DE1421769C - Vorrichtung zur Herstellung von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Glasscheiben

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DE1421769C
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Cecil Ray Gibsoma Pa Ward (V St A)
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PPG Industries Inc
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PPG Industries Inc
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Description

tem Aussehen ermöglicht, bei denen die sonst fast 5 als Folge kälterer Luftströme entsteht, die nahe den
unvermeidliche Wellenmusterung, d. h. das Auftreten bänder- oder streifenartiger durchgehender Stärkeänderungen, die im allgemeinen in der Ziehrichtung verlaufen, ganz vermieden oder wenigstens bedeutend abgeschwächt wird.
Diese eigentümlichen Wellenmuster entstehen in erster Linie durch uneinheitliche Abkühlung der Scheiben über ihre Breite hinweg. Um eine einheitliche Abkühlung der Scheibe zu erreichen, sollte man
Enden der Kühler und der Ziehkammer nach den Zonen niederen Druckes am unteren Ende der Glasscheibe fließen. Diese Luftströme werden gewöhnlich als um die unteren Ränder der Scheibe »herumfließende Luftströme« (end-around currents) bezeichnet.
Viele Anordnungen sind bereits vorgeschlagen worden, um das Aussehen gezogener Glasscheiben zu verbessern. Eine solche Anordnung wurde z. B. von
es so einrichten, daß ihre Wärme beim Abkühlen 15 Brichard in der USA.-Patentschrift 2 693 052 ee-
möglichst ganz durch Strahlung weggeführt wird, und nicht durch Konvektion oder durch die gleichzeitige Wirkung von Konvektion und Strahlung.
Bei den üblichen Verfahren zum Ziehen von Glaszeigt, bei der Brenner oder Ansaugvorrichtungen unmittelbar oberhalb der Oberfläche der Gfasschmelze angeordnet sind, um den Luftzustrom verhältnismäßig kalter Luft nach dem unteren Ende
scheiben entsteht durch die räumliche Gesamtanord- 20 der Glasscheibe hin zu vermeiden und um zu ver-
nung der Scheibe, der Glasschmelze und der Ziehkammer eine schachtförmige Anlage mit einem Wärmefluß von den verhältnismäßig hohen Temperaturen der Schmelze und der Scheibe zu der in der
hindern, daß die Luft entlang der Scheibe in der Ziehrichtung fließt. Auf diese Weise gibt es also entlang der Scheibe entweder überhaupt keinen Luftstrom oder — falls er auftreten sollte — fließt er
Kammer befindlichen kühleren von außen kommen- 25 entgegengesetzt zur Ziehrichtung entlang der Scheibe.
den Luft hin, wobei ein Konvektionsstrom der Luft in der Ziehrichtung und aus der Kammer heraus erzeugt wird. Die Bewegung der erwärmten Luft in der Ziehrichtung erzeugt am unteren Ende oder dem
Es wurde gefunden, daß sich das Aussehen von gezogenen Glasscheiben wesentlich verbessern läßt, wenn man den Luftstrom zum unteren Ende der Scheibe hin nicht ganz ausschaltet, sondern ihn nach
Meniskus der Glasscheibe Zonen verminderten 30 und von dem unteren Ende der Scheibe in der Weise Druckes, so daß dort kältere Luft angezogen wird. drossele und regelt, daß er nur abgeschwächt wird. Diese Luft tritt an der Verbindungsstelle oder dem
Durchlaß zwischen der Kammer und der Ziehvor
richtung ein oder dringt durch Risse, Sprünge od. dgl.
wird im allgemeinen dadurch gekühlt, daß man sie über Kühlvorrichtungen leitet, die innerhalb der Kammer etwas oberhalb der Oberfläche der Glasist leicht einzusehen, daß die Temperatur der eintretenden Luft wegen der verschiedenen Temperaturen an den Herkunftstcllen dieser Luft nicht ein-
Diese Regelung des Luftstromes nach dem unteren Scheibenende hin soll die Luftströmung nicht ganz ausschalten, die entlang der Scheibe in der Zieh-
in den Wandungen in die Kammer ein. Die in die 35 richtung des Zuges fließt, sondern nur vermindern. Zone niederen Druckes einströmende kältere Luft Diese Strömung bildet eine ununterbrochene, in einer
Richtung fließende Luft-Schutzschicht oder -Umhüllung, die die Scheibe umgibt und sich hinreichend langsam weiter bewegt, um die verhältnismäßig schmelze beiderseits der Scheibe angeordnet sind, 40 dünne, isolierende, an der Oberfläche der Scheibe um das Erstarren des Glases zu beschleunigen. Es haftende Luftschicht nicht zu stören. Die Abschwächung der Luftströmung nach und von dem unteren Scheibenende ermöglicht eine weitgehende oder völlige Vermeidung der uneinheitlichen Störunheitlich sein kann, und diese Verschiedenheit bleibt 45 gen der verhältnismäßig dünnen, an der Oberfläche wegen der verschiedenen Wege, auf denen die Luft haftenden und die Scheibe umgebenden Luftschichdurch die Ziehkammer strömt und wegen der son- ten, so daß man das Aussehen der Scheibe dadurch stigen Bedingungen innerhalb des Ofens auch länger " bedeutend verbessern kann.
bestehen und verursacht ungleichmäßige Geschwin- Die erwähnte schützende Luftumhüllung, die aus-
digkeiten innerhalb der Ziehkammer. Die kälteren 50 reichend langsam in der Ziehrichtung weiterwandert, Ströme der mit verschiedener Geschwindigkeit strö- führt dazu, daß der Glasscheibe nur sehr wenig menden Luft fließen in die Zonen verminderten Wärme durch Konvektionsströmung entzogen und Druckes und stören dort die verhältnismäßig dünnen, eine weit gleichmäßigere Kühlung der Scheibe durch an der Oberfläche des Glases haftenden und mit ihm Wärme-Abstrahlung nach den gewöhnlichen Kühlweiterwandernden Luftschichten, wodurch die Wärme- 55 Vorrichtungen hin erreicht wird, die sich in Abstänübertragtmg cjuer durch die Scheibe ungleichmäßig den beiderseits der Scheibe etwas oberhalb der Ober- und die Formgebung des Glases in demjenigen Bc- fläche der Glasschmelze befinden. Die um die Ränder reich beeinträchtigt wird, in dem das Glas vom der Scheibe herumfließenden Luftströme sind dabei flüssigen in den festen Zustand übergeht. Das hier ebenfalls schwächer oder fehlen ganz, so daß die noch bildsame und unter Spannung stehende Glas- 60 sonst auftretende diagonale Wellenmusterung nicht band wird dadurch ungleichmäßig gestreckt und mehr auftritt. Es wurde daher eine Vorrichtung enterhält so eine kennzeichnende, in der Längsrichtung wickelt, die die unerwünschten Wirkungen solcher verlaufende Wellenmusterung. Luftströmungen, die in einer Glasscheiben-Ziehanlagc
Eine andere typische Wellenmusterung verläuft unvermeidlich auftreten, ausschalten, die erwiinschdiagonal und zeigt sich gewöhnlich an den Außen- 65 ten Auswirkungen dagegen beibehalten, rändern der Scheibe. Diese diagonale Wellenmusle- Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vor-
rung kann in einigen Fällen so stark ausgebildet sein, richtung zum Ziehen von Glasscheiben in im wesentdaß sie über die ganze Scheibe reicht. Wenn die liehen vertikaler Ebene aus einem Schmelzbad,
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welche eine Ziehkammer enthält, die zumindest teil- Weise verhindern, daß feste Scherben in die Schmelze weise begrenzt wird durch hitzebeständige Bauteile, 12 gelangen. Diese Auffangpfannen 30 reichen etwa von denen je eines sich auf jeder Seite der Zieh- bis an die Stirnwände 28 des Ofens 13 heran und ebene der Glsasscheibe befindet, und in welcher zwi- sind so gebaut, daß sie von einer Kühlflüssigkeit, z. B. sehen der Ziehebene und den hitzebeständigen Bau- 5 Wasser, durchströmt werden können. Der Schenkel teilen Kühlvorrichtungen angebracht sind, deren einer jeden Auffangpfanne 30 ist etwa parallel der Hauptoberflächen weitgehend vertikal und im wesent- Glasscheibe 10 und in einem geringen Abstand von liehen über die gesamte Breite der Kammer verlau- ihr angebracht. Weiterhin sind übliche Wasserkühler fen, und die Gaseinleitungsvorrichtungen aufweist, 32 vorgesehen, die die Glasscheibe 10 kühlen, indem die in der Ziehkammer zwischen jeder Kühlvorrich- io sie die von ihr abgestrahlte Wärme absorbieren, tung und einem Teil des hitzebeständigen Bauteils Diese Kühler 32 sind über der Oberfläche der angeordnet sind und sich im wesentlichen über die Schmelze 12 und beiderseits der Scheibe 10 so angegesamte Breite der Ziehebene erstrecken, wobei das bracht, daß sie etwa über die ganze Breite der Schmelzbad, aus dem das'Glasband gezogen wird, Scheibe reichen.
mit der Atmosphäre in Berührung steht. Diese Vor- 15 Die vorstehend beschriebene Anlage entspricht richtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- dem Stand der Technik und stellt den üblichen Aufoberflächen der dem jeweiligen hitzebeständigen bau einer Glasscheiben-Ziehanlage dar, wie sie auch Bauteil (24) gegenüberliegenden Kühlvorrichtungen die Grundlage der Anlage nach vorliegender Eriindurch Platten (36) aus einem asbestartigen Material dung ist.
bedeckt sind, wobei die Platten ausreichende Masse 20 Anschließend wird nun Fig. 2 beschrieben, die besitzen, so daß sie Wärme aus dem Schmelzbad eine Grundausführungsform der Erfindung darstellt, absorbieren und abstrahlen können, und so daß Gas- und die außer den gewöhnlich vorhandenen EIeströme hinter den Kühlvorrichtungen entstehen, die menten solcher Ziehanlagen noch zusätzliche Gasden normalen Gasstrom aufwärts entlang der zu einspritzvorrichtungen, z.B. Brenner 40, aufweisen, ziehenden Scheibe steuern. 25 die sich praktisch über die ganze Ziehebenc der Glasin den Zeichnungen sind verschiedene Ausfüh- scheibe erstrecken und auf der Oberseite 44 eines rungsformen der Erfindung wiedergegeben: Fußteils 43 eines jeden L-Blockes angebracht sind. Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Ferner ist eine Rückwand bzw. Plattenmaterial 36 Ziehofens der bisher üblichen Bauart und des Strö- vorgesehen, die hinter einer jeden Kühlvorrichtung mungsverlaufes seiner Hauptluftströme; 30 32 vorgesehen ist und die in Verbindung mit den
F i g. 2 ist eine schematische Darstellung einer Fi g. 4 undjp ausführlicher beschrieben wird.
ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Die Brenner 40 bestehen aus Rohren . mit eng
Ziehofens und des Strömungsverlaufes seiner Haupt- nebencin'anderliegenden Bohrungen, durch die ein
luftströme; unter Druck stehendes Gas, z. B. ein brennbarer
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer 35 fließfähiger Stoff entweichen kann, und zwar liegen
zweiten Ausführungsform der Erfindung und des diese Bohrungen vorzugsweise rechtwinklig zur
Verlaufs der Hauptluftströme; Längsachse der Rohre. Die in Richtung, der Bohrun-
Fig. 4 ist eine isometrische Ansicht der Ausbil- gen ausströmenden Verbrennungsgase bilden eine
dung eines mit Aussparungen versehenen L-Blockes; praktisch lückenlose Wand aus erwärmten Gasen,
Fig. 5 ist eine isometrische Ansicht einer Kühl- 4° die quer durch die ganze Kammer 22 geht. Wie aus
vorrichtung mit auf dieser angebrachtem, haltgeben- der Zeichnung ersichtlich, sind die aus den Bohrun-
dem Plattenmaterial. gen herausbrennenden Flammen unter einem spitzen
Aus den Zeichnungen, in denen gleiche Teile durch Winkel aufwärts gegen die Scheibe 10 hin gerichtet,
gleiche Bezugszahlen bezeichnet werden, ist jedesmal während die Brennerrohre so ausgebildet sind, so
das Ziehen einer Glasscheibe 10 ersichtlich, die aus 45 daß der Neigungswinkel der Flamme verstellt werden
einer Glasschmelze 12 in einem allgemein mit 13 be- kann.
zeichneten Ziehofen (von üblicher Bauart, von der Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der hier aber nur Teile gezeigt werden) gezogen wird. Ein Erfindung, nach der die Brennerrohre 40 innerhalb quer zu dem Ofen 13 liegender Zugblock 14 ist in einer Aussparung 42, die längs durch den ganzen der Schmelze 12 untergetaucht. Die Glasscheibe 10 50 Fußteil 43 eines jeden L-Blocks 24 verläuft, angebildet in viskosem Zustand unter einen Meniskus 16 ordnet sind. Die Aussparungen 42 sind vorzugsweise mit der Oberfläche der Schmelze 12, sie wird aus so tief, daß die Brennerrohre 40 nicht über die Oberdieser Schmelze und durch die Ziehkammer 22 des seite 44 des Fußes eines jeden L-Blocks hinausreichen. Ofens 13 durch Ziehrollen 18 einer üblichen, allge- Fig. 4 zeigt bauliche Einzelheiten des mit einer mein mit 20 bezeichneten Ziehvorrichtung nach oben 55 Aussparung versehenen L-Blocks, die nachstehend gezogen. Die Ziehkammer 22 wird, wie aus den noch erläutert werden.
Zeichnungen hervorgeht, durch die Schmelze 12. die In Fig. 4 sind bauliche Einheiten des L-Blocks üblichen L-Blöcke 24, die von Wasser durchström- 24 und der Aussparung 42 abgebildet. Zur besseren ten Kiihlerrohre 26, die Stirnwände 28 und die Auf- Übersichtlichkeit sind die Einzelheiten der Ziehvorfangpfannen 30 begrenzt. Die Kühlrohre 26 sind je- 60 richtung, z. B. die Ziehkammer, weggelassen,
weiis zwischen einem L-Block 24 und dem Unterbau F i g. 5 zeigt bauliche Einzelheiten einer Ausbilder Ziehvorrichtung 20 angebracht und reichen etwa dungsweise der Kühlvorrichtung cinschlieLUich der bis zu den Stirnwänden 28 des Ofens 13. Der Unter- Vorrichtung zur Anbringung der Platten 36. Einbau der Ziehvorrichtung 20 wird hauptsächlich durch flache Platte 36 aus asbestartigem Material 36 ruht die etwa U-förmigcn Auffangpfannen 30 abgeschlos- 65 auf einem rückseits verlaufenden Fußteil 33 einer sen, die als Kühlvorrichtungen ausgebildet und so jeden Kühlvorrichtung 32 und wird vorzugsweise angebracht sind, daß sie Glasbruch, der von oben in durch Winkelarme38 an dem oberen Teil einer jeden die Anlage fallen könnte, auffangen und auf diese Kühlvorrichtung befestigt. Diese Arme werden in
geeigneter Weise, ζ. B. durch Anschweißen, an den niedrigen Druckes am unteren Teil 16 der Scheibe 10
oberen Teil jeder Kühlvorrichtung 32 befestigt, so und stören den sich mit der Scheibe in der Ziehrich-
daß ein Kanal entsteht, durch den die Rückwand tung fortbewegenden Luftstrom, wodurch die dia-
voii beiden Seiten der Kühlvorrichtung an Ort und gonale Wellenmusterung erzeugt wird.
Stelle geschoben werden kann. In den Rohren 34 5 Erfindungsgemäß (unter Bezugnahme auf Fig. 2,
wird Wasser kontinuierlich in bekannter Weise durch auf der eine Anordnung mit Brennerrohren und mit
die Kühlvorrichtung geführt. Rückwand versehene Kühlvorrichtungen abgebildet
In den Fig. 1 bis 3 einschließlich wird der Strö- sind) wird eine Platte aus isolierendem Material an nningsverlaiif der Hauptluftströme innerhalb der der Rückseite (d. h. an der der Ziehebene abgewandten Ziehkammer 22 durch Pfeile im rechten Teil der io Seite) jeder Kühlvorrichtung in geeigneter, in Ver-Kammer 22 angezeigt. Es erübrigt sich, die Haupt- bindung mit in Fig. 5 beschriebener Weise angeluftströme auch auf der linken Seite der Platte 10 zu bracht. Durch diese Rückwand wird nicht nur verzeigen, da es sich dabei um Spiegelbilder der rechts mieden, daß die hinter den Kühlvorrichtungen beeingezeichneten Ströme handelt. Die Luftströme mit findliche Luft mit deren Oberfläche in Berührung verhältnismäßig hoher, mit mittlerer und verhältnis- 15 kommt und durch Wärmeableitung gekühlt wird, mäßig niedriger Geschwindigkeit sind durch starke sondern, was noch wichtiger ist, diese Rückwand durchgezogene, durch schwache durchgezogene bzw. absorbiert Wärme, die aus der Glasschmelze und durch unterbrochene Linien wiedergegeben. aus der Vorderseite des Fußes jedes L-Blockes (der
Fig. 1 zeigt die Hauptluftströme in einer normalen wegen seiner Anordnung in unmittelbarer Nähe der Ziehot'enanordnung. Die Temperatur der Glasscheibe 20 Glasschmelze eine höhere Temperatur angenommen 10 liegt während ihres Durchganges durch die Kam- hat) ausströmt, und gibt diese Wärme an die Ummer 22 wesentlich über der allgemeinen Lufttempe- gebungsluft ab, wodurch eine Örtliche Wärmequelle ratur innerhalb der Kammer 22, so daß durch die entsteht. Da diese Rückwand an einem bestimmten Scheibe 10 an ihren Seiten ein Luftstrom in ihrer Platz angebracht ist und da sie eine vertikal ver-Ziehrichtung ausgelöst wird. Dieser Luftstrom be- 25 laufende, ebene Fläche darstellt, eignet sie sich vorwirkt nun "die Ausbildung einer Zone niedrigen züglich zur Erzeugung eines stark aufwärts gerichte-Druckes an jeder Seite in der Nähe des unteren Teils ten Heißluftstromes hinter dem gesamten Bereich 16 der Scheibe 10. Diese Luftströme entlang der jeder Kühlvorrichtung. Es ist zu erkennen, daß dieser Seiten der Scheibe erzeugen den natürlichen Schacht- zweite Luftstrom in der gleichen Richtung verläuft effekt. Die genannte Luftschicht entlang der Scheibe 30 wie der normale Luftstrom im Schacht, der an der bewegt sich mit wesentlich größerer Geschwindigkeit Glasscheibe entlang strömt, während diese gezogen fort als die Scheibe selbst. Um diesen durch den wird, doclt wird dieser zweite Luftstrom so von der Schacht bedingten Luftstrom zu ergänzen, muß eine Glasscheibe weggedrängt, daß er der zyklischen Luft-Luftzufiilir zu den Zonen niedrigen Druckes erfolgen. bewegung, die von der zweiten Quelle kalter Luft Eine erste Quelle für solche Luft ist die Ziehvor- 35 ausgeht und die normalerweise zu dem unteren Teil richtung. Die Luft tritt zwischen der Scheibe 10 und 16 hin fließt, entgegenwirkt.
den Auffangpfannen 30 mit einer Temperatur, die Außer der Rückwand an jeder Kühlvorrichtung unterhalb der der Scheibe 10 liegt, in die Kammer 22 ' sind die Brennerrohre 40, deren aus den Bohrungen ein und fließt über die Auffangpfannen 30, die in herausbrennende Flammen von den L-Blöcken 24 F7orni von Kühlvorrichtungen, von Wasser durch- 40 weg gerichtet sind, auf der oberen Fläche des Fußes strömten Kiihlerrohren 26 und den L-Blöcken 24 jedes L-Blockes' angeordnet, um die Bewegungsbahn zwischen den Stirnwänden 28 ausgebildet sind, hin- der Luft in der Zone der zweiten Luftquelle weiteraus. so daß auf jeder Seite der Scheibe 10 eine durch hin zu verändern oder abzuleiten, wodurch diese Auffangpfannen 30. Kühlerrohre 26, L-Block 24 und Luft eine zyklische Bewegung ausführt. Die Brenner-Stirnwände 28 begrenzte Zone zu einer zweiten Quelle 45 rohre 40 erzeugen Zonen niedrigen Druckes in der kälterer Luft wird. Die Temperatur in dieser zweiten Nähe ihres Standortes, so daß Luft aus der Nähe der Zone ändert sich über deren Querausdehnung, wo- Kühlvorrichtungen 32 sowie Luft, die möglicherweise bei die Temperatur in der Nähe der Stirnwände 28 über die Vorderseite (der Ziehebene zugewandte niedriger ist. so daß die Luft in verschiedenen Teilen Seite) kaskadenförmig herabfällt, unter und hinter dieser Zone auch eine unterschiedliche Temperatur 50 die Kühlvorrichtungen und von dem unteren Teil aufweist. Aus dieser Zone fließt Luft in die Zone hinweg gezogen wird und in den zweiten Luftstrom niedrigen Druckes am unteren Teil 16 beiderseits der gelangt, der durch die Rückwand an den Kühlvor-Scheibe 10. Die kältere Luft aus der zweiten Quelle richtungen erzeugt wird. Ferner wird die Luft, die strömt nach unten quer über beide Seiten der Kühl- an den kälteren aufragenden Teilen der L-Blöcke vorrichtungen 32. wo sie weiter gekühlt wird, und 55 hinab und an deren Fußteilen entlang zu dem gelangt in die Zone niedrigen Druckes am unteren unteren Teil der Glasscheibe fließt, auch nach oben Teil der Scheibe 10. so daß eine verhältnismäßig hinter die Kühlvorrichtungen gerichtet und gelangt große Menge kälterer Luft ankommt, die, was noch in den zweiten Luftstrom. Da der Luftstrom zu dem wichtiger ist, mit verhältnismäßig hohen Geschwin- unteren Teil 16 der Scheibe 10 hin wesentlich verdigkeiten verschiedenen Ausmaßes in die Zone nied- 60 mindert ist, wird die verhältnismäßig dünne, an der rigen Druckes strömt. Diese mit verschiedenen Tem- Oberfläche haftende Luftschicht in der Nähe der peraturcn und Geschwindigkeiten quer durch die Scheibe durch die uneinheitlichen Geschwindigkeiten Kammer 22 sich fortbewegende kältere Luft stört in und Temperaturen des zu dem unteren Teil 16 der uneinheitlicher Weise die sich mit der Scheibe bewe- Scheibe hin fließenden Luftslroms nicht gestört. Da gcnde Luft, wodurch die übliche eigentümliche WcI- 65 letzterer nicht gänzlich ausgeschaltet wird, fließt lenmiisterung in der Ziehriclitung entsteht. Die um immer noch ein Luftstrom in der Ziehriclitung als die unteren Ränder der Scheibe herumfließenden Schutzschicht für die Scheibe. Doch ist ein Teil dieser Sliöine kälterer Luft fließen auch zu den Zonen Luft in die zyklische Hewcgungsbahn der Luft in der
Zone der zweiten Quelle abgeleitet worden und kann somit die Luftschicht in der Nähe der Scheibe 10 nicht mehr stören.
Hinsichtlich der um die unteren Ränder der Scheibe herumfließenden Luftströme ist zu bemerken, daß sie in die zyklische Bewegungsbahn der Luft in der Zone der zweiten Quelle abgelenkt werden, so daß sie die verhältnismäßig dünne, an der Oberfläche haftende Luftschicht in der NaHe der Scheibe praktisch nicht mehr stören können.
F i g. 3 zeigt eine Anordnung, in der die Brennerrohre 40 in Aussparungen in dem Fußteil 43 jedes L-Blockes angeordnet sind. Die Wirkung dieser Brennerrohre auf die Luftströme innerhalb der Ziehkammer wird durch die Pfeile in Fig. 3 angezeigt. Die Brennerrohre 40 erzeugen in ihrer Umgebung Zonen niedrigen Druckes, so daß die an der Vorderseite jeder Kühlvorrichtung herabfließende Luft unter und hinter die Kühlvorrichtung gesogen wird, während die an der Rückseite herabfließende Luft durch die säulenartig von dem Brenner aufsteigende wärmere Luft in die zyklische Bewegungsbahn des Luftstromes innerhalb der Zone der zweiten Quelle gedrängt wird.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, wird durch die Aussparung der Standort jedes Brenners vertieft, so daß die durch die Brenner erzeugten Bereiche niedrigen Druckes die an der Vorderseite herabfließenden und unter jede Kühlvorrichtung gelangenden Luftströme in einem früheren Punkt in ihrer zyklischen Bewegungsbahn beeinflussen können. Auf diese Weise werden diese Luftströme nicht nur unter die Kühlvorrichtungen gesogen, sondern sie werden auch so beeinflußt, daß sie in horizontaler Richtung entlang der Oberfläche der Glasschmelze zu der Vorderseite des Fußes jedes L-Blockes hin fließen, bevor sie durch den Einfluß der Brenner nach oben steigen. Da die Strömungsbahn der Luft nun näher an die Brenner herangedrängt wurde als dies bei der Ausführungsform der Fall ist, nach der die Brenner oberhalb der oberen Seite des Fußes jedes L-Blockes angeordnet sind, können die Brenner eine maximale Wirkung auf die Luft ausüben und somit einen stärkeren schachtförmigen Luftstrom erzeugen als dann, wenn sie sich an einem höheren Standort befinden. Ferner werden die Brenner, da sie unterhalb der oberen Fläche des Fußes der L-Blöcke angeordnet sind, vor den zyklischen Luftströmen in der zweiten Luftquelle im wesentlichen geschützt. Da nun diese Strömungen entlang der Oberfläche des L-Blockes zu dem durch die Brenner 40 erzeugten Bereich niederen Druckes (wie durch die Pfeile der F i g. 3 angezeigt) hinabfließen, strömen sie oberhalb der Brenner vorbei und werden durch die von dem Brenner aufsteigenden wärmeren Gase nach oben gerichtet, so daß -sie nicht in den Bereich des Brennes herunterströmen und durch diesen hindurchziehen und also auch nicht die gleichmäßigen Flammen und die einheitliche für eine richtige Steuerung notwendige Schachtwirkung stören. Die Aussparung dient ferner dazu, den Brenner in seine günstigste Lage zu bringen, d. h. ihn so auszurichten, daß eine wirksame Steuerung der Luftströme innerhalb der Ziehkammer bewirkt wird. Bisher war es schwierig, übereinstimmende Ergebnisse aus verschiedenen Ziehöfen, auch wenn diese auf dem gleichen Schmelztank angeordnet waren, zu erzielen. Obwohl die räumliche Anordnung der Ziehkammer in jedem Ziehofen die gleiche ist, konnten keine übereinstimmenden Ergebnisse in den verschiedenen Ziehkammern erzielt werden, was man hauptsächlich auf die etwas unterschiedlichen Verfahrensweisen der die Ziehöfen bedienenden Wärter, auf die unterschiedliche Lage ' einer jeden Ziehkammer zu dem Schmelztank, auf die unterschiedliche Lage jedes Schmelztankes zu dem Gestell, in dem er angebracht ist, und auf das Vorhandensein kleiner luftdurchlässiger Stellen in
ίο den Wandungen der Ziehkammern zurückführte. Die vorgenannten Faktoren erfordern, daß jeder Brenner ein wenig anders angebracht wird, wenn sie lediglich auf die Oberfläche des Fußes jedes L-Blocks gestellt werden, wie dies bei den üblichen L-Blöcken der Fall sein müßte. Nach der vorliegenden Ausführungsform wurden trotz der vorgenannten Unterschiede und ohne daß innerhalb jeder Kammer wesentliche Änderungen der einzelnen Teile erfolgten, dadurch praktisch einheitliche Ergebnisse erzielt, daß man die
ao Gaszuführungsvorrichtung, z.B. die Brennerrohre40, in einen mit einer Aussparung versehenen Teil des Fußes jedes L-Blockes verlegte. So enthält jede Gaszuführungsvorrichtung ihre richtige Stellung, wird von den Luftströmen mit hoher Geschwindigkeit aus
«5 der zweiten Kaltluftquelle innerhalb der Ziehkammer (diese Luftströme variieren in den verschiedenen Ziehkammern durch den Einfluß einiger der vorgenannten Faktoren) im wesentlichen geschützt und kann daher eine einheitlichere Schachtwirkung bei beständigerer Temperatur erzeugen als dies der Fall ist, wenn sich die Zuführungsvorrichtung über der Oberfläche .fles Fußes des L-Blockes befindet. Bei Unterbringung der Brenner in der Aussparung des Fußes jedes L-Blockes lassen sich diese verbesserten Ergebnisse dadurch beobachten, daß man den konstanten Flammenwinkel über die ganze Breite der Ziehkammer verfolgt. Andererseits kann man beobachten, daß die Flamme eines oberhalb der Oberfläche eines L-Blockes angeordneten Brenners ihren
40-Winkel unter dem Einfluß der uneinheitlichen Luftströme innerhalb der Ziehkammer ändert, und zwar in verschiedenem Ausmaß in den verschiedenen Kammern.
Es wurde daher eine aus Plattenmaterial bestehende Rückwand auf die Kühlvorrichtung aufgebracht, um in gleicher Weise wie nach der Ausführungsform der Fig. 2 einen schachtförmig aufsteigenden Strom wärmerer Luft hinter jeder Kühlvorrichtung zu erzeugen. Durch die Vereinigung der beiden beschriebenen Merkmale wird es nun möglich, die Ströme kälterer Luft innerhalb der Ziehkammer so wirksam abzulenken und zu steuern, daß eine gleichmäßige Abkühlung der Glasscheiben praktisch nur durch Strahlung erfolgen kann, wodurch die Entstehung der bei Glasziehverfahren gewöhnlich auftretenden Wellenmusterung im wesentlichen ausgeschaltet wird.
Zur Erzielung bester Ergebnisse sollten nun die Brennerrohre so angeordnet werden, daß ihre Flammen, ausgehend von der senkrechten Ebene, einen Winkel von etwa 45° zur Scheibe hin aufweisen. Werden übliche L-Blöcke, d. h. L-Blöcke ohne Aussparung verwendet, dann bringt man die Brenner vorzugsweise auf dem äußersten Rand oder der Lippe des Fußteils 43 der L-Blöcke an.
F i g. 4 zeigt im einzelnen einen L-Block 24 zur Unterbringung eines Brenners oder einer Gaszuführungsvorrichtung innerhalb der Ziehkammer. Der
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L-BIock besteht aus einem geeigneten hitzebeständigen Material mit zwei zueinander im rechten Winkel befindlichen Bauteilen 41 und 43, die praktisch die gleiche Breite aufweisen. Ein Bauteil, nämlich der horizontale Fußteil 43, der horizontal über der Glasschmelze angeordnet ist, ist wesentlich kürzer als der andere, nämlich der aufrechte Teil 41, der so ausgebildet ist, daß er senkrechte Wandungen entlang der Breite der Ziehkammer bildet. Zu dem längeren, normalerweise senkrecht verlaufenden Teil 41 gehört ein üblicher Aussparungsteil 45 entlang seiner oberen, inneren Kante, um, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die von Wasser durchströmten Kühlerrohre 26 aufzunehmen. Der kürzere Fußteil 43 wurde erfindungsgemäß mit einer Aussparung 42 in dessen oberer »5 Seite 44 versehen, die sich über die ganze Breite des Fußteils erstreckt, jedoch weniger tief als letzterer ist. Mit Ausnahme eines kleinen Abschnitts 46 auf jeder Seite des Fußteils erstreckt sich die Aussparung vorzugsweise bis zur Vorderseite des Fußes ao (s. F i g. 5), so daß das einströmende Gas störungsfrei fließen kann. Die Aussparung kann aber auch ein wenig von der Vorderlippe des Fußes des L-Blockes entfernt angebracht sein, so daß diese Aussparung nicht nur von zwei, sondern von drei Seiten durch das hitzebeständige Material begrenzt wird. Verläuft, wie abgebildet, die Aussparung bis zur Vorderseite des Fußes, dann hemmen die Seitenteile 46 die Gaseinspritzvorrichtung innerhalb der Aussparung 42 in ausreichender Weise, ermöglichen aber dennoch eine leichte Einstellung und Auswechslung der Gaszuleitungsvorrichtung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ziehen von Glasscheiben in im wesentlichen vertikaler Ebene aus einem Schmelzbad, welche eine Ziehkammer enthält,
35 die zumindest teilweise begrenzt wird durch hitzebeständige Bauteile, von denen je eines sich auf jeder Seite der Ziehebene der Glasscheibe befindet, und in welcher zwischen der Ziehebene und den hitzebeständigen Bauteilen Kühlvorrichtungen angebracht sind, deren Hauptoberflächen weitgehend vertikal und im wesentlichen über die gesamte Breite der Kammer verlaufen, und die Gaseinleitungsvorrichtungen aufweist, die in der Ziehkammer zwischen jeder Kühlvorrichtung und einem Teil des hitzebeständigen Bauteils angeordnet sind und sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Ziehebene erstrecken, wobei das Schmelzbad, aus dem das Glasband gezogen wird, mit der Atmosphäre in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptoberflächen der dem jeweiligen hitzebeständigen Bauteil (24) gegenüberliegenden Kühlvorrichtungen durch Platten (36) aus einem asbestartigen Material bedeckt sind, wobei die Platten ausreichende Masse besitzen, so daß sie Wärme aus dem Schmelzbad absorbieren und abstrahlen können, und so daß Gasströme hinter den Kühlvorrichtungen entstehen, die den normalen Gasstrom aufwärts entlang der zu ziehenden Scheibe steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher jedes hitzebeständige Bauteil aus einem sich im wesentlichen vertikal und einem sich im wesentlichea horizontal zur Ziehebene erstreckenden Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußteil (43) jedes hitzebeständigen Bauteils (24) sich eine Aussparung (42) befindet, die sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Ziehebene erstreckt, und daß in jeder dieser Aussparungen Gaseinleitungsvorrichtungen (40) so angebracht sind, daß sie unterhalb der oberen Begrenzung des Fußteils (43) des hitzebeständigen Bauteils liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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