DE1424458A1 - Schaltungsanordnung zum Vergleichen aufeinanderfolgender Adressen,welche zur Steuerung einer Einstellvorrichtung fuer einen Lese/Schreibkopf eines Speichers dienen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Vergleichen aufeinanderfolgender Adressen,welche zur Steuerung einer Einstellvorrichtung fuer einen Lese/Schreibkopf eines Speichers dienenInfo
- Publication number
- DE1424458A1 DE1424458A1 DE19611424458 DE1424458A DE1424458A1 DE 1424458 A1 DE1424458 A1 DE 1424458A1 DE 19611424458 DE19611424458 DE 19611424458 DE 1424458 A DE1424458 A DE 1424458A DE 1424458 A1 DE1424458 A1 DE 1424458A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- winding
- line
- core
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/19—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
- G11B27/28—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording
- G11B27/32—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on separate auxiliary tracks of the same or an auxiliary record carrier
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/02—Comparing digital values
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B27/00—Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
- G11B27/10—Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
- G11B27/102—Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
- G11B5/55—Track change, selection or acquisition by displacement of the head
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
PATETJTANWALT DIPL.-ING. ERICH WEINTRAim. TTiAN.TFURTAUIN. MAINZERLANDS1
P 14 24 5b/
H2445
"chaltungsanordnung zum "^rgleichen aufeinander rolgen1er
Adressen, welche zur steuerung einer Einstellvorrichtung einen Lese/Schreibkopf eines Speichern dienen
Die Erfindung betrifft eino Schaltungsanordnung zum Vergleichen
aufeinander folgender Adressen, welche ous mehreren
Eits dargestellt werden. Derartige Adressen können zur
Steuerung einer Einstellvorrichtung für einen Lese/'chreibkop**
eines Speichers dienen. Dient die Einstellvorrichtung beispielsweise zur Einstellung eines Lene/Schreibkopres vor
eine Gruppe von Speicherplätzen, dann braucht die Einstellvorrichtung nicht erneut in Gang gesetzt zu werden, wenn bei
dem nächstfolgenden Einstellvorgang die gleiche Gruppenadresse übermittelt wird. Soll bei aufeinanderfolgenden gleichen
Adressen eine Betätigung der Einstellvorrichtung unterbunden werden, dann ist es erforderlich, die aufeinander folgenden
Adressen zu vergleichen.
Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für
jedes Bit der Adresse ein sättigbarer Magnetkern mit mehreren
Wicklungen vorgesehen ist, von denen eine mit einer dem zugeordneten Stellenwert der Adresse individuellen Einstplleitung,
eineweitere mit einer allen Kernen gemeinsamen Rückstelleitung und eine dritte Wicklung in der bei einer /nderung des Magnetisierungszustandes
des Kernes ein Impuls induziert wird, mit einer allen Kernen gemeinsamen Leseleitung verbunden ist. Die
Schaltungsanordnung nach der Erfindung ermöglicht et-, daß auf
der gemeinsamen Leeeleitung nur dann ein Impuls auftritt, wenn unter dem Einfluß aufeinander folgender Adressen einer der Kerne
seinen Magnetisierungszustand geändert hat. Dieser Impuls der
Leseleitung kann dann zur Aktivierung dor Einstellvorrichtung
ausgewertet werden.
Mit besonderem Vorteil können die mit der Einstelleitung und mit der Rückstelleitung verbundenen Wicklungen entgegengesetzten
Wicklungssinn und unterschiedliche Windungszahlen haben, so daß
BAD ORIGINAL 809803/0250 _ 2 -
dip mit der Einstelleitung verbundene Wicklung unter dem Einfluß
eines Einstellimpulses die Wirkung eines gleichzeitig auftretenden Rückstellimpulses überkompensiert und den Kern in den entgegengesetzten
Sättigungszustand magnetisiert.
Dip Lesewicklung der Kerne kann mit Vorteil in der Kitte mit
Masse verbunden sein, während die beiden Enden über gleichsinnig gepolte Gleichrichter an die gemeinsame Leseleitung angeschlossen
sind, Unabhängig von der Richtung einer Änderung der Magnetisierungsaustandes
des Kernes wird dann über die eine oder die andere Hälfte der Lesewicklung ein Impuls auf die gemeinsame
Leseleitung übertragen.
BAD ORIGINAL
809803/0250
ι -
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 eine scheinet lache Darstellung einer Einstellvorrichtung
für die Einstellung eines Magnetkopfes auf die gewünschte Spur
einer Magnettrommel in Grob- und Peineinstellung;
Pig.2 ein Blockschema für eine Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung eines
Ermittlungskreises nach der Erfindung;
Pig«3 die Schaltung eines Ermittlungskreises
nach der Erfindung;
Pig.4 eine idealisierte Hyateresischarakteristik
eines Kernmateriales, das in den Einrichtungen nach der Erfindung verwendet wird.
Die in Pig.1 dargestellte Anordnung dient zur genauen und
schnellen Einstellung eines Magnetkopfes auf eine ausgewählte Spur der Magnettrommel. lVTagnettrommeln mit einer gro3en Anzahl
von Informationsspuren sind als Speichereinrichtungen bekannt; sie erfordern einen schnellen Zugriff zu den gespeicherten,
jeweils gewünschten Daten. Für gewöhnlich wird der Magnetkopf in einer abgehobenen Stellung gehalten und kann in dieser
Stellung quer über die Oberfläche der umlaufenden Tiagnettrommel
durch geeignete Vorrichtungen bewegt werden. Sobald der Magnetkopf über eine bestimmte gewünschte Spur eingestellt ist, wird
er abgesenkt und dadurch geeignet gemacht, mit dem Schreib- oder dem Leaevorgang zu beginnen.
Manche derartige Tiagnettrommeln besitzen tausend oder mehr Datenepuren,
welche innerhalb eines beschränkten Raumes angeordnet sind. Bei der in Pig.1 dargestellten Anordnung sind die Datenspuren
in Gruppen unterteilt, von denen jede zehn Datenspuren umfaßt. Die Gruppen sind als Gruppe 1, Gruppe 2 usw. bezeichnet.
Der Magnetkopf wird zunächst grob auf eine bestimmte gewünschte Gruppe eingestellt und anschließend findet die genaue Einstellung
auf die gewünschte, besondere Spur innerhalb der Gruppe statt.
Die Magnettrommel 10 läuft in Richtung de3 in Pig.1 gezeichneten
Pfeiles um. Sie trägt eine große Anzahl von Datenspuren 12.
BAD ORIGfNAL
809803/0250
Ein Magnetkopf 14 wird durcfe einen Wagen 16 getragen. Der
Wagen trägt ferner eis Solenoid 18, welefiea geeignet ist, eine ".;!
Klinke 20 in einer zurückgezogenen Stellung zu halten, solange
der Wagen 16 den-Kopf längs der Qbsyfläefee der Trommel während
der Grobeinstellung verschiebt. Der vfegen 16 wird über einen
Gurt 22 während der Grobeinstellung bewegt, und die Bewegung
des Gurtes 22 steht unter dem Einfluß einer Hilfssteuereinrichtung
25. Die Hilfssteuereinriciitung 25 kann sum Antrieb des ·
Gurtes einen Motor enthalten» ———-■=———.—~-—.————.--.—,
Solche Steuervorrichtungen sind sllgsmeia bekannt, und es ist
nicht erforderlich, Einzelheiten darzustellen, welche die Klarheit
der Darstellung der Erfindung nur beeinträchtigen würden.
Solange der Wagen 16 während der Grobeinstellung bewegt wird*
wird die Klinke 20 in der zurückgezogenen Lage gehalten, und zwar Ms der Magnetköpf 14 über die Grupps τοπ zehn Spuren eingestellt
ists welche die eine besondere Spur der Magnettrommel
10 enthält, die ausgewählt wurde.
Ein kodiertes elektrisches Signal -kann äer Hilfssteuereinrichtung
24 zugefüüs-t werden, ins zu veranlassen«, äs S bei der Gkrobölnstellang
der Gurt 22 angehalten wird, sobald sich der Magnetkopf
rl^er1 der gewünschten Gruppe von aeiiu Spuren beifindet» Wenn der
T'Tn-vni-j^G-rsv5 -\& ß-'ö&Y ö^e gewünstihte Gruppe τοκ. zehn Scuren groft
"" ^ & '^eingestellt worden ist,
z.i. ÜDsr άιε· Gruppe 1«, danE. wird von der Ellnkenateuersatz 24
das el£k-i2?i3ahs Sijgnal, welches für gewSlialieh abgegeben wird,
um. tliis SGl5ii@iä- 18 erregt sa halten, weggenommen, so da3 des
Solenoid ©"beilegt wird us.d die Klinke 20 in eine der ZShii© einer
3aiiastss.ge 26 einfallen lcesiSs Ia der dargestellten Ausfuhrungeform
ist die Teilung eines Paars von. Zäksisn der Zahnatange 26
gleich übt Breite einer GE^appe von zehn D tenspuren der Magnettrommel
10.
Nach Ssendlrgung der «Vagen'bewegung durcä den Gurt 22 und nach
Einfall der Klinke 20 in die Zähne der Seiinstange 26 ist fier
Magnetlropf 14· für die Feineinstellung "bereit. Ein kodiertes
Signal wird von einem mit "Einer" bezeieimeten Sats 28 mn einen
.Digital-ziaoh-analog-Umaetser 50' angelegt, welcher eine meehB.nl-3che
Aus^angsljeweguiig liefert, die linear proportional zu dem
elektrischen Eingabesignal ist. Ein Streifen 30 verbindet den
BAD
80980 3/02 50 - 6 "
Umsetzer 50 über ein Umlenkrad 32 mit der Zahnstange 26. Die
Zahnstange 26 steht unter der Finwirkunrr einer ?eder 34, die
sie für gewöhnlich in einer neutralen Lage hält, wenn durch den Streifen 30 keine Ausgangskraft auf die Zahnstange ausgeübt wird.
Aue der Pig.1 ist ersichtlich, daß die Grobeinstellung des Magnetkopfe
a 14- durch die Hilfagteuereinrichtung 25 bewirkt wird, während die Peineinstellung des Magnetkopfe3 14 durch eine getrennte
Kraftquelle, nämlich den Digital-nach-analog-Umsetzer
bewirkt wird.
Angenommen, die neue Adresse, d.h. die neue Spur der Trommel, auf die der Magnetkopf eingestellt werden soll, liegt in der
gleichen Gruppe von zehn Spuren wie die vorhergegangene Aaresse. Wenn dies der Fall ist, ist es nicht notwendig, daß die Hilfssteuereinrichtung
25 einenGrobeinstellvorgang vornimmt, um den Magnetkopf 14 einzustellen. Nur eine Peineinstellbewegung ist
erforderlich, um den Magnetkopf auf die ausgewählte Spur innerhalb derselben Gruppe von zehn Spuren einzustellen, und diese
Feineinstellbewegung macht eine Bewegung der Zahnstange 26 unter dem Einfluß eines Signales des Umsetzers 50 erforderlich.
Bei der Betrachtung des in Fig.2 dargestellten Blockschemas ist
zu beachten, daß die Auswahl einer Adresse, also einer besonderen Spur der Trommel, die Verwendung von drei Gruppen von binär kodierten
Signalen erforderlich macht, von denen jede Gruppe vier Signale umfaßt. Die binären Signale können durch die Anwesenheit
eines von zwei charakteristisch unterschiedenen Signalen, z.B. eines negativen oder eines positiven Impulses oder unterschiede
in den Signalstärken,dargestellt werden. In der dargestellten Ausfuhrungsform wird das binär kodierte Signal durch einen Unterschied
-in der Signalstärke dargestellt, wobei eine Signalstärke den Zustand 11I" und eine abweichende Signalstärke den Zustand
"O" wiedergibt. Diese unterschiedlichen Signalstärken können
durch das Vorliegen oder das Nichtvorliegen eines Impulses gekennzeichnet
sein.
Die erste Gruppe von vier binär kodierten Signalen wird einem
Sat je 36 zugeführt, der verwendet wird, um die Auswahl einer
BAD ORIGINAL - 7 809803/0250
-I -
Gruppe mit hundert Adressen zu steuern. Die Magnettrommel kann
tausend oder mehr Spuren tragen.
Die zweite Gruppe von vier binär kodierten Signalen wird einem Satz 38 zugeführt, der verwendet wird zur Steuerung der Auswahl
einer Gruppe von zehn Spuren der vorher ausgewählten Gruppe von hundert Spuren. Die ersten beiden Gruppen von binär kodierten
Signalen werden verwendet zur Grobeinstellung auf eine Adresse.
Eine dritte Gruppe von vier binär kodierten Signalen wird einem Satz 40 zugeführt, der verwendet wird zur Steuerung der Auewahl
der besonderen Spur von den zehn Spuren, die durch die zweite Gruppe der kodierten Signale ausgewählt wurde. Die dritte Gruppe
von Signalen steuert somit die Feinauswahl einer Adresse. '7ie ersichtlich, sind die Vorgänge der Grobwahl und der Peineinstellung
getrennt und"unabhängig voneinander.
Sobald das aus zwölf binär kodierten Signalen, die in drei Gruppen
von je vier Signalen unterteilt sind, den Sätzen 36, 38 und 4-0 angelegt wird, die mit "Hunderter", "Zehner" und "Einer" bezeichnet
sind, wird eine Bewegung des Magnetkopfes 14- quer der Trommeloberfläche
zum Aufsuchen einer besonderen gewünschten Informationsspur veranlaßt. Die Auagangssignale der Sätze 36 und 38,
weihe die Form binär kodierter Signale haben können, werden über Leitungen 44 und 46 einem Digital-nach-Analog-Umseteer
oder Entachlüßler 42 zugeführt. Der Entschlüssler 42 kann eine
Art Digital-nach-Analog-Umsetzer sein, welcher ein elektrisches
Signal an die zu der Hilfssteuereinrichtung 25 führende Leitung
48 liefert. Wie in Fig.1 dargestellt, veranlaßt die mechanische
Ausgangskraft der Hilfssteuereinrichtung 25 die Grobbewegung des Magnetkopfes 14 auf die gewünschte Gruppe von zehn Spuren,
welche durch die binären Signale, die an den Hunderter- und Zehner-Sätzen 36 und 38 angelegt sind, fest bestimmt ist. Sobald
der Magnetkopf 14 grob eingestellt worden ist, veranlaßt die Klinkensteuereinrichtung 24 die Aberregung des Solenoides 18,
nd die Klinke 20 fällt innerhalb des ausgewählten Bereiches zwischen zwei Zähne der Zahnstange 26.
Ein Ausgangssignal des Einer-Satzes-28, welches der dritten
Gruppe von binären Signalen entspricht, wird an den Digital-naeh-Analog-Umsetzer
50 angelegt. Dieser Umsetzer ist geeignet, eine
809803/0250 _ 8 _,
mechanische Ausgabekraft zu liefern, die linear und proportional
der Summe mehrerer elektrischer Eingabesignale ist. ")ie mechanische
Ausgabekraft, die von dem Umsetzer 50 erzeugt wird, veran-IaQt
eine Bewegung der Zahnstange 26. Die Zahnstange 26, deren einer Zahn die Klinke 20 mitnimmt, wird zur Peineinstellung des
Magnetkopfes 14 auf die gewünschte Spur der Magnettrommel bewegt.
Es sei zunächst der Fall betrachtet, da3 das F, ine te 11 sy et em
bereits in Benutzung genommen war und daß eine neue Adresse keine größere Bewegung des Magnetkopfes 14 erfordert. Die neue
Adresse, die ausgewählt werden soll, liegt innerhalb derselben Gruppe von zehn Spuren, in der sich die vorher eingestellte
Adresse befand, und es ist nicht notwendig, die Hilfssteuereinrichtung
25 und die Klinkensteuereinrichtung 24 zu betätigen. Nur eine Bewegung der Zahnstange 26 in die neue Lage ist erforderlich.
Die Einrichtung der Erfindung gestattet zu ermitteln, ob eine Veränderung in den Arbeitsbedinungen gegenüber vorher bestandenen
Arbeitsbedingungen aufgetreten ist, um festzulegen, welche unterschiedlichen Arbeitevorgiinge notwendig werden. Wenn das
Einstellsystem einer Magnettrommel In dem dargestellten Ausführungebeispiel
keine größere Änderung in der Adresse erfordert, dann sind die kodierten -ignale der Hunderter- und Zehnerstelle
die gleichen wie bei den vo angegangenen Signalen. Die Hilfssteuereinrichtung
25 kann daher unverändert bleiben.
Aus der bisherigen Erläuterung ergibt sich, daß die Vorgänge
für die Grobeinstellung und für die Feineinstellung eines
Magnetkopfes getrennt voneinander und unabhängig voneinander verlaufen. Die3 macht es möglich, den Aufwand an mechanischer
Bewegung und die Steuerung der einzelnen Antriebskreise auf ein Minimum zu halten, wenn nur eine Feineinstellung erforderlich
1st.
Fig.3 zeigt den Stromkreis einer Vergleichseinrichtung 52 oder
54 der Fig.2. Da beide Vergleichseinrichtungen 52 und 54 identisch
aufgebaut sind, muß der Stromlauf der Fig.3 für beide Vergleichseinrichtungen verdoppelt werden.
BAD ORIGINAL - 9 -
809803/0250
Tie "bereits bei der Beschreibung der *ig.2 erwähnt, liegt
Aufgabe der Vergleichseinrichtung darin, ein Adressensignal mit einem vorangegangenen Adressensignal zu vergleichen und zu
ermitteln, ob das neue Adressensignal eine Abweichung von dem vorangegangenen Signal enthält. Das Adressensignal kann aus
drei Gruppen binär kodierter Signale bestehen, von denen jede Gruppe voer Signale umfaßt. Die binären Signale können aus
den Zeichen "0" und "1" bestehen, wobei die "1" dargestellt
wird durch das Vorliegen einer Spannung einer Höhe und die M0M
durch eine Spannung anderer Höhe dargestellt wird.
TTm eine Veränderung in einem Hunderter- oder Zehnersignal zu
ermitteln, wird eine Folge von vier Signalen, die unterschiedliche Höhen einnehmen können, verglichen mit vier Signalen
in einem vorhergegangenen Adressensignal.
Die Vergleichseinrichtung umfaßt vier sättigbare Hagnetkerne 66,
68, 70 und 72. Da alle sättigbaren Beaktoren in gleicher Weise
arbeiten, genügt es, nur die Arbeitsweise des sättigbaren Reaktors 66 und der ihm zugeordneten Schaltglieder zu beschreiben.
Für die Reaktoren 68, 70 und 72 gilt dann das gleiche.
Der sättigbare Reaktor 66 umfa3t einen Magnetkern 74. Die
magnetisch« Charakteristik des Kernes 74 ist eine solche, daß die Magnetiaierungskurve so nahe wie möglich einer rechteckigen
H.yeteresiescnleife gleicht. Derartige Magnetkerne werden in bekannter Welse aus geeigneten Ferriten hergestellt; sie besitzen
zwei stabile Zustände und können von dem einen stabilen Sättigungszuata&d in den entgegengesetzten stabilen Sättigungesiietand
umgesteuert werden. Fig.4 zeigt eine idealisierte Hysteresisechleife flir die in Fig.3 verwendeten Magnetkerne. Die Magnetkerne können natürlich in beliebiger geometrischer Formgebung
ausgestaltet und als offener oder geschlossener Kreis «UBgvblldet sein. Der Kern 74 trägt eine Eingabewicklung 76, ein·
Rückstellwicklung 78 und eine Auegabewicklung 80, Die Auegabe- '·
wicklung 80 ist in ihrer Mitte angezapft, und die Mittelanzapfung liegt an dem Bezugspotential Erde. Die Signalwicklung 76 hat
doppelt se viele Windungen wie dl« Rückstellwicklung 78. Auch
ist die Signalwicklung 76 in entgegengesetzter Richtung gtwik-
809803/0250 ■ ·.· 10 -
kalt wie die Rückstellwlcklung 78. ZIn "tromflui durch die
Slgnalwloklung 76 hat eine entgegengesetzte und praktisch,spinal so große Magnetisierungswirkung auf den Kern 74 wi· ein
Stromflufl gleicher Größe durch die Rücketellwicklung 78.
Ein Adreseenaignal, welches ein binärea Signal, daa eine "O"
oder "1" darstellt, sein kann, wird von einem Eingabeanschlufl
82 Über die Diode 84 der Eingabewicklung 76 zugeführt und verv läuft von dort bu einer gemeinsamen geerdeten Hückleitung.
In der dargestellten Ausführungaform wird das Signal "1" durch
Gleichspannung von -35V wiedergegeben, während das Signal "0"
durch das Fehlen einer Gleichspannung dargestellt ist. Eine Gleichspannung von ebenfalls -35V liegt an dem EingangsanschluS
86 der RUckstellwicklung 78. RUckstellimpulse werden der Rttckstellwicklung 78 zugeführt, sobald der AnschluS 85, mit den die
gemeinsame Rückleitung der Rückstellwicklungen verbunden ist, periodisch von der Ruhespannung -35V auf OV abgesenkt wird.
P#hlt eine Spannung an dem Eingabeanachluß 82, was kennzeichnend
ist für das Signal "0% und wird der -35V-Impuls desRUckstellsignales an die Rückstellwicklung 78 gelegt, dann wird der Magnetkern 74 in einen stabilen Sättigungssustand durch den Rttckstelliapuls eingestellt« Dieser Sättigungszustand sei der negative Sättigungszustand.
Angenommen, das nächste Signal, welches an dem Eingabeanaohluß 82 auftritt, ist wieder ein Signal "0", und es tritt also kein
Wechsel gegenüber dem vorhergegangenen Signal auf. Sobald dieses zweite Signal "0" an dem EingabeanschluÖ 82 und der EIngabewioklung 76 liegt und der RUckstellimpule erneut der Httckstellwicklung zugeführt wird, tritt keine 'Änderung in dem Sättigungszustand des Kernes auf, da der Kern bereite in dem negativen Sättigungssustand liegt. Tritt aber keine Änderung in dem .
Sättigungszustand des Kernes 74 auf, dann wird auch kein Ausgangssignal in der Ausgangswicklung 80 induziert.
Angenommen jedoch, es wird anschließend ein Signal "1" der Eingabe wicklung 76 über den EingabeansohluQ 72 zugeführt, während
das vorhergegangene Signal ein Signal "0" war. Das Signal "I"
BAD ORIGtNAL - 11 -
809803/0250
hat die Form einer Signal spannung von «-35W Die Einga"bew±efcluiig
72 hat die doppelte Anzahl Windungen wis öie Ruckstellwlcklmg
78 und ist im entgegengeseta ten Wicklungasinn geiriekelt* Bik
an die Elngobe^icklung 76 gelegtes Signsl ven -35V hat dah©2?
eine größer© Wirkung auf die Magnetisierung des Kernes 74$ äis
ssudem noch eiitgegeuss-setst gerichtet istf su der durefe, das
gleiche Signal lsi d©r Kückstellwicklung 78 ausgeübten WiEteag*
Bas Signal der Sigpsalwieklung 7β reicht aiis? im die Wirct/.vc; &<®s
Btieketellsig&ales aaf den Kern 74 su Ü"boi%'inden lüoid den Eera
von seinem n@gatiT©ß Sättigasggzßstanii iß Sen poeitiven Sgy'fei·»
gungszmataad !Maust©uern. Folgt alae auf das Signal "OIS
Signal "1" an dem Bingafeeansehluß 82, ämmi wird ein d©a
der Signale k©iias©iefeßendes Signal in ä@r AuegabQwiofclöag
infolge der Weefcsol äeg magß©tIschen 2iiat©ad@s äse Kerneg
ziert.
Aus äer Besetogilsmig ist ersichtlich, daß die
78 vorherrscht» wenn e%n Signal s'öfS an_ äerSignalwioklnag 16 ■
liegt und inf@lg©iesB@a der Kern 74 in den negativen Sättigtsigs»
2sustand magnetisiert wirS. Ist aber ßia Sigaal "1" en d©r S±g^-
alwtöklimg JS9 äaim ülaQrwiegt fiie Signalwicklungy und ic?iT Esra
wird in eien p@sitiT@a Bättiguagsaustand aagaetisiert.
Betraefetet mm. mxm, d©3& lall, daf3 der Ma^ietkeKi 74 in p
■ren SättigirngssüistsiiS magaetieierb ist, waä da3 ansehlI@ß<2E.cl
wiedtrisii ©in Sigasi W1" Ser Signal wicklung 76 sugeführt wis'äo
Da der Kern 74 Bereits smf des positiven Sättigungsssustaiid Eia
netiaisrt ist mim Folge der vorliergegang©n@n Anlegung eia®s
Sigsjslee si18% ist äae d©r Eückgtellwicklimg 76 zugeführt
uni«irksam und feaasi den MsgaetisisrunggsmstsM dös Keanes ai'.?Mt
umseiialteiig a© äai kein Amegsagesignal as dar
8o e?s
das erste Sigaals das der Sigzmlwieklmig 76
sj ©lae släasc; aes°st®Ilt und das f@lg©Me Sigasl aiao
hat das Sigaslj wsle&es ier Rüoketellwieklung 78 zu.t
iide Stärke9 vm clsn Efagnetisie^imgssiistgKd cles
BAD ORlQ
S09Ö03/02B0
▼on dm positiven Sättigungszustand auf den negativen Sättigung·'» ·
zustand umzusteuern. Der Wechsel des magnetischen Flusses in dem Kern, der durch den Wechsel der Remanenzzustände hervorgerufen wird, erzeugt ein Ausgangesignal in der Ausgangswicklung
80. Dieses Signal zeigt an, daß ein Wechsel in dem Slgnalzustand an dem EingangsanschluS.80 gegenüber dem vorherigen SIgnalzustand stattgefunden hat.
Der sättigbare Reaktor 66 arbeitet somit als eine Einrichtung, welche einen Wechsel in dem Signaleustand an der Signalwicklung
76 gegenüber einem vorhergegangenen Signalzustand ermittelt.
An der Ausgangswicklung 80 wird ein Ausgangssignal immer dann
erzeugt« wenn ein wechsel in dem magnetischen Zustand des Kernes
74 eintritt. Alle Ausgangswicklungen der magnetischen Verstärker oder sättigbaren Reaktoren 66, 68, 70 und 72 sind parallel-,
geschaltet und mit dem AusgangsanschluQ 88 verbunden. Wenn vier
Signale, welche ein binär kodiertes Adressensignal bilden, an die sättigbaren Reaktoren 66, 68, 70 und 72 der Vergleicheeinrichtung 52 oder 54 angelegt werden, dann wird jeder Weohsel an einem -dieser Signale gegenüber einem vorhergehenden Signalzustand ermittelt und durch die Erzeugung eines Impulses an dem Ausgangsanschluß 88 angezeigt. Ein Signal an dem Ausgangsansohlufi 88
zeigt an, daß die neue Adresse In größerem Umfang von der bisherigen Adresse abweicht und daQ die verschiedenen Hilfssteuereinrlchtungen und Klinkenkontrolleinriohtung, die Einrichtungen
24 und 25 Fig.2 betätigt werden müssen, damit der Magnetkopf neu eingestellt werden kann. Liegt jedoch kein Signal von einer
der Ausgangswicklungen der sättigbaren Reaktoren 66, 68, 70 und 72 vor, dann erscheint kein Signal an dem Ausgangsanschluö 88»
Das Fehlen eines Signales an dem Anschluß 88 zeigt an, daß keine größere Abweichung in der Adresse gegenüber einer vorhergegangenen Adresse besteht und daß nur die Einrichtungen und Stromkreise fUr die Feineinstellung betätigt werden müssen. Diese
Vorgänge sind in Verbindung mit Fig.1 und 2 beschrieben worden.
Das Auegangesignal der in der Bitte angezapften Wicklung 80
wird einem Paar von Dioden 90 und 92 zugeführt, welche mit dem iAusgangsanschluß 88 verbunden sind. Die beiden Dioden können als.
. . BAD ORIGINAL
809803/0250 - 13 -
"Oder-^tufe" angesehen werden, welche verwendet wird, damit
ein Signal gleicher Polarität stets on dem Ausgsngsanschluß unabhängig von der Richtung des Wechsels zwischen den Sättigungszuständen
des Kernes 74 auftritt. Der Wechsel der zwischen den stabilen Zuständen des Kernes kann entweder vom positiven zum
negativen Sättigungszustand oder umgekehrt vom negativen zum positiven Sättigungszustand erfolgen, und zwar abhängig davon,
ob das Eingangssignal von dem Signal "1" zum Signal "0" oder vom Signal "0" zum Signal M1" gewechselt wird. Durch die in der
Mitte angezapfte Wicklung 80 in Verbindung mit den Dioden 90 und 92 wird stets ein Ausgangssignal einer Polarität erzeugt.
Verschiedene Widerstände, wie der Widerstand 94, sind in die Signalleitungen der sättisbaren Reaktoren eingefügt. Widerstände
96 liegen in den Rückstelleitungen. Diese Widerstände dienen zur Strombegrenzung. Die Werte dieser Widerstände sind nicht
kritisch und in manchen Fällen können sie überhaupt weggelassen werden.
Die Erfindung verwendet einen verhältnismäßig einfachen bistabilen Kreis für die Ermittlung, ob ein oder eine Eeihe von Signalen
von einer vorhergegangenen Reihe von Signalen abweicht. Die Verwendung eines solchen Kreises ist besonders zweckmäßig in Adressierungsay
steinen, wenn verschiedene Punktionen getrennt durchzuführen
sind.
Fig.4 zeigt eine idealisierte Hysteresisschleife für das Kernmaterial«,
das In der Anordnung nach Fig.3 verwendet wird. Aus Fig.4 ist ersichtlich, daß die Kurve verschiedene hervorstehende
Arbeitspunkte aufweist, nämlich den Punkt 90 (+B3), welcher einen
Punkt der positiven R manenz darstellt: den Punkt 91 (+B,-,),
welcher den Punkt der positiven Sättigung wiedergibt? den Punkt 92 (-Bjj), welcher den Zustand der negativen Remanenz anzeigt?
Punkt 93 (-B?j), welcher die negative Sättigung anzeigt;
Punkt 94, welcher den Beginn des positiven Sättigungsgebietes und Punkt 95, welcher den Beginn des negativenSättigungsgebietes
zeigt.
BAD
- 14 80980 3/0250
Bei der Erfindung kann eine Signalspannung einer Art, z„B. ein
Signal "Γ auereichen, um den Kern in das positive Sättigungsgebiet umzusteuern, das durch den Punkt 91 wiedergegeben ist„ Ein
Rücksteilimpuls soll ausreichen, den Kern in das negative Sättigungsgebiet
umzusteuern, das durch den Punkt 93 angezeigt ist, sofern ein Signal "1H nicht gleichzeitig angelegt wird. Da das
Auftreten des Signals "1" eine größere Wirkung hat al3 das RUckateilsignal,
verbleibt der Kern in dem positiven Sättigungsgebiet, wenn nacheinander zwei Signale "1" angelegt werden. Wird ein
Signal "0" an den Kern angelegt, dann reicht das Rückstellsignal
aus, um den Kern in das negative Sättigungsgebiet umzumagnetisieren.
Der Wechsel der Signalzustände kann ein Wechsel der Spannungshöhen sein oder kann in dem Vorliegen oder in der Abwesenheit
eines Signalimpulses bestehen. Bei Verwendung eines binären
Systems kann das Signal "1" wiedergegeben werden durch die Abwesenheit einer Signalspannung und das Signal "0" durch das Vorliegen
einer Signalspannung. Die speziellen Werte von -35V und der besondere Weg, die Rückstellimpulse zu erzeugen, 3ind
im vorstehenden als eine Möglichkeit der Ausführung beschrieben.
Die Erfindung sieht einen verhältnismäßig einfachen Kreis für ■
die Ermittlung von Wechseln in den Signalisuntändcn vor. Diener
Kreis ist besonders geeignet und anwendbar für Adreasierungasyateme,
welche der Einstellung eines Magnetkopfes längs eine3
Trommelspeichers dienen. Die Verwendung des Ermittlungskreisea
nach der Erfindung macht es möglich, bei Fehlen größerer Abweichungen die Einschaltung der Stromkreise und der Einrichtung
für die Grobeinstellung zu vermeiden.
Die neue Vergleichseinrichtung ist nicht besehr rinkt auf Adressierungssysteme,
sondern kann auch bei anderen Systemen angewendet werden, wo es wünschenswert ist, den "'echsel in einem Signalzustand
gegenüber einem vorhergegangenen Signalzustand zu ermitteln.
BAD ORIGINAL 809803/0250
Claims (1)
- DIPL.-ING.ERICH WEINTRAUD, FRANKFURT/MAIN, MAINZERLANDSTR. 1 34-P 14 24 45Ö.'Patentansprüche 1424458Schaltungsanordnung zum Vergleichen aufeinander folgender Adressen, welche zur Steuerung einer Einstellvorrichtung für einen Lese/Schreibkopf eines Speichers dienen, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Pit der Airesse ein sättigbnrer Magnetkern (66, 68, 70, 72) mit mehreren Wicklungen (76, 78, 80) vorgesehen ist, von denen eine mit einer einem Stellenwert der Airesse individuellen Einstelleitung (82), eine weitere mit einer allen Kernen gemeinsamen Rückstelleitung (86) und eine dritte Wicklung (80;,in der bei einer Änderung des Magnetisierungszustandes ein Impuls des Kernes ein Impuls induziert wird, mit einer allen Kernen gemeinsamen Leseleitung (88) verbunden ist.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Einstelleitung (82) und die mit der Rückstellleitung (86), welche gleichzeitig Impulse führen, verbundenen Wicklungen (76, 78) entgpgpngesetzten Wicklungssinn und unterschiedliche .Vindungszahlen haben, so daß die mit der Einstellleitung (82) verbundene Wicklung (76) unter dem Einfluß eines Einstollimpulses die Wirkung des gleichzeitig auftretenden Rückstellimpulses überkompensiert und den Kern in den entgegengesetzten Sättigungszustand magnetisiert.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lesewicklung (8C) in Ίργ Kitte mit Masse verbunden ist und ihrf Enden über gleichsinnig gepolte Gleichrichter (90, 92) an dip gemeinsamp Leneleitung (88) angeschlossen sind.5189
W Vs c.
12.3.' p809803/0250
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32382A US3119987A (en) | 1960-05-27 | 1960-05-27 | Signal change detector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1424458A1 true DE1424458A1 (de) | 1968-10-17 |
DE1424458B2 DE1424458B2 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=21864661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611424458 Pending DE1424458B2 (de) | 1960-05-27 | 1961-05-16 | Mehrstufige Einstelleinrichtung für Magnettrommel-Speicher mit mehreren in Gruppen geteilten Aufzeichnungsfeldern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3119987A (de) |
CH (1) | CH405416A (de) |
DE (1) | DE1424458B2 (de) |
GB (1) | GB962731A (de) |
NL (1) | NL265204A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3631421A (en) * | 1968-09-23 | 1971-12-28 | Burroughs Corp | Data storage addressing system |
US3676868A (en) * | 1969-12-10 | 1972-07-11 | Eleuthere Poumakis | Random access magnetic storage system with movable transducer |
US3631419A (en) * | 1970-04-10 | 1971-12-28 | Iomec | Apparatus for the vibration-free positioning of movable components |
US3737877A (en) * | 1970-09-24 | 1973-06-05 | Energy Conversion Devices Inc | Data storage system with coarse and fine directing means |
US4155071A (en) * | 1977-08-30 | 1979-05-15 | The Singer Company | Digital data change-of-state detector |
JPS5753879A (en) * | 1980-09-12 | 1982-03-31 | Victor Co Of Japan Ltd | High-speed searching system for reproducer of disk-shaped information recording medium |
JPS63152080A (ja) * | 1986-12-15 | 1988-06-24 | Pioneer Electronic Corp | 情報記録媒体再生装置における読取番地サ−チ方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2753545A (en) * | 1954-10-08 | 1956-07-03 | Burroughs Corp | Two element per bit shift registers requiring a single advance pulse |
US2909673A (en) * | 1955-02-02 | 1959-10-20 | Librascope Inc | Push-pull magnetic element |
US2896130A (en) * | 1955-09-16 | 1959-07-21 | Burroughs Corp | Transistor actuated device |
-
0
- NL NL265204D patent/NL265204A/xx unknown
-
1960
- 1960-05-27 US US32382A patent/US3119987A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-05-09 GB GB16901/61A patent/GB962731A/en not_active Expired
- 1961-05-16 DE DE19611424458 patent/DE1424458B2/de active Pending
- 1961-05-26 CH CH621161A patent/CH405416A/it unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH405416A (it) | 1966-01-15 |
US3119987A (en) | 1964-01-28 |
DE1424458B2 (de) | 1970-07-16 |
GB962731A (en) | 1964-07-01 |
NL265204A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1051034B (de) | Magnetischer Schalter | |
DE1019346B (de) | Schaltung zum Weiterleiten von gespeicherten Informationen durch Impulse | |
DE1239731B (de) | Magnetisches Speicherelement | |
DE2531382B2 (de) | Digitaler Matrixspeicher aus Feldeffekt-Transistoren | |
DE1027723B (de) | Treiberanordnung fuer eine Informationsspeicher- oder Schaltmatrix | |
DE1058284B (de) | Magnetkernmatrix-Speicheranordnung mit mindestens einer Schaltkernmatrix | |
DE1071387B (de) | Wählschaltung für eine Magnetkernmstrix | |
DE1280935B (de) | Verfahren zum Einspeichern von Daten in Magnetspeicher und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1424458A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Vergleichen aufeinanderfolgender Adressen,welche zur Steuerung einer Einstellvorrichtung fuer einen Lese/Schreibkopf eines Speichers dienen | |
DE1269182B (de) | Inhaltsadressierter Informationsspeicher (Katalogspeicher) | |
DE1015482B (de) | Koppelschaltung fuer magnetische Schiebespeicher | |
DE1255961B (de) | Steuervorrichtung fuer Druckwerk | |
DE1094492B (de) | Schaltung zur Umsetzung einer binaer dargestellten Zahl in eine Analogwechselspannung | |
DE1549422B2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit variabel vorwaehlbarer wortlaenge | |
DE1200362B (de) | Schaltungsanordnung zur Auswahl eines Verbrauchers | |
DE1170466B (de) | Verfahren zum Betrieb von Mehrdekaden-Zaehlern und Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens | |
DE1109421B (de) | Einrichtung zur Anzeige der richtigen Arbeit elektromagnetischer Schaltungselemente | |
DE977604C (de) | Magnetkern-Pufferspeicher | |
DE1424458C (de) | Mehrstufige Einstelleinrichtung fur Magnettrommel Speicher mit mehreren in Gruppen geteilten Aufzeichnungsfeldem | |
DE1524911C (de) | Verfahren zum Ansteuern einer Auswählmatrix | |
DE1549422C3 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit variabel vorwählbarer Wortlänge | |
DE1449757A1 (de) | Datenspeichersystem | |
DE1186107B (de) | Magnetspeicher mit mindestens einer Platte aus einem magnetisierbaren Material | |
DE1073542B (de) | Schaltungsanordnung zur wahlw eisen Verteilung von Stromimpulsen auf mehrere Leitungen | |
AT234406B (de) | Anordnung zur Codeumsetzung und zur Adressierung von Speicherplätzen |