DE1425699A1 - Rohrleitungsschalter - Google Patents

Rohrleitungsschalter

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DE1425699A1
DE1425699A1 DE19621425699 DE1425699A DE1425699A1 DE 1425699 A1 DE1425699 A1 DE 1425699A1 DE 19621425699 DE19621425699 DE 19621425699 DE 1425699 A DE1425699 A DE 1425699A DE 1425699 A1 DE1425699 A1 DE 1425699A1
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seat ring
ring
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    • F16K5/207Sealing effected by the flowing medium using bellows

Description

SAUNDERS VALVE COMPANY LIMITED, Grange Road, Cwmbran, Monmouthshire, England
Rohrleitungaschalter
s3s==s=s3aS==a33=a
Die Erfindung betrifft Rohrleitungsschalter mit einem verschwenkbar gelagerten Sitzring, der aua einem steifen Träger und einer davon aufgenommenen elastischen Dichtung besteht, die eine Abdichtung zwischen einem relativ zu dem Sitzring verschiebbaren Verschlußstück, beispielsweise einem kugeligen Küken oder einem Plachschieberkörper, und dem Gehäuse bewirkt, dicht mit dem Gehäuse verbunden ist und axial gegen das Verschlußstück gedrückt wird. Zur Ausübung dieses Druckes sind Federn verwendet worden, deren Wirkung durch den Druck des gesteuerten Mediums derart unterstützt oder ersetzt wurde, daß der Anpreßdruck dem Druck des Mediums proportional war.
Ee sind bereits verschiedene Anordnungen zur dichten Verbindung
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eines derartigen Sitzringes mit dem Gehäuse vorgeschlagen und verwendet worden. Beispielweise wurden ringförmige Membranen angewendet, deren Außenrand dicht mit dem Gehäuse und deren Innenrand dicht mit dem Ring verbunden war. Derartige Anordnungen sind auch auf Ϊlachschieb er anwendbar und ermöglichen nicht nur eine bessere Anpassung des Sitzringes an kleine Unregelmäßigkeiten in der Form des Verschlußstücks oder seiner Halterung und damit eine gute Abdichtung zwischen dem Verschlußstück und dem Sitzring und daher auch zwischen dem Verschlußstück und dem Gehäuse trotz herstellungsbedingter Ungenauigkeiten und bei einem geringeren axialen Druck auf den Sitzring, sondern ermöglichen'auch eine geringe Bewegung des Sitzringes mit dem Verschlußstück, um eine Trennung zwischen Sitzring und Verschlußstück zu erleichtern, wenn der Ring an dem Verschlußstück festklebt.
Nach einer gewissen Bewegung des Sitzringes mit dem Verschlußstück oder, wenn der Sitzring nicht an dem Verschlußstück anklebt, nach einer gewissen Bewegung des Sitzringes in einer beliebigen Richtung in seiner eigenen Ebene, kommt in diesen bekannten Ausbildungen der Sitzring mit der Wandung einer Aussenkung oder dergleichen in dem Gehäuse in Berührung, während er normalerweise mit dieser Wandung nicht in Berührung steht. \ienu er anklebt, bewegt er sich in einem Drehschieber um die Achse des Kükens und in einem Flachschieber in der Bahn des Schieberkörpers. Infolge der dadurch
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bewirkten Verformung der Membran wird eine in ihrer Richtung nicht "bestimmbare Kraft ausgeübt, die dazu neigt, den Sitzring auf einer Seite beginnend von dem Verschlußstück abzuziehen. Wenn keine Abtrennung erfolgt, ehe der Sitzring die Wandung berührt, werden viel stärkere Kräfte wirksam, die e ine Scberb eans pruc hung über die ganze Breite der Sitzfläche, d.h. der Bsrührungsflache zwischen Sitzring und Verschlußstück bewirken.
Die Erfindung bezweckt, in einem Rohrleitungsschalter der eingangs erwähnten Art die Bewegung des Sitzringes derart zu steuern, daß ohne Beeinträchtigung der gewünschten Bewegungsfreiheit von Anfang an Kräfte erzeugt werden, die trachten, den Sitzring, an einer Stelle beginnend, von dem Verschlußstück zu trennen und die eine Zugkomponente aufweisen, welche den Ring an dieser Stelle von dem Verschlußstück abzieht. Zu diesem Zweck ist die Schwenkachse der Sitzringanordnung konstruktiv so in Bezug auf das Ringgebilde festgelegt, daß zwangsläufig die gewünschte Wirkung eintritt.
Erfindungsgemäß besteht der steife Träger des Sitzringes aus einer in beträchtlichem Abstand hinter der eigentlichen Sitzfläche, z.B.in der anschlußseitigen Hälfte des Sitzringes angeordneten im wesentlichen starren Ringrippe mit einer konvexen äußeren Mantelfläche, die mit einem eben noch eine Bewegung zulassenden Abstand in einer zylindrischen Bohrung des Gehäuses des Rohrleitungssehalters sitzt, welche die Axialbewegung
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des Sitzringes nicht behindert, während im Bereich der eigentlichen Sitzfläche um den elastischen Ringsitz herum ein größerer Abstand zwischen Ring und Bohrung vorhanden ist, welcher das Verschwenken der Sitzringanordnung um eine durch die Kingrippe gehende Achse gestattet. Iin Idealfall wäre die konvexe Fläche der Hippe ein Teil einer Kugel, doch sind angesichts des für die Bewegung erforderlichen Abstandes und der kleinen erforderlichen Verschwenkung gewisse Abweichungen von dieser Idealform möglich.
Wenn der Sitzring nun am Beginn der Bewegung des Verschlußstücks klebt, berührt die Rippe sofort die Bohrung und da die Rippe beträchtlich hinter der Sitzfläche angeordnet ist, muß sich die Sitzringanordnung um eine durch die Rippe gehende, zur Bewegungsrichtung der Sitzfläche senkrechte Querachse verschwenken. Eine derartige Verschwenkung bewirkt notwendigerweise, daß der Sitzring an jener Stelle der Sitzfläche, die von der Berührungsfläche zwischen Rippe und Bohrung am weitesten entfernt ist, von dem Verschlußstück weggezogen wird, während wenigstens die Tendenz besteht, den Ring an der diametral entgegengesetzten Stelle der Sitzfläche-zu dem Verschlußstück hin zu drücken.
Um die erforderlichen Abstände zwischen Sitzringanordnung und
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Bohrung von dem Bereich der Rippe bis zum Bereich der eigentlichen Sitzfläche zu schaffen, empfiehlt es sich, der Bohrung einen gleichbleibenden Durchmesser zu geben und den größeren Abstand zur eigentlichen Sitzfläche dadurch zu erzielen, daß die Sitzringanordnung in dem erforderlichen Teil ihrer Länge einen entsprechend kleineren Durohmesser hat als die konvexe Oberfläche der Rippe.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
In diesen zeigt Mg. 1 eine Hälfte eines Drehschiebers im Schnitt durch die Achse des Kükens. Dieser Drehschieber hat als Verschlußstück ein kugeliges Küken und ist mit einer erfindungsgemäßen Sitzringanordnung versehen. J?ig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Einzelheit der Ausführungsform der Fig. 1, wobei jedoch die Sitzringanordnung in eine Grenzstellung verschwenkt ist. 3?ig. 5 bis 10 zeigen im Detailschnitt weitere Beispiele der dichten Verbindung zwischen Sitzringanordnung und Schiebergehäuse und weitere Ausführungsbeispiele der Sitzr inganordnung.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Drehschieber ein Gehäuse 11, in dem ein Küken 12 mit kugeligem Außenprofil drehbar angeordnet ist,
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das von einem Kanal 13 durchsetzt ist. Das Gehäuse wird durch eine Haube . 15 ergänzt und ist an beiden Enden mit je einem Anschlußteil versehen, von denen einer bei 16 gezeigt und für den Anschluß an eine Rohrleitung mit einem Gewinde versehen ist. Die Anschlußteile können jedoch auch anders ausgebildet, z.B. mit einem Außengewinde ocier einem Plansch versehen sein. Die Anschlußteile 'können an dem Gehäuse durch nicht gezeigte Klemmschrauben oder auf andere geeignete Weise befestigt sein. Es sei hier angenommen, daß der Drehschieber ein Zweiwegschalter ist, so daß der Kanal 13 des Kükens diametral angeordnet und gegenüber dem Anschlußteil 16 ein weiterer Anschlußteil vorgesehen ist. Die Erfindung ist jedoch ebenso auf Mehrwegschalter anwendbar, in denen Anschlußteile in entsprechender Anzahl vorgesehen sind und der KarftL 13 entsprechend angeordnet ist.
Die Drehachse des Kükens 12 wird hier durch mit ihm einstückige Drehzapfen 17, 18 gebildet, die in Lagern 19» in dem Gehäuse 11 gelagert sind. In kleinen Ausfühmngsformen können diese Drehzapfen und lager jedoch entfallen und kann das Küken einfach durch die Sitzringe zentriert werden.
Jedem Anschlußteil ist eine Sitzringanordnung zugeordnet, die mit der kugeligen Fläche des Kükens zusammenwirkt und einen rohrförmigen Körper 22 aufweist, der hier den eigentlichen Sitzring bildet und auf einem rohrförmigen
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Druckring 23 verschiebbar ist, der einstückig mit einer luppe 24 ausgebildet ist. Der Außenumfang 25 der Rippe ist kugelförmig und sitzt mit einem Abstand, der eben eine Bewegung zuläßt, in einer Aussenkung 26 des Anschlußteils 16.
Zur dichten Verbindung der Sitzringanordnung mit dem Gehäuse iBjfc eine biegsame, ringförmige Membran 28 vorgesehen, deren Außenrand zwischen Klemmflächen des Gehäuses 11 und des Anschlußteils 16 dicht eingespannt ist. Der Innenrand der Membran ist zwischen der zur Achse senkrechten vorderen Stirnfläche 27 der Hippe und der .Rückseite des Körpers 22 unter der Wirkung von ledermitteln dicht eingespannt, die hier beispielsweise als eine wellenförmige Feder 31 aus im Querschnitt kreisförmigem Draht dargestellt sind, die zwischen der hinteren Fläche 29 der Rippe 24 und der Stirnfläche 32 der Aussenkung 25 eingespannt ist.
Die Feder bewirkt nicht nur die Einspannung des Innenrandes der Membran, sondern drückt die Sitzringanordnung ständig zu dem Küken hin. Ferner wirkt der im Bereich der Sitzringanordnung in dem Schiebergehäuse herrschende Druck des Strömungsmediums auf die Rückseite der Sitzringanordnung ein und drückt diese Anordnung zu dem Küken hin. Der Druck kann auch auf Flächen einwirken, die so angeordnet sind, daß der auf sie einwirkende Druck des Strömungsmediums die Sitzringanordnung von dem Küken wegzudrücken trachtet, doch sind diese Flächen ao bemessen, daß die resultierende Wirkung die Sitzringanordnung
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stets zu dem Küken hin drückt. D.h., daß die fläche, auf welcher der Druck zu dem Küken hin wirkt, größer ist als die fläche, auf welcher der Druck von dem Küken weg wirkt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Größe der zuletzt genannten !Fläche durch den Durchmesser einer Aussenkung 33 an der die Sitzfläche bildenden Stirnfläche des Rohrkörpers 22 bestimmt.
In diesem Ausführungsbeispiel hat die in dem Gehäuse 11 vorgesehene Bohrung 34, durch welche der Sitzring 22 und der Druckring 23 vorstehen, denselben Durchmesser wie die Aussenkung 26. Der Außendurchmesser des Einges 22 ist jedoch derart bemessen, daß der Abstand zwischen dem Ring und der Bohrung 34 beträchtlich größer ist als der nur eben eine Bewegung zulassende Abstand zwischen dem Umfang 25 der Rippe 24 und der Aussenkung 26, so daß angesichts der Biegsamkeit der Membran 28, die Sitzringanordnung um eine Achse verschwenkbar ist, die quer zur Bohrung der Sitzringanordnung gerichtet ist und daher infolge der Anordnung der Rippe 24 in der Querebene liegt, in welcher der Umfang 25 die Aussenkung 26 berührt oder fast berührt.
Die Grenzstellung der Verschwenkung des Ringes ist durch das innere Ende 25 der Bohrung 34 bestimmt und in Pig. 2 etwas übertrieben dargestellt, wobei die Schwenkachse senkrecht zur Zeichenebene liegt. Die Achse kann als bei 30 liegend angenommen werden. Im praktischen Betrieb beginnt die Verschwenkung
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jedoch wahrscheinlich an der Berührungsfläche zwischen dem Umfang 25 und der AusSenkung 26.
Die Verschwenkung kann zwar auf jeder Querachse erfolgen, so daß beispielsweise der Sitzring Ungenauigkeiten der Relativsteilung zwischen der Sitzringanordnung und dem Küken ausgleichen kann, doch wird der Sitzring, wenn er an dem Küken klebt, von diesem in eine solche dichtung gedrückt, daß die Verschwenkung ungefähr um eine Achse erfolgt, die in der Ebene der Pig. 1 oder einer zu ihr parallelen Ebene liegt. tfenn*dies in 3?ig. 2 dargestellt sei, ist der in ü'ig. 2 gezeigte Schnitt in der zur 3?ig. 1 normalen Mittelebene geführt, aus !'ig. 2 geht hervor, daß unter diesen Umständen der'oitzring bei seiner Verschwenkung von dem Küken weggezogen wird, und zwar am weitesten in dem in !'ig. 2 oben gezeigten Teil, während diese Bewegung bis zu dem in Mg. 2 unten gezeigten Teil auf null zurückgeht.
In J1Ig. 3 ist zur dichten Verbindung zwischen der Sitzringanordnung und dem Gehäuse anstelle einer gummiartigen Membran eine Membran 36 aus Metall vorgesehen, die zur Erhöhung ihrer Biegsamkeit ringförmige V/ellen 37 haben kann und deren Innenrand 38 (der sich axial erstrecken kann), durch Löten oder auf ähnliche Weise hermetisch mit einem üohrkörper 39 verbunden ist, während der Außenrand der Membran in gummiartigem Material 41 eingebettet ist, um eine dichte Verbindung mit dem Gehäuse zu erleichtern. Hier kann die Membran den Federdruck erzeugen, mit dem die Sitzringanordnung zu dem Küken hin gedrückt wird, oder ^angenommen wird, daß
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es kann wie in Fig. 1 für diesen Zweck eine eigene Feder verwendet werden. Anstelle des Lötens des Innenrandes kann dieser in gummiartigem Material eingebettet und ähnlich wie in Fig. 1, d.h. zwischen einem Druckring und einem Rohrkörper eingespannt sein.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist das vordere JiJnde eines aus Metall oder Kunststoff bestehenden Balges an seinem vorderen .ände 43 dicht mit einem rohrförmigen Körper 44 und an seinem ausgebördelten hinteren !rinde 45 beispielsweise durch iiinspannen dicht mit dem Gehäuse verbunden. Auch hier kann der eingespannte Innenrand in gummiartiges Material eingebettet sein.
Die iirfindung schafft v/eitere ausführungsformen der Mittel zur dichten Verbindung der Jitzringanordnung mit dem Gehäuse, wobei diese Mittel mit der Sitzringanordnung zwischen der Vorderfläche der auf einem Druckring ausgebildeten Rippe und der hinteren Fläche eines rohrförmigen Körpers verbunden. und derart ausgebildet sind, dai3 sie unter der wirkung der Betriebsbeanspruchung, d.h„ dem von der Feder und/oder dem Strömungsmedium auf die Rückseite der Sitzringanordnung ausgeübten Druck, in dichtende Berührung gegen die Aussenkung gedruckt werden, ohne eine Verschwenkung der SitzringanOrdnung um die Rippe zu verhindern. Wenn der zu steuernde Druck gering ist, kann auch die Feder allein verwendet werden, während bei
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hohen Drücken der Druck des 3trömungsmediums entweder allein oder zusätzlich zur Feder verwendet wird, v/eil der Dichtdruck dann durch den gesteuerten Druck "bestimmt wird.
Ein Beispiel einer derartigen Abdichtung besteht gemäß Fig. 5 aus einer im Querschnitt winkelförmig oder ähnlich ausgebildeten Dichtung 46, die zwischen der Vorderfläche der Hippe 24 und einem rohrförmigen Körper 47 angeordnet ist und aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Bei Verwendung von Metall besteht die Dichtung aus dünnen Blechprofilen, damit die Dichtung so elastisch ist, daß sie eine einwandfreie Abdichtung und Verschwenkbarkeit gewährleistet.
Fig. 6,7 und 8 zeigen eine andere Möglichkeit in Form eines 0~Ringes 48, der zwischen der Vorderfläche der Rippe 24 und der hinteren Fläche eines rohrförmigen Körpers 49 (Fig. 6 und 7) oder 51 (Fig. 8) angeordnet ist. In diesem Fall ist nicht nur gewährleistet, daß der Abdichtdruck von dem Druck des gesteuerten Mediums abhängt, sondern es ist auch eine angemessene Schrumpfung des Materials des 0-Rings zulässig.
Bei sehr hohen Drücken ist es notwendig oder zweckmässig, zum Schutz -des O-Ringes einen Stützring vorzusehen, der ein Fließpressen des O-Rings verhindert. Die aus zwei Teilen,bestehende Sitzringanordnung gestattet die Verwendung eines sehr zweckentsprechenden Stützringes. Dieser Stützring kann aus einer Beilagscheibe 52 bestehen, die zwischen dem hinteren
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Ende des rohrförmigen Körpers 49 oder 51 und dem O-Ring 48 angeordnet ist und knapp in die Aussenkung 26 hineinpaßt, während die Beilagscheibe 52 einen solchen Innendurchmesser hat, daß die Sitzringanordnung in dem erforderlichen Maß νerschwenkbar ist. Eine ähnliche Beilagscheibe 53 kann gemäß iTig. 7 zwischen dem O-Ring 48 und der Vorderseite der Hippe 24 verwendet v/erden, ist aber gewöJanlich nicht notwendig, weil die Kippe selbst diesen Zweck erfüllt.
Bei Verwendung eines O-Ringes 48 trachtet area? die Dichtung unter normalen Umständen selbst, die Hippe" 24 so zu zentrieren, daß diese um ihren ganzen Umfang herum den zur Bewegung erforderlichen Abstand von der Aussenkung 26 hat. Wenn bei einer Bewegung des VerschlußStückes der Sitzring an diesem anklebt, legt sich die Sitzringanordnung an den O-Ring an, bis der sehr kleine Abstand, der um die Rippe herum Vorhanden ist, verschwindet und dann die bereits anhand der JFig. 1 und 2 beschriebene Wirkungsweise erhalten wird.
Bei Verwendung der Dichtungen mit winkelförmigem Querschnitt oder in I'orm von O-Ringen wird bei der Verschwenkung der Sitzringanordnung der radiale Zwischenraum, in dem die Dichtung untergebracht wird, auf der einen Seite vergrößert und auf der anderen verkleinert. Da sich die Dichtung jedoch, zwischen der Rippe 24 und dem äußeren Ende der Aussenkung. 26 befindet, ist die Radialverschiebung im Bereich der Dichtung kleiner als am Ende der Aussenkung, so daß die Dichtwirkung auch bei ange-
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mesaener Verschwenkung aufrechterhalten wird.
Anstelle eines O-Rings kann in i1ig. 9 auch eine am hinteren Ende eines rohrförmigen Körpers 55 angeordnete Dichtlippe 54 aus einem genügend biegsamen Material beispielsweise aus Kunststoff vorgesehen sein, Vielehe in den Zwischenraum zwischen dem Umfang 25 der Rippe 24 und der AusSenkung 26 eintritt. Wie ein O-Ring trachtet die Dichtung, die !Lippe zu zentrieren, so daß die oben anhand eines O-lLinges beschriebenen Wirkungen erhalten werden. Da sich die Lippe in nächster !Nahe der Linie befindet, in der um die Rippe herum ein eben eine Bewegung zulassender Abstand vorhanden ist, wird die-Abdichtung durch eine Verschwenkung der Sitzringanordnung praktisch nicht beeinträchtigt.
Die Sitzfläche selbst kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, doch versteht es sich, daß im allgemeinen mit allen dargestellten und vorstehend beschriebenen Mitteln zur dichten Verbindung der Ilinganordnung mit dem Gehäuse jeder der dargestellten und nachstehend beschriebenen Sitzflächenausbildungen verwendet werden kann.
Gemäß S1Ig. 1 und 2 besteht der rohrförmig . Körper 22 aus einem Kunststoff einer solchen Qualität, daß er selbst auch die Sitzfläche "bildet. In Mg. 3 und 4 besteht die ganze Sitzringanordnung aus einem einzigen Stück eines derartigen Kunststoffes
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Gemäß 1'1Ig. 5 besteht der rohr formige Körper 47 aus einem metallischen Kern, der mit einem geeigneten Kunststoff überzogen ist. Gemäß Fig. 6 und 7 besteht der rohrförmige Körper 49 aus Metall·, ist jedoch in seiner Stirnfläche mit einer Hut ausgebildet, die einen Hing 57 aus Kunststoff aufnimmt, welcher die eigentliche Dichtfläche bildet. Gemäß li'ig. 8 besteht der rohrförmige Körper 51 aus Kunststoff und bildet die eigentliche sitzfläche, ist aber außen durch ein Deckband 5ü aus Metall verstärkt. Gemäß Fig. 9 ist der rohrförmige Körper 55 einstückig mit der lippe 54 und bildet die eigentliche Jitzflache; jedoch kann er auch mehrteilig ausgebildet sein, wie i'igur 10 zeigt, in der ein Dichtring 59 sowohl eine Lippe 54 aufweist als auch eine ähnliche Lippe 61, die mit dem ±Lohrteil 62 zusammenarbeitet.
ü)s hat sich gezeigt, daß mit den erfindungsgemäßen ciitzanordnungen versehene xLohrleitungsschalter für wesentlich höhere Drücke verwendet werden können als die bekannten -Rohrleitungsschalter. Beispielsweise sind die Rohrleitungsschalter bei einer Bohrung von te-ie «*-10 cm bis zu wenigstens 140 kg/cm dicht, während sie bei kleineren Bohrungen noch höheren Drücken gewachsen sind.
Beigeeigneter Auswahl von Materialien sind die Hohrleitungsschalter auch bei hohen Temperaturen verwendbar. Beispielsweise kann der Kunststoff aus Polytetraflouräthylen (Teflon) bestehen, das bei Temperaturen bis zu etwa 300 0 verwendet werden kann. Im Handel sind auch Kunststoffe erhältlich, die bis zu"40C° G.-verwendbar sind, während Metalle noch höheren
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Temperaturen standhalten.
In den Zeichnungen ist die Anwendung der Erfindung auf Drehschieber mit kugeligen Küken gezeigt, für welche die Erfindung mit besonderem Vorteil anwendbar ist. Die Erfindung kann aber auch auf Drehschieber mit anders ausgebildeten Küken und auf Flachschieber angewendet werden.
In allen vorstehend anhand der Fig. 1 beschriebenen Fällen kann das gesteuerte Medium zu der hinteren Stirnseite der Sitzanordnung, einschließlich einer etwa verwendeten Membran Zugang haben, sofern die Flächen in Bezug aufeinander so gewählt sind, daß der Druck, welcher die Sitzanordnung gegen das Verschlußstück drückt, genügend stärker ist als der entgegengesetzt gerichtete. Die Feder (oder die Elastizität eines Balges oder einer Membran aus Metall) gewährleistet einen geeigneten,Mindestdruck bei Nichtvorhandensein eines Strömungsmitteldrucks.
Vorstehend wurde immer nur von einem Ring gesprochen, doch sind gewöhnlich zwei einander ähnliche Sitzringanordnungen aufeinander entgegengesetzten Seiten des Verschlußstücks bzw. tet bei Mehrwegschaltern je eine Sitzringanordnung bei jeder Gehäuseöffnung vorhanden.
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Claims (7)

1. Rohrleitungsschalter mit einem ν er schwenkt» ar gelagerten Sitzring, der aus einem steifen Träger und einer davon aufgenommenen elastischen Dichtung "besteht, die eine Abdichtung zwischen einem relativ zu dem Sitzring verschiebbaren Yerschlußstück, beispielsweise einem kugeligen Küken oder einem ITlachschieberkörper, und dem Gehäuse bewirkt, dicht mit dem Gehäuse verbunden ist und a^cial und vorzugsweise federnd gegen das Versehlußstück gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Träger aus einer in beträchtlichem Abstand hinter der eigentlichen Sitzfläche, z.E. in der anschlußseitigen Hälfte des Sitzringes, angeordneten, im vresentlichen starren Ringrippe (24) mit einer konvexen äußeren Mantelfläche (25) besteht, die mit einem eben noch eine Bewegung zulassenden Abstand in einer zylindrischen Bohrung (26) des Gehäuses (16) des Rohrleitungsschalters sitzt, welche die Axialbewegung des Sitzringes nicht behindert, während im Bereich der eigentlichen Sitzfläche um den elastischen Ringsitz (22) herum ein größerer Abstand zwischen Ring (22) und Bohrung (34) vorhanden ist, welcher das "Verschwenken der Sitzringanordnung um eine durch die Ringrippe (24)gehende Achse gestattet.
2. Rohrleitungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
! . (24)
J daß die konvexe Außenfläche der Rippe einen Teil einer Kugel ^ bildet.
3. Rohrleitungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der eigentlichen Sitzfläche hin größere Ab-.
stand dadurch gegeben ist, daß die Sitzringanordnung in dem Be- *. It-*.^ BAD
reich zwischen der Hippe/und der eigentlichen Sitzfläche einen entsprechend kleineren Durchmesser hat als die konvexe Oberfläche der Hippe.
4. Rohrleitungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzringanordnung durch Federmittel axial zu dem Verschlußstück hin gedruckt wird.
5. Rohrleitungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der oitzringanordnung in dem Gehäuse herrschende Druck des Strömungsmediums auch auf die Rückseite der Sitzringanordnung wirkt und daß dieser Druck in der Richtung zu dem Verschlußstück auf eine gröi3ere Fläche der Sitzringanordnung wirkt als in der von dem Verschlußstück wegführenden Richtung.
6. Rohrleitungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» da-
(24) durch gekennzeichnet, daß die Rippe' mit dem Teil, auf dem die
eigentliche Sitzfläche vorgesehen ist, starr vereinigt ist.
7. Rohrleitungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-
(24) (23)
durch gekennzeichnet, daß die Rippe/mit einem Druckring/starr vereinigt und die Sitzfläche auf einem gegenüber dem Druckring (23)
(22) axial verschiebbaren rohrförmigen Körper/vorgesehen ist, der dicht mit Mitteln verbunden ist, welche den Ring dicht mit dem Gehäuse verbinden.
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DE19621425699 1961-12-14 1962-12-13 Rohrleitungsschalter Pending DE1425699A1 (de)

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