DE1420520A1 - Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureestern

Info

Publication number
DE1420520A1
DE1420520A1 DE19571420520 DE1420520A DE1420520A1 DE 1420520 A1 DE1420520 A1 DE 1420520A1 DE 19571420520 DE19571420520 DE 19571420520 DE 1420520 A DE1420520 A DE 1420520A DE 1420520 A1 DE1420520 A1 DE 1420520A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glycol
catalyst
reaction
terephthalic acid
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19571420520
Other languages
English (en)
Inventor
Neil Munro
Philip Nesbitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1420520A1 publication Critical patent/DE1420520A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used
    • C08G63/85Germanium, tin, lead, arsenic, antimony, bismuth, titanium, zirconium, hafnium, vanadium, niobium, tantalum, or compounds thereof
    • C08G63/86Germanium, antimony, or compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/08Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. A. BOHR berlin-lichterfelde, 7.Februar 1957
DR H FINCKE freiwaldauer weg 2a
D.Fl.:«NG.H.BOHR 1420520
FERNRUF: 73 17 46 ι τ β. ν w *. w
TELEGRAMME: CLAIMS BERUtI
?üappe No· 16675 Dr»
Case F 12188
Beschreibung
zur Patentanmeldung der Imperial Chemical Industries Limited, London SaT 1,
betreffend?
"Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäureester!!."·
Dio Priori :äten der Anmeldung in Großbritannien vom IQ.Febrvp.r 1956 und 235. Januar 1957 v/erden xin Anspruch
genommen.»
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Satern, insbesondere auf die Herstellung von Dihydroxyalkylestern der Terephthalsäure»
Bei der Herstellung der hochpolymerisierten Polyraethylenterephthalate, welche große technische Bedeutung als Paser-, JPilnt- und Formmateriallen haben, besteht eine allgemein übliche Porm der Herstellung in dem bei gewöhnlichen atmosphärischen Bedingungen erfolgenden luster austausch eines Dialky!terephthalates» z.B. Dimethylterephthalat, mit einem Glycol der Reihen. HO (CHg)nOE worin η eine ganze Zahl zwischen 2 und 10 einschließlich bedeutet, z.B. Äthylengly-col, und £n der Polykondensierung des Produktes der &3teraustau3chreaktion, bis ein Ester mit einem hohei\ Molekulargewicht gebildet worden ist. Um eine wirtschaftlich, be·
BAD ORIGINAL , '■ <H* 909805/0897 -
I 1-i.U
friedigende Produktionscenchwindigkeit zu erzielen, hat es sich als notwendig herausgestellt, Met al lverbindungen als Katalysatoren bei diesen Ästsraustausch- oder Polykcndensatlonsreaktionen zu verwenden.
In der Vergangenheit haben, sich Schwierigkeiten darin ergeben, einen Abbau dos hochpolymerioierten Polymethylenterephthalats zu vermeiden, und einen Polyester von einer Farbe zu erhalten, die für die Zwecke geeignet ist, bei denen ein Niehtvorhandenseln einer Färbung in dem Endprodukt von primärer Bedeutung ist· Man
hat geglaubt, daß diee wenigstens teilweise durch die Verwendung von Esteraustauschkatalysatoren verurs cht wird, welche dazu neigen, einen Polyesterabbau,und Bildung einer Verfärbung in dem Polyester zu verursachen. Man hat Anstrengungen gemacht, einen zufriedenstellenden Katalysator zu finden, der unter Anwendung atmosphärischer Bedingungen für den Esteraustausch sowohl für die Esteraustauschreaktion als auch die Polykondensationsreaktlon
\ ■ ■-■ ·
"brauchbar let. Jedoch scheinen solche Verbindungen, wie etwa Bleioxyd« welches sowohl die Esteraustausch- als auch die Polykondensationsreaktionen rasch katalysiert, hinsichtlich des Esterabbaues zu aktiv zu sein, während andere, wie etwa Antlnonoxyd, weniger schädlich hinsichtlich des Abbaues sind, jedoch nur die/ KondensatIonsstufe katalysieren.
In der detitschen Pat^ntQchrift ... .... (Aktenzeichen I 11 920
xTh/39 c) wird ein Verfahren beschrieben, bei dem ein Dialkyloe'ter der .Terephthalsäure mit einem Glycol der Reiten HO(OH0) χι eine ganze Zahl zwischen 2 und 10 einschließlich be-
909805/0897 BADORIGINAL
deutet, unter höherem Druck ohne einen Katalysator oder alt einer Antimonverbindung als Katalysator umgesetzt wird»
Man hat jetzt gefunden, daß die Reaktion, wenn die Glycolkonzentration in der obigen Reaktion bei einem Minimum gehalten wird, bei erhöhten Temperaturen unter gewöhnlichem Luftdruck stattfindet·
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyallylester der Terephthalsäure vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Dialkyleater der Terephthalsäure mit einem Glycol der Reihen HO(CHzJnOH, worin η eine ganze Zahl zwischen 2 und 10 einschließlich bedeutet, umgesetzt wird, und zwar findet die Reaktion unter gewöhnlichem Druck bei einer Temperatur statt, die etnas über dem Siedepunkt des Glycols liegt«
In einer bevorzugten Ausführungsform dee vorliegenden Verfahrens wird das Glycol allmählich während eines gewissen Zeitraumes zu dem Dialkylterephthalat mit einer derartigen Geschwindigkeit zugesetzt, daß die Reaktionstemperatur bei der für die Reaktion gewünschten Höhe aufrechterhalten bleibte
Das Glycol kann als solches zugegeben oder es kann in situ während der Reaktion gebildet werden, z.B. durch. Umsetzung des DialkyJ;erephthalats mit einem Di-(W -hydroxy-n-alkyl)terephthalate eq daß das Glycol, das sich durch die fortschreitende PolyaerJU? sation des letzteren bildet, unmittelbar bei der EsteyaastWjdW
Ööf80S/ÖtÖ7 ""·*
- 4 reaktion verbraucht wird.
Das Verfahren kann in Abwesenheit eines Katalysators durchgeführt, es kann aber auch ein Katalysator zugegeben werden· Es wird vorgezogen, als Katalysatoren, Substanzen zu verwanden, die Antimon oder Germanium enthalten.
Antimon und Germanium enthaltende Substanzen, die "bei den Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind die Metalle 3elbst, ihre Oxyde, Salze des Antlxons oder Sermanluas und anorganische oder organische Säuren, lösliche Sal**» a.B. Kaliumantimonyltartrat und Salze der 'Antimon- oder Gernfflnium-Ba'uren, z.B. Kaliumpyroantimonat*
Es ist darauf hinzuweisen, daß die verwendeten Verbindungen nicht so beschaffen sein dürfen, daß sie das Reaktionsgefäß angreifen« Daher wird es vorgezogen, nicht Salze von starken Sauren zu verwenden, wie solche der Schwefel-, Salpeter- und Salzsäure, da jede freie Säure, die infolge von Hydrolyse dieser Salze freigesetzt wird, das Reaktionsgefäß leicht angreift» Dieser Nachteil . iet weniger lästig, wenn die durch Hydrolyse erzeugte Säure flüchtig ist, wie etwa Chlorwasserstoffgas· Außerdem kann, wenn Salze starker, nichtflüchtiger Säuren verwendet werden, die Gegenwart der Säureionen in der Reaktionsmisohung den Ablauf der Polykondensationsreaktion nachteilig beeinflussen· Daher wird es vorgezogen, Antimon- oder öermaniuinsalze von Säuren zu verwenden« · deren Ionisationskonstante nicht größer als 10""* 1st, s«B. PluB— säure oder Essigsäure·
: ·. ' - BAD ORIGINAL * ' ' ■' M
909805/0897 -
142052C
Um sicherzustellen, daß ein nahezu farbloses Polymer erzielt wird, sollte die Menge des verwendeten Katalysators vorzugsweise so gewählt werden, daß der Endpolyeater weniger als 0f05 Gewichtsprozent an Antimon- oder Germaniummetall enthält·
Das Verfahren genoß der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders für einen kontinuierlichen Arbeitsgang*
Die folgenden Beispiele, in denen alle Teile und Prozentangaben sich auf das Gewicht beziehen, erläutern die vorliegende Er- ä findung, ohne ihren Umfang zu beschränken.
Beispiel 1«
155 Teile Dimethylterephthalat und 0,062 Teile Antimonoxyd wurden auf 250° in einem Gefäß erhitzt, das mit einer wirksamen ü'rafctionierkolonne ausgestattet ist, die zu einer Destillationsvorlage und oinem Kondensationskühlrohr führte 100 Teile Äthylenglycol wurden dann allmählich bei einem Punkt, der sich an den oberen Zweidritteln der Kolonne befindet, mit einer so bemessenen Geschwindigkeit eingeführt, daß die Temperatur der Ssteraustausch- ' reaktion bei 250° aufrechterhalten wurde· Das Methanol, das bei der Umsetzung abdestilliert, wurde fortgesetzt aus der Vorlage (Temperatur 64°) entfernt, wobei die theoretische Menge in 150 Minuten aufgefangen wurde· Das Produkt wurde bei 275° und 0,3 mm Druck zwei Stunden lang polykondensiert, und ergab ein Polyethylenterephthalat mit einer grundmolaren Viskosität von 0,55 o-öhlorphenol, 25°) und einem Erweichungspunkt bei 259° ♦
BAD ORIGINAL 909805/0897
Beispiel 2«
Die in Baispiel 1 beschriebene Ssteraustauschreaktion wurde unter ähnlichen V/ärmebedingungen, jedoch ohne Zusatz von Antimonoxyd in 8 Stunden durchgeführt. Das Antimonoxyd wurde dann vor der Polykondensierung zugesetzte
Beispiel 3 ■>
508 Teile Di~(ß-hydroxyäthyl)-terephthalat, .194 Teile Dimethylterephthalat und 0,7 Teile Antimonoxyd wurden zusammen auf eine Temperatur von 260° erhitzt» Das bei der Reaktion erzeugte Methanol wurde durch eine geeignete Fraktionierungskolonne abdestilliert, wobei die theoretische Menge in 2 Stunden aufgefangen wurde· Y/öhrend dieser Zeit sank die Temperatur der .Esteraustauschreaktion auf 230° und stieg gelegentlich auf 280°· Die Polykondensation wurde wie in Beispiel 1 ausgeführt und ergab ein Poljnmer, das eine grundmolare Viskosität von 0,42 und einen Erweichungspunkt bei 261 hatte»
155 Teile Dimethylterephthalat und 0,062 Teile Germaniumoxyd wurden auf 250 in einem Gefäß erhitzt, das mit einer leistungsfälligen Fraktionierkolonne ausgestattet war, die zu einer Torlage und einem Kühlrohr führte» 100 Teile Äthylenglycol wurden dann allmählich bei einem Punkt, der bei 2/3 des oberen KolonnenteiIs lag, mit einer so bemessenen Geschwindigkeit eingeführt, daß die Temperatur der Ssteraustauschreaktion bei 250° gehalten wurde· Das bei der Umsetzung destillierte I&thanol wurde fortlaufend aus der Vorlage (Temperatur 64°) entfernt, wobei die theoretische
BAD ORIGINAL 909805/0897 ·/·
Tlonge in i!30 Minuten auf^ef'-uigen wurde. Das Produkt wurde 2 Stunden lang 1κ;1 '"*lj' aid 0,3 mm ^ruck polykondensiert und ergab ein Polyäthyloiitcrophthalat mit einer gruridmolaren Viskosität von 0,55« besoden auf 1/iiges o-Chlorphenol bei 25°» und einem JSrweicl. inr \;·,<··ι π "bei 259 *
Die Ester, die bei Ve ■ ^κ-Μ,-γ· Ί.-..:.i Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfind'1Jn^ or1-^-.It en vnzrde^ können in hochpolymerisierte Polymethylenterephthalr.te durch einen Polykondensationsprozeß umgeformt werden, falls notwendig, in Gegenwart eines Poly- λ kondensationskatalysators, obwohl bei Verwendung von Antimonoxyd oder Germaniumdioxyd in dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kein v/eiterer Zusatz eines Eatalyten bei dem Polykondensationsprozeß erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1») Verfahren zur Herstellung von Dihydroxyalkylestern der Terephthalsäure, bei welchem ein Biallcylester der terephthalsäure mit einem Glycol der Reihen HO(CHg)1Jf wobei η eine ganze Zahl \ zwischen 2 und 10 einschließlich bedeutet, umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eeaktion unter gewöhnlichen Druckverhältnisoen bei einer Temperatur stattfindet, die über dem Siedepunkt des Glycols liegt.
    2,) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glycol allmählich während eines gewissen Ze&raumes zu dem Dialkyl mit einer solchen Geschwindigkeit zugesetzt wird, daß die Reaktion!" temperatur bei dem für die Reaktion gewünschten Grad gehalten wirdt
    . BADORiGINAL
    ÖD9805/0897
    5·) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glycol in situ gebildet wird.
    4«) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß daa Glycol durch Zusatz eines Di-Ccuhydroxy-n-alkylJ-terephthalata in das Dialkylterephthalat übergeführt wird. '
    5·) Verfahren nach Anspruch 1 Ms 4t dadurch gekennzeichnet, daß in der Reaktionsmischung ein Katalysator zugegen ist«
    6») Verfahren nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet» daß der Katalysator eine antimonhaltige Substanz ist·
    7·) Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator eine germaniumhaltige Substanz ist·
    8·) Verfahren nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeionnet, daß der Katalysator ein Oxyd ist*
    9·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird·
    909805/0897
DE19571420520 1956-02-10 1957-02-07 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureestern Pending DE1420520A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB419556A GB802700A (en) 1956-02-10 1956-02-10 Manufacture of di-hydroxyalkyl esters of terephthalic acid

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1420520A1 true DE1420520A1 (de) 1968-10-10

Family

ID=9772506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19571420520 Pending DE1420520A1 (de) 1956-02-10 1957-02-07 Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureestern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1420520A1 (de)
GB (1) GB802700A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB802700A (en) 1958-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3544551C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von hochmolekularem Polybutylenterephthalat
DE1745695C3 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen, thermoplastischen Mischpolyester mit Erweichungstemperaturen über 100 Grad C
DE1083265B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE2214775C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polybutylenterephthalat
DE2810135A1 (de) Verfahren zur herstellung von ungefaerbten technischen aethanolaminen
DE1495955B2 (de) Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polyestern und deren Verwendung
CH358236A (de) Verfahren zur Herstellung von makromolekularen Polymethylenterephthalaten
EP0649442A1 (de) Polyesterharz zur herstellung von gegenständen mit hoher klarheit und neutraler farbe
DE3225431A1 (de) Verfahren zur herstellung von makrocyclischen esterverbindungen
DE1420520A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureestern
EP0285899B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Maleinsäuredimethylester
DE2617814A1 (de) Verfahren zur verhinderung von ablagerungen bei einer kontinuierlichen umesterung zur herstellung von polyestern
DE1520883A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
DE2336026C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyalkylenterephthalaten
DE1929550A1 (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen Estern von Dicarbonsaeuren
EP0150011B1 (de) Katalytisches Verfahren zur Herstellung von Amiden
DE1124475B (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeureglykolestern
DE1495397A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyestern der Kohlensaeure
AT271895B (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern
DE572868C (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure und ihrem Methylester
AT281006B (de) Verfahren zur herstellung von dialkylterephthalaten durch abbau von abfaellen aus linearen polyestern oder mischpolyestern
DE2504156A1 (de) Niedermolekulare terephthalsaeure- aethylenglykolester, ihre herstellung und verwendung
DE2346560A1 (de) Verfahren zur herstellung von hellfarbigem dipropylenglykoldibenzoat
DE1921247C3 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern
DE960008C (de) Verfahren zum Abbau von Polyaethylenterephthalat zu Terephthalsaeuredimethylester

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971