömungswiderstand in Richtung der ersten Kammer 20 umgekehrt proportional zum Quadrat des mittleren Abstandes der Klappe 48 von der Austrittsöffnung 50 des Rückströmrohres 44.
  • An der Rollmembran 24 liegt auf der anderen Seite der zweiten Kammer 26 ein Kolben 52 mit verhältnismäßig großer Oberfläche an, der durch eine kegelförmige Schraubenfeder 54 entgegen der Ausfahrrichtung des Kolbens 52 vorgespannt ist. Die Kegelfeder 54 liegt mit einem Ende an einer Auskehlung 56 des Kolbens und mit dem anderen Ende gegen ein Widerlager 60 am glockenförmigen Gehäuseteil 14 an. Mit dem Kolben 52 ist eine Verstellstange 62 verbunden, die durch die Stirnseite des Gehäuseteils 14 hindurchgeführt ist und in einem Lager 64 gelagert ist. Die Befestigung der Stange 62 am Kolben 52 erfolgt über eine Schraube 66, die vom anderen Ende in den Kolben 52 eingesetzt ist.
  • In den F i g. 2, 3 und 4 ist der Betrieb des magnetischen Drosselventils 42 dargestellt. Die bewegliche Drosselklappe 48 ist als Anker eines Elektromagneten ausgebildet, dessen Kern vom Rückströmrohr 44 gebildet ist, wobei die Austrittsöffnung 50 des Rückströmrohres 44 ein flaches scheibenförmiges Polstück 68 darstellt. Für die Erregung des Ventils sorgt die Erregerspule 46. Der magnetische Kreis wird vom Rückströmrohr 44, von einem L-förmigen Bügel 70 aus magnetischem Material, einem Scharnier 72 für die Drosselklappe 48 und die Drosselklappe 48 durch einen Luftspalt d (F i g. 5) zwischen der Drosselklappe 48 und dem Polstück 68 geschlossen.
  • In F i g. 5 ist gezeigt, wie die Erregerspule 46 über einen Stellwiderstand 76 von einer Spannungsquelle 74 erregt wird, wobei die magnetische Kraft zwischen der Drosselklappe 48 und dem Polstück 68 verändert werden kann, um die mit 78 in den F i g. 2, 3 und 4 angedeutete Strömung der Flüssigkeit zu drosseln. Die erzeugte magnetische Kraft MF ist umgekehrt dem Quadrat des Luftspaltes D mal einer Konstante K, die von den Parametern des jeweils verwendeten Magneten abhängt: Demnach wird die magnetische Kraft, die zur Überwindung des Strömungsmitteldruckes erforderlich ist, um so größer, je mehr sich die Drosselklappe 48 dem Rückströmrohr 44 annähert, d. h. der Luftspalt d kleiner wird, denn die Pumpe 32 besitzt eine konstante Förderleistung, so daß ein konstantes Volumen durch das Rückströmrohr 44 übertragen wird. Die Wechselwirkung zwischen der Strömung 48 und der magnetischen Kraft MF erzeugt bei einem festen Volumen der Kammer 26 einen veränderlichen Druck in dieser Kammer, der direkt proportional der magnetischen Kraft MF ist, da der Strömungsdruck infolge der konstanten Förderleistung der Pumpe 32 zunimmt. Auf diese Weise wird eine Kraft über die Rollmembran 24 auf den Kolben 52 erzeugt, der sich gegen die Feder 54 so weit bewegt, bis sich der auf die Rollmembran 24 ausgeübte Druck und die Federkraft das Gleichgewicht halten.
  • Gemäß der Darstellung nach F i g. 5 kann eine Steuerung dadurch erhalten werden, daß zwischen dem Auslaß 34 der Pumpe 32 und die zweite Kammer 26 ein Puffervolumen 80 geschaltet wird, wobei die zweite Kammer und das Puffervolumen 80 über eine zweite Drosselstelle 82 miteinander verbunden sind, deren Durchfluß kleiner ist als der Durchfluß durch das Rückströmrohr 44 bei vollgeöffneter Drosselklappe 48.
  • Bei dieser Ausführungsform werden zwei wesentliche Vorteile erhalten. Einmal wird durch die zweite kleinere Drosselstelle 82 der Durchfluß von der Pumpe 32 zur Kammer 26 während der Zeit, in der der Luftspalt seine vorher bestimmte maximale Stellung erreicht, so weit gedrosselt, daß in der Kammer 26 ein Druck von nahezu Null erzielt wird. Damit ergibt sich in der Kammer 26 ein Druck, der im wesentlichen linear sich zur magnetischen Kraft verhält. Im Falle einer Schwankung des Pumpendruckes im Sinne einer Verstärkung oder einer Abnahme erfolgt wegen der geringen Größe der Drosselstelle ein entsprechender Anstieg der Durchströmmenge zur Kammer 26. Dies ruft eine vorübergehende Zunahme oder Abnahme des Strömungsdruckes gegen die Drosselklappe 48 hervor. Der zweite Vorteil ergibt sich nun daraus, daß bei einer vorgegebenen Einstellung der magnetischen Kraft eine Änderung des Strömungsmitteldruckes zu einer Änderung des Luftspaltes d in einer solchen Richtung führt, daß der erwünschte Druck in der Kammer 26 aufrechterhalten bleibt. Somit ist die Kraft, die von der Rollmembran 24 über dem Kolben 52 auf die Feder 54 ausgeübt wird, konstant, so daß die vorgegebene Stellung der Verstellstange 62 unverändert bleibt.
  • Da das gesamte Flüssigkeitsvolumen in der ersten Kammer 20 und in der zweiten Kammer 26 konstant ist, zieht sich die Membran 18 beim Fördern der Pumpe 32 in dem Maße zusammen, wie die Membran 24 sich ausdehnt. Auf diese Weise ist durch die Rollmembran 18 die Pumpe ungeachtet der Lage der gesamten Stellvorrichtung immer in Flüssigkeit eingetaucht.
  • Eine bestimmte Stellung des Stellwiderstandes 76 entspricht einer bestimmten Stellung der Verstellstange 62. Eine bestimmte Stellung des Stellwiderstandes 76 ergibt eine vorgegebene Erregung der Erregerspule 26, so daß die Drosselklappe 48 einer entsprechenden magnetischen Kraft ausgesetzt ist. Wenn die Pumpe in Betrieb ist, bewegt sich die Drosselklappe 48 in Richtung auf die Austrittsöffnung 50 des Rückströmrohres 44 oder von dieser fort. Die Drosselklappe 48 setzt jedoch der Strömung 78 eine Kraft entgegen, so daß in der Kammer 26 ein entsprechender Gegendruck erzeugt wird. Dadurch dehnt sich die Rollmembran 24 gegen die Kraft der Feder 54 aus, so daß der Kolben 52 die Verstellstange 62 in eine neue Gleichgewichtslage bringt.
  • Bei einer Unterbrechung der Energiezufuhr für den Antrieb der Pumpe 32 treibt die Kraft der Feder 54 die gesamte Flüssigkeit aus der Kammer 26 heraus. Bei einem Ausfall der Energie für das Drosselventil wird die Flüssigkeit ebenfalls aus der Kammer 26 über das Rückströmrohr 44 in die Kammer 20 hineinbefördert. In jedem Fall wird dadurch der Kolben 52 in die am weitesten innenliegende Stellung gebracht, so daß eine Gefahr des Brechens der Verstellstange 62 vermieden wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrohydraulische Stellvorrichtung mit zwei vollständig mit Flüssigkeit gefüllten Kammern, von denen die erste von einem beweglichen Wandteil begrenzt ist und eine Pumpe enthält, die über eine zwischen den Kammern verlaufende Verbindung Flüssigkeit aus der ersten in die zweite Kammer fördert, die von einem beweglichen Stellorgan begrenzt ist, und einer das Stellorgan entgegen der Ausfahrrichtung belastenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine einstellbare Rückströmöffnung (48, 50) zwischen der ersten Kammer (20) und der zweiten Kammer (26) vorgesehen ist, daß die einstellbare Rückströmöffnung (48, 50) aus einem elektromagnetischen Drosselventil (42) besteht, dessen Erregerstrom mit einer Einstellvorrichtung (76) auf verschiedene Werte einstellbar ist, und daß die Pumpe (32) in an sich bekannter Weise eine im wesentlichen konstante Förderleistung hat.
  2. 2. Elektrohydraulische Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (42) ein Rückströmrohr (44) aufweist, vor dessen Ausströmöffnung (50) eine Drosselklappe (48) schwenkbar angeordnet ist, und daß das Rückströmrohr (44) und die Drosselklappe (48) aus magnetisierbarem Material bestehen und Teile eines magnetischen Kreises bilden, der von einer Erregerspule (46) erregt werden kann.
  3. 3. Elektrohydraulische Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückströmrohr (44) den Kern der Erregerspule (46) bildet.
  4. 4. Elektrohydraulische Stellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zwischen den Auslaß (34) der Pumpe (32) und die zweite Kammer (26) geschaltetes Puffervolumen (80), wobei die zweite Kammer und das Puffervolumen über eine zweite Drosselstelle (82) miteinander verbunden sind, deren Durchfluß kleiner ist als der Durchfluß durch die voll geöffnete Rückströmöffnung (48, 50).
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