DE1425397A1 - Rueckstellvorrichtung fuer den Bremsbetaetigungshebel an Backenbremsen mit selbsttaetiger Nachstellvorrichtung - Google Patents

Rueckstellvorrichtung fuer den Bremsbetaetigungshebel an Backenbremsen mit selbsttaetiger Nachstellvorrichtung

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DE1425397A1
DE1425397A1 DE19621425397 DE1425397A DE1425397A1 DE 1425397 A1 DE1425397 A1 DE 1425397A1 DE 19621425397 DE19621425397 DE 19621425397 DE 1425397 A DE1425397 A DE 1425397A DE 1425397 A1 DE1425397 A1 DE 1425397A1
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automatic adjustment
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DE19621425397
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Merz Dr-Ing Herbert
Gerhard Rollfinke
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WARSTEINER ACHSENFABRIK H STEI
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WARSTEINER ACHSENFABRIK H STEI
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Description

  • "Rückstellvorrichtung für den Bremsbetätigungshebel an Backenbremsen mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung für den über eine selbsttätige Nachstellvorrichtung mit der BremsnockenWelle einer Backenbremse verbundenen Bremsbetätigungs-Nebel, insbesondere für Fahrzeuge.
  • Bei bekannten Backenbremsen mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung (z,B. USA-Patentschriften 2 522 903 und 2 850 123) dient als Rückstellvorrichtung für den Bremsbetätigungshebel üblicherweise eine an dem Bremsbetätigungshebel angreifende Schraubenzugfeder, die den Hebel nach jedem Bremsvorgang wieder in seine Ausgangsstellung zurückzieht. Diese Feder muß so stark ausgebildet sein, daß sie auch die für die selbsttätige Nachstellung der Bremsnockenwelle beim Rückstellen des Bremsbetätigungshebels zu überwindenden Kräfte aufbringt. Die Rückstellfeder muß also mit anderen Worten in der Lage sein, den Bremsbetätigungshebel nach ausreichender Verstellung der Bremsnockenwelle aus der an der Bremsnockenwelle drehfest angeordneten Sperrverzahnung zu lösen und gegenüber dieser Sperrverzahnung um ein oder mehrere Sperrzähne rückwärts wieder in seine Ausgangsstellung für den nächsten Bremsvorgang zurückzubewegen. Von Nachteil ist,, daß diese Federn aufgrund ihrer freien Aufhängung an beiden Enden bei bestimmten Federungsfrequenzen der Achsen des Fahrzeuges zu Schwingungen und zur Geräuschbildung neigen. Ferner sind die Federn, die aus Gründen -eines notwendigen geringen Platzbedarfes aus möglichst dünnen Federdrähten hergestellt sein müssen, in stärkstem Maße den äußeren Einflüssen-des praktischen Fahrbetriebes ,_. insbesondere Schmutz und Wasser, ausgesetzt, wodurch sie verhältnismäßig schnell korrodieren, in der Spannkraft nachlassen und schließlich brechen. Können die Federn ihre Aufgabe aber nicht mehr erfüllen, so besteht die Gefahr, daß die Bremsen nicht mehr richtig lösen, heiß laufen und schließlich völlig versagen.-;;.
  • r Bei einer anderen bekannten Konstruktion einer selbst- . tätigen Nachstellvorrichtung für Backenbremsen (französische Patentschrift 1 099-970) greift zwar die Rückstellfeder nicht unmittelbar am Bremsbetätigungshebel an, sondern ist als Schraubendruckfeder ausgebildet und befindet -sich im Gehäuse des Bremszylinders an der der Druckseite des Betätigungskolbens gegenüberliegenden Kolbenseite. Die Feder ist dabei zwar geschützt angeordnet, doch ist ein besonders gestalteter Bremszylinder erforderlich, so daß übliche Bremszylinder ohne Rückstellfeder für eine solche Vorrichtung nichtbrauchbar sind.-Dadurch verteuert sich nicht nur die Herstellung des Bremszylinders, sondern auch die Wartungsarbeiten werden unnötig kompliziert. Der Erfindung-liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Rückstellvorrichtungen für den Brenisbetätigungshebel an Backenbremsen mit selbsttätiger Nachstell='-vorrichtung zu vermeiden. und eine Konstruktion zu schaffen,-bei der die Rückatellfeder vor korrödierenden Einflüssenweitgehend geschützt ist,'ünd trotzdem zusammen mit der Lä-'-gerung des Bremsbetätigungshebels an der Bremsnockenwelle eine kompakte Einbaueinheit bildet, die sich auch bei Möntagearbeiten als eine Baueinheit handhaben läßt. Außerdem soll auch der Bremsbetätigungshebel auf der Bremsnocken welle in einwandfreier Weise gelagert sein, so daß die Bremsnockenwelle von den durch die Betätigung des Bremsbetätigungshebels hervorgerufenen Normalkräften möglichst weitgehend freigehalten wird.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung dadurch, daß der Bremsbetätigungshebel mit einer auf dem freien Ende der Bremsnockenwelle frei drehbar gelagerten Hülse fest verbunden ist, die sich am Bremsträger über eine der Schwenkbewegung des Bremsbetätigungshebels im Betätigungssinn entgegenwirkende Feder abstützt, die entweder ein Gummiring oder eine Spiralfeder ist. In besonders vorteilhafter Weise ist dabei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gummifedlir oder Spiralfeder in einem die Bremsnockenwelle 'Tiber die 3ülse abstützenden Gehäuse angeordnet, das an einer am Bremsträger angeordneten Konsole befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Rückstellvorrichtung ergibt eine besonders raumsparende Bauweise. Die Montage der ganzen Vorrichtung an der Fahrzeugachse wird dadurch wesentlich erleichtert, daß der mit der Hülse fest verbundene Gummiring oder die Spiralfeder in dem-zur-Lagerung des BremS-betätigungshebels dienenden und die Bremsnockenwelle über die Hülse abstützenden Gehäuse angeordnet ist, das seinerseits an einer an der Fahrzeugachse befestigten Konsole angebracht ist, die dann zweckrnäßigerweise auch gleich den Anschlag für die Begrenzung des für die Betätigung der Bremse erforderlichen Spiels trägt. Die Rückstellvorrichtung ist auch völlig gegen äußere Einflüsse geschützt, so daß insbesondere auch-eine Veränderung der Federwirkung durch-iCorrosion der Feder nicht eintreten kann. Schließlich werden auch die beim Betätigen des Bremshebels auftretenden Normalkräfte vom Bremsbetätigungshebel aus über dessen_Lagerhülse unmittelbar in das an der Fahrzeugachse abgestützte Lagergehäuse abgeleitet, wodurch die Bremsnockenwelle an der Leitung dieses Normalflußes unbeteiligt bleibt; da ja der Bremsbetätigungshebel mit seiner Lagerhülse nicht auf der Bremsnockenwelle, sondern umgekehrt die Bremsnockenwelle in der mit dem Bremsbetätigungshcbel fest verbundenen Hülse gelagert ist, wobei letztere aufgrund ihrer eigenen Lagerung die Bremsnockenwelle nicht belasten kann: Die dadurch erzielte Entlastung der Brems-,nockenwelle von den beim Betätigen der Bremse auftretenden Normalkräften hat sich als unbedingte Voraussetzung für das . einwandfreie Zusammenarbeiten der Sperrverzahnungen der Nachstellvorrichtung erwiesen, die einerseits an dem Bremsbetätigungshebel und andererseits an Sperrkörpern auf der Bremsnockenwelle vorgesehen sind.
  • Es sind zwar bereits elastische Lageranordnungen bekannt (schweizerische Patentschrift 253 318), bei denen ein vorwiegend langgestreckter Gegenstand-, insbesondere eine -Profilwelle,-gegenüber einem die Welle umschilleßenden Gehäuse entgegen der Wirkung von-zwischen Wellenumfang und Gehäuseinnenseite angeordneten Gummielementen verdreht werden kann. Die wulstkörperartigenGummielemente werden dabei zusammengedrückt und üben .eine Rückstellkraft auf die Profilwelle aus. Solche Gummielemente haben jedoch hisher noch keine Verwendung für die Rückstellung des Bremsbetätigungs- -hebels an Backenbremsen mit selbsttätiger Nachstellvorrichtung gefunden.-- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnüng im Längsschnitt dargestellt. Bei der in der Zeichnung dargestellten selbsttätigen Nachstellvorrichtung für eine über einen Bremshebel 10 betätigte Backenbremse ist am Achskörper 1 eine Konsole 2 fest angebracht, beispielsweise angeschweißt, die mit einem Arm 3 ein aus einem Arm 4 und einem Lagerring 5 bestehendes Gehäuse für eine Gummifeder 6 trägt, die sowohl an das Gehäuse bzw. den Lagerring 5 als auch an eine Hülse 7 anvulkanisiert ist. Die Hülse 7 nimmt das freie-Ende 8 der Bremsnockenwelle 9 frei drehbar auf und ist mit dem Bremsbetätigungshebel 10 durch Schrauben verbundene Der Bremsbetätigungshebel 10 trägt eine Sperrscheibe 11, die mit der einen Verzahnung eines Doppelsperrades 12 in Eingriff steht, das seinerseits über ein Keilnutprofil mit einem entsprechenden Abschnitt 13 der Bremsnockenwelle 9 axial verschieblich, aber undrehbar, verbunden ist. Die zweite Sperrscheibe 14, die mit ddr anderen Stirnverzahnung des Doppelsperrades 12 in Eingriff steht, ist auf dessen Hals 15 ebenfalls axial verschiebbar, aber drehbeweglich, gelagerte Das Bewegungsspiel der Sperrscheibe 14 wird jedoch in der Drehrichtung durch einen Anschlag begrenzt, der in dem dargestellten,AusfÜhrungsbeispiel von@einer an der Sperrscheibe 14 sitzenden Gabel 16 und einer an der Konsole 2 fest sitzenden Zunge 17 gebildet wird. Das Bewegungsspiel zwischen Gabel 16 und Zunge 17 ist mittels einer Stellschraube 18 einstellbar. Die zweite Sperrscheibe 14 stützt sich über eine Tellerfeder 19 an einem Gehäuse 20 ab, das mit dem Bremsbetätigungshebel 10 durch Schrauben fest verbunden ist. Für den Durchtritt der Gabel 16 weist dieses Gehäuse 20 einen Schlitz 21 auf.
  • Wird-die Sperrscheibe 11 durch Drehung des BremsbetUtgurgshebels 10 in Bremsrichtung bewegt, so wird das Doppelsperrad 12 und mit ihm die Bremsnockenwelle 9 in gleicher Richtung gedreht, bis die nicht dargestellten Bremsbacken an der ebenfalls nicht dargestellten Bremstrommel zur Anlage kommen. Durch die.Spannung der Tellerfeder 19 wird . auch die zweite Sperrscheibe 14 in Bremsrichtung so weit mitgenommen, bis der eine Schenkel der Gabel 16 gegen die Zunge 17 anschlägt. Ist das an der Gabel 16 mittels der Stellschraube 18 eingestellte Spiel größer oder genau so groß wie der Weg, der zum Anlegen der Bremsbacken notwendig ist, so bewegen sich alle drei Sperrteile,11, 12, 14,.der Bremsbetätigungshebel 10 und die Bremsnockenwelle 9 wie eine Baueinheit sowohl in Bremsrichtung als auch in Bremslöserichtung.
  • Ist dagegen das Spiel kleiner als der zum Anlegen der Bremsbacken notwendige Weg, so wird während der letzten Bewegungsphase die zweite Sperrscheibe 14 durch die Verzahnung des Doppelsperrades 12 entgegen der Spannkraft der Tellerfeder 19 in Richtung auf die Wand des Gehäuses 20 axial verschoben und dabei aus der Sperrverzahnung herausgedrückt, so daß das Doppelsperrad 12 um eine Zahnteilung versetzt in die Sperrscheibe 14 einrästetes-Beim Lösen der Bremse bewegen sich zunächst wieder alle drei Sperrteile 11, 12, 14 wie ein Ganzes um das eingestellte Spiel zurück. Der Bremsbetätigungshebel 10 wird jedoch durch-die Feder 6 weiter in Bremslöserichtung bis in seine meist durch den zugehörigen Bremszylinder bestimmte Endlage zurückgezogen und schiebt dabei über die Verzahnung seiner Sperrscheibe 11 das Doppelsperrad 12 und die Sperrscheibe 14 gemeinsam in axialer Richtung gegen die Tellerfeder 19 vor, so daß dann die Sperrscheibe 11 um eine Zahnteilung versetzt in die zugehörige Verzahnung des Doppelsperrades 12 einrasten kann. Dieser automatische Vorgang wiederholt sich entsprechend dem betriebsbedingten Verschleiß der Bremsbeläge-.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rückstellvorrichtung für den über eine selbsttätige Nachstellvorrichtung mit der Bremsnockenwelle einer Backenbremse verbundenen Bremsbetätigungshebel, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbetätigungshebel (1Q) mit*einer auf dem freien Ende (8) der Bremsnockenwelle (9) frei drehbar gelagerten Hülse (7) fest verbunden ist, die sich am Bremsträger (1) über eine der Schwenkbewegung des Bremsbetätigungshebels im Betätigungssinn entgegenwirkende Feder abstützt, die entx#,!eder ein Gummiring (6) oder eine Spiralfeder ist.
  2. 2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß die Gummifeder (6) oder Spiralfeder in einem die Bremsnockenwelle (9) Über die Hülse (7) abstützenden Gehäuse (4,5) angeordnet ist, das an einer am Bremsträger (1) angeordneten Konsole (2) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0677678A2 (de) * 1994-04-14 1995-10-18 BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft Trommelbremse für Fahrzeugachsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0677678A2 (de) * 1994-04-14 1995-10-18 BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft Trommelbremse für Fahrzeugachsen
EP0677678A3 (de) * 1994-04-14 1997-08-13 Bpw Bergische Achsen Kg Trommelbremse für Fahrzeugachsen.

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AT246592B (de) 1966-04-25

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