DE1419958A1 - Fluessiges Reinigungs- und Putzmittel - Google Patents

Fluessiges Reinigungs- und Putzmittel

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Description

1419956
(US 38754 ~. 1519)
Colgate-Palmolive Company
New York. N.Y./ V,StcA. ' Hamburg, den 9* Juni 1961
Reinigungen und Pützmittel.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Reinigungsmittel, insbesondere auf eine gießfähige Ritz» oder Reini gungsflüssigkeit* .
Das Reinigungsmittel enthält erfindungegemttß 30 Μ· 653* wasserunlösliches Schieif material, dessen Teilchen im. wesentlichen ein 200er Maschensieb gemäß !tyler-Siebtabelle paseieren, 0,5 bis 1 0$ wasserlösliches ionenaktiveο organisches Detergsntsalz, 0*5 bis 1 0/S eines KvkueEeaticne-. produkt3s von ainea höheren 3?ettsäureamia eines niederen Alkylolamins mit etwa 2 bis 5 Molen eines niederen Alkylenoxydes, 20 bis 60?S Wasser, wobei die Mengenanteile an Sohleifmaterial, organischen Detergentsalz, Alkylolanidkondansat und Wasser derart bemessen sind, daß das flüssige Reinigungsmittel bei Zimmertemperatur gisßfähig ist unö eine Viskositä'5 von etwa 7,000 bis 30o000 Centipoia· hat.
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Vorzugsweise enthält das Reinigungsmitte!.eine stabile w äe er ige Suspension von etwa 45 bis 6 Oft eines waeBerunlUalichen Sohleifmaterial3, dessen Teilchengröße so bemessen ist, dafl etwa 99^.durch ein 200er Maecheneieb gemäß Tyler durchgehen, sowie weiterhin 2 bis 4$ eines wasserlöslichen anionen- oder kationenaktiven Detergentsalzes, etwa 3 bia Tt eines Kondeneationsproduktes eines höheren Fettsäure*-* monoaethanolamides mit 2 bis 3 Molen Aethylenoxyd, wobei die höhere Fettsäure etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatome besitzt und etwa 25 bis 45# Wasser, wobei dieses flüssige Reinigungsmittel bei Zimmertemperatur gieöfähig ist und eine Viskosität zwischen 7«000 und 25*000 Centipoiee besitzt.
Das flüssige arfindungsgemäfle Reinigungsmittel 1st physikalisch gesehen eine Flüssigkeit, in welcher ungelöste Feststoffe stabil suspendiert sind, v/bbei die Viskosität dieser Flüsigkeit so niedrig ist, daJ das HeinigungamitKtl bei Zimmertemperatur von etwa 21° C, und zwar sowohl zum Zeitpunkt der Herstellung als auch nach längerer Lagerung bei Zimmertemperatur nach mehreren Monaten leicht gießfähig ist ο Derartige stabile Suspensionen sind Dispersionen von ungelösten festen Teilchen in einem flüssigen Medium, wobei sich die festen Teilchen der Dispersion nicht am Boden der Verpackung oder das AufbewahrungS" , behilters absetzen und kellen harten,, nicht wieder diaper-
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gierbaren Kuchen bilden· Sie bleiben vielmehr auch nach Legerze it, und mindestens noch nach 90 Tagen
Ziemer temperatur und 2 Tagen bei 60° C9 nach wie vor in der gesamten Flüssigkeit suspendiert«, Das neuartige Reinigungsmittel zeigt also keine sichtbare Kuchenbildung und es ist bei normaler Lagerung kein heftiges Schütteln Sum gleichmäßigen Durchmischen notwendig.
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel "besitzen eine Viskosität von etwa 7*000 bis 30,000 Centipoise, wobei im folgenden immer die Viskosität bei bestimmtem Geschwindigkeit «gefälle bzw« die sogenannte "apparent viscosity" geaeint ist· Vorzugsweise liegt die Viskosität unter 25.000 Centipoiee, um beim Abfüllen und Abgeben schnellere Fließgescbwlndigkelt zu erreichen. T.e wurde festgestellt, dad die flüssigen Reinigungsmittel in diesem Viekosltätsbereich genügend flüssig sind, um sich bei Gebrauch leicht von den Wänden eines üblichen Abgabebehälters abzulesen, und trotzdem noch genügend viskoe sind, daS sie auf senkrechte Aachen, k.J» Abwaschbecken, Bade eisamer wände und dergleichen aufgebracht werden können, wobei die Tropfen oder ein dicker Film des Reinigungsmittels auf diecen Flächen ohne abzulaufen solange bleibt, bis das Mittal auf der Oberfläche verrieben wird. Ebenso haftet tiaa Reinigungemittel ohne abzutropfen an der Unterseite von
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waagerechten Flächen und an Zimmerdecken ο Im Vergleich mit üblichen pulverförmigen Scheuermitteln oder mit weniger viskosen flüssigen Reinigungsmitteln, welche von der Unterseite horizontaler Oberflächen ablaufen, stellt das erfindungsgemäße flüssige Reinigungsmittel ein äußerst vorteilhaftes Mittel dar, weil es immer an der Aufbringungsstelle verbleibt η Andererseits kann es im Vergleich mit einer verdickten Raste oder anderen nicht gießfähigen Mitteln leichter abgefüllt, benutzt und flüssig abgegeben werden; es läßt sich auch leichter und schneller mit Wasser dispergieren, mit Wasser abspülen oder von jeder Oberfläche abwaschen.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmittel sind auch äuierst wirksam zur Entfernung von Fett und schäumen sowohl in welchem als auch hartem Wasser sehr gut; sie entfernen jeden Schmutz von Glas, Keramik, Holz, Farbflächen und emaillierten Flächen, sowie von Metalloberflächen, wie Aluminiumgeräten, Kupferflächen und dergleichen, wobei •ine Polierwirkung ohne Verkratzen auftritt«. Des Reinigungsmittel kann auch zur Entfernung von Schmutz von den Rän&en, von Wänden von Automobilreifen, zur "Fntfernung von Wachs, von gewachsten' Oberflächen und für zahlreiche andere Anwendungsgebiete benutzt werden e Sehr wesentlich ist es, daß das erfindungsgemäße Reinigungsmittel eine
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a labile und ch&rakteris tische Tiskosität beim Ausüben einer gee'i&neten Scherkraft ./ährend der Herstellung besitzt, so·- OaQ die Mittel stabil sind und ihre Viskosität auch beim lagern, nicht nachteilig verändern-
Die fieilehengrb\3e oder· Falnheit des wasserunlöslichen SeIiIeifmaterials beeinflußt die Heinigungsfähigkeit, die Scheuerwirkung uad die Stabilität der flüssigen Suspension» ijai dieao Flgensciiaften genau aufeinander ab'su stimmen, nuß aas f-jhle if material ein 200er Maschensieb ('iy ler- Sieb) pas-8itu'en} d,h.■ mindestens 9P Gew,^, vorzugsweise 99^ der Tetl'Ji>sin niüssen iso klein sein, daß sie durch ein Sieb mit einet lichten Ma.'scnenweite von 0,074 mm durchgehen, obwohl auch ein gröbereu Material» von welchem 99# durch ein 100er Maschei-sieb dui'ciigehen, oder auch ein feineres Material verv.B-idet v/erden kajin« Als Schleif material werden allgemein bekannte Stoffe« wie synthetisches Aluminiumoxyd, Korund, vulkanische Aschti„ Diatomeener ds, Bentonit» Psldepat, Bim·- stein und Gemische derselben verwendete Vorzugsweise werden jedoch silikatartige Schleifmittel und insbesondere
Siliciumdioxid oc'ler Kieselerde eingesetat« Da» wasserunlösliche Sohle if material ist im allgemeinen in einer eol~ chen f&nge vorhanden, daß eine Scheuerwirkung er sit It wird und die Suspendierfähigkeit noch erhalten bleibt, was etwa bei Mengen von 30 bis 65 und vorzugsweise 45 "bis 60 Gew. % der Fall ist.
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. 6
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel enthält 0,5 bis v 10$f, vorzugsweise 2,0 bis 4,0# eines wasserlöslichen, ionogenen, organischen,, anionen- oder kationenaktiven Detergentsalze«. Anionenaktive Detergentealze sind "besser geeignet, wobei ein waeserlöslichee höheres Alkylbenaolsulfonat*»Det ergentsalz, dessen Alkylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoff atome enthältρ bevorzugt wird» Beispiele für diese Detergentsalze sind Alkali- und Triethanolamin-» salze der Alkylarylsulfonsäuren, z.B, das im Handel erhältliche Natriumsalz der Tetrapropylenbenzolsulfonsäure, Natriumtridecylbenzolsulfonat, das Xriaethanolaminsalz der Dodeoy!bensolsulfonsäure, sowie das Natriumsalss der Pentapropylenbenzolsulfonsäure* Weiterhin können unter anderem wasserlösliche anionenaktive sulfatierte oder sulfonlerte Detergentsalze, welche eine hydrophobe Alkyl» gruppe von 10 bis 18 Kohlenstoff atomen enthalten, wie höhere Alkylsulfate, z.B, Natriumlaurylsulfat, und höhere Fetteäuremonoglyzerideulfate t wie das Natriumsalz des Monosulfats des Kokoeölfettsäuremonoglyzerides; Seifen, wie Kaliums β if β von gemischten Olein- und Kokoaölfettsäurenj kationenaktive Detergentien, wie Pialkyldimethyl ammoniumchlor id, dessen Alkylgruppen sich von Talgffttfäprtn- durch Reduktion derselben ableiten, verwendet w#ydtn, Ifaoh tunech können auch andere geeignete was «er-XBellolMI Detergentien verwendet werden, wie Ampholytseifen.
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oder polyaethoxylierte nicht ionogane Detergentien,
Die ionogane organische Detergent -Komponente dient nicht nur zur Erzielung einer Reinigungs- und Schauiawirkung, sondern auch zum Regulieren dej* Viskosität und um die Suspension der Fentstoffe in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel zu lieeinflussenr Wenn also beinpielsweice der Anteil an Detergent im angegebenen !Bereich vergrößert wird, so steigt sowohl die Viskosität als auch das Sus pendiervermögen für öa3 Sohleifmaterial entsprechend*
Fin weiterer wesentlicher Bestandteil dee erfindungagemäßen Reinigungs- und Putzmittsls ist das Kondensationoprodukt aus einem höheren Pettsäureamid einsE niederen Alkylolamide mii uinera niederen Alkylfinoxyd« Die höhere Fettsäure, hat stwa 10 biß 18 Kohlenst off atome < das All^rlolamid ist vorzugsweise ein Monoalkylolamii/.3 der Alkylolre«t hat 2 bie 3 Kohlenstoff atome und das Alkylencjqrd hftw ebenfalls 2 bis 3 Kohlenstoffatome ο Es werden etwa 2 biß 5 Mole des niederen Alkylenoxides mit 1 Mol Alkylolamid kondensiert- Ein bevorzugtes Kondensationsproäukt bestellt aus dem Monoaethaiiolamid einer höheren Fettsäure mit 2 bis 3 Molen Aethylenoxyd, wobei die Fettsäure 10 bi« 18 Kohlenstoff atome hat, wie beispielsweise Kondensationen· produkte aus dem Monoaethanolamid der EokcsöXfettsäuren
^6^
■It 2 Holsa Aethylenoxyd oder das Kondensationsprodukt - ran leurinsäuremonoaethanolamid mit 2 Molen Aethylenoxyd* Auf Wunsch können auch analoge Produkte verwendet werden, in welchen ein wesentlicher Anteil Fettsäurereste mit 18 Kohlenstoffatomen je Molekül oder Ifydroxyalkylaminreste mit 3 Kohlenstoff at omen anstelle der "beschriebenen Fettsäuren und der Alkylolamide β te vorhanden ist, Meist werden jedoch PolrHethoxyaethanolfettsäureamide-IConc.onrir- = tionsprodukte bevorzugt, welche aus 2 Mol Aethylenoxyd mit dem Honoaethanolamid gemischter gesättigter höherer Fettsäuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen bestehen, !Der re~ latiT niedrige Schmelzpunkt dieser Kondensationsprodukte ist besonders günstig, da diese Verbindungen leicht ver arbeitet, gefördert und in die erfindungegemäßen Reint gungamittel eingebaut werden könnenf obwohl sie zu ten -wasserunlöslichen Produkten gehören <-
Die höheren Fettsäurealkylolamid-Alkilenoxyd-Kondenpatilons produkte werden erfindungsgemäß in Mengen von 0,3 bis 10jCund vorzugsweise mit 3 bis 1$> in den Heinigungsmitteln eingesetzt. In neutralen, alkalischen oder sauren Reinigungsmitteln mit einem pH-Wert von mehr als 5 soll man nicht weniger als yf> verwenden, sofern nicht der Anteil sn ionenaktivem, organischen Detergent „ ζ »Β» Alkylbenzole suifonat, innerhalb der angegebenen Frenzen entsprechenci
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vergrößert wird, um so den geringeren Anteil an verwendetem Alkylolamid-Alkylenoxyd-Kondensat ionsprodukt auszugleichen C
Das Alkylolamide Alkylenoxyd-Kondensationsprodukt dient in erster Linie zur Erhöhung und Einstellung der Viskosität, Außerdem vermittelt es noch einige gute Eigenschaften, die sonst von zahlreichen anderen die Viskosität einstellenden oder regulierenden Mitteln nicht erreicht werden^ Sie vergrößern· nämlich nicht nur die Viskosität sondern tragen erheblich zur Stabilität des Reinigungsmittels "bei, d,ho weim das reinigungsmittel einmal hergestellt .und verarbeitet worderi ist, so bleibt die "Viskosität beim lagern oder Altern "beiLerkenswert konstant. Barüberhinaue ist ■3a.rj Reinigungsmittel auch gegenüber chemischer Zersetzung "buiri lagern inr.erh.alb eines großen pH--Bereiches stabil, > £?c-c.aß üi-3 Herstellmjg von Reinigungsmitteln mit einem pH i/ert bis zn 12,5 erleichtert wirdo Die Kondensationen prcrj.uk'te erhöhen auch die Suspendierfähigkeit für die ungelösten Fe8tstolfe9 wie z*Be Sohleifmaterialien„ und trägst zur besseren Rsinigungskraf1 9 Schaiimfähigkeit und zur Pettentfernurig beio
Die flüssigen, ein Sohle if material enthaltenden erfindungS'-gemäßen Roinigungs- und Putzmittel können noch kleine
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■ Mengen τοπ etwa 1 bis 3# an wasserlöslichen anorganischen Puff er salzen enthalten, Diese Puff er Balze, ζ „Β, Alkalisalse schwacher Säuren, besitzen im allgemeinen in 1#iger wässriger Lorning einen pH-Wert von 3,0 bis 12,0«, Beispiele für derartige Salze sind u.a, Trinatriuraphosphat, Dinatriumphoaphat, Natriumcarbonat, Tetranatriumpyprophosphat, Tetrakaliumpyrophosphat, Pentanatriumtripolyphosphat,Borax, Natriumsilikat mit beispielsweise einem Ba«OiSiOg Verhältnis von 1 ι 2,3$, sowie Natriumsesquicarbonat. Die Anwesenheit dieser anorganischen Salze erleichtert oft die Herstellung eines flüssigen Produktes mit den erwünschten Stabilitäts» und Viskositätseigenschäften.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des erfindungsge« mäflen und ein Sohle if material enthaltenden flüssigen Reinigungsmittels ist das wässrige Medium, welches etwa 20 bis 60 Gew„# und vorzugsweise 25 bis 45 Gewo^, bezogen auf das Endprodukt, an Wasser enthält ο
Es wurde festgestellt, daß flüssige Suspensionen des er~ findungsgeir Ben Reinigungsmittels besonders stabil gegen» über einer Schichtentrennung bei pH-Werten von etwa 5,0 bis 10,5 sind, so daß demzufolge das beste flüssige Reinigungsmittel erfindungsgemäß bei einem derartigen pH-Wert
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liegt. Ein weiterer Vorteil bei einem Mittel derartiger Zusammensetzung wurde noch "beobachtet; das Produkt zeigt nämlich eine verringerte Neigung, die Behalterwände eine a Po lyae thylenabgabe behält er s zu verformen,, Sei Vorhandenaein der oben erwähnten wasserlöslichen anorganischen Puffersalze besitzt das Reinigungsmittel oft einen pH-Wert zwischen 8,0 und 12,0, obwohl auch gute Produkte mit einem pH-Wert bis herab zu etwa 1,5 hergestellt werden können.
Die erfindungagemäBen Reinigungs- und Putzmittel können noch wasserIiJsliche und wasserunlösliche Zusatzstoffe, wie organische Lösungsmittel, z«B. garuchefreies Paraffin-Öl oder Pe tr oleum, Benzin, Kiefernöl« Barfüm und eetherische Öle, Germizide und Bakterizide, wie Hexachlorophen, Lanolin« Tonsorten, wie Bentonit und Attapulgit, flu ore β zierende !farbstoffe, Pigmente, Silikone, organische Phosphatester, wie Hatriumlaurylorthophosphat, Melamin, N-ohloriertea Melamin, Betain, Cystein, Polyvinylpyrrolidon, Trübungsmittel und dergleichen enthalten. Die Reinigungsmittel können in alle möglichen Behälter oder Abgabebehälter, wie in Glaaflaschen, Metalldoaen und dergleichen abgefüllt . werden, wobei das Mittel vorzugsweise aus Xtruckdoeen durch ein Treibgas oder durch Zusammenpressen der bieg?- samen oder nachgiebigen Wände, z.B. aus einer Polyaethylen« oder PolypropyleneprÜhflasche, abgegeben wird.
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U19958
Die Erfindung soll ohne Einschränkung im folgenden anhand von einigen Beispielen näher beschrieben werden, wobei sich die angegebenen Mengen, sofern nicht anders ervähir,,, auf das Gewicht beziehe:i,. Die Viskositäten wurden mit einem Brookfield-Viskosimeter Modell LVi* mit einer Nr, 4 bei 6 Undrehungen/min< gemessen-.
Beispiel 1
Ein flüssiges und Schleifmaterial enthaltendes mittel mit einer Viskosität von etwa 17 a 000 Gentipo5.se besaß die folgende
Siliciumdiojyd 55,36Γ>
Waesor 31,OCT
Tridecylbenzolsulfonat als Natriumsalz (als wässrige Aufschlämmung, welche 54^ Feststoffe enthielt, die aus 886 organischem Sulfonat und
Natriumsulfat bestanden) 4
KondensatJonsprodukt des Kono aethanolamid der Kokosölfeti; eäuren nlt 2 Molen Aethylecoxyd 4 ο 13?
Granuliert e β Ir inatriumphosphat-
dodecahydrat 3«851
Barfttm 0„200
Pafbitoff 0p015
Der pH-Wert dieses Reinigungsmittels liegt bei 1%2-Daa Silioiumdioac5rd hatte eine derartige TEilchengröße f dafl lOQji der Feststoffe durch ein 60iger Maschensieb durchgingen, während höchstens 0,,55^ von einem 100er
BAD OSiGiNAL
Maschensieb zurückgehalten und mindestens 99,3# von einem 200er Maschensieb durchgelassen wurden«
250 ml dieses Reinigungsmittels wurden in einer 16,5 cm hohen zylindrischen Polyae thy lenspr it af lasche mit einem Durchmesser von 5 cm abgefüllt, welche am Kopf eine Abgabe-Öffnung mit einer Klemmkappe besaß* welche eine Öffnung mit einem Querschnitt von 4 mm freigab„ Beim Zusammendrücken der flexiblen und etwa 1*5 mm dicken Seitenwände des Behälters gab dieser einen Strahl flüs&iges Reinigungsmittel ab» welches leicht an den Seitenflächen von Badewannen oder an Kkc&eiwänden und Decken, anhaftete* . Andererseits war dieses Reinigungsmittel so flüssig, daß es beim Umdrehen des Abgabefcehälters leicht in Richtung auf die Abgabe Öffnung floß rind eine vollständige Entleerung des Behälters ermögliclita s
Beispiel 2
Ein Reinigungsir.i-fets.l mit der in Beispiel 1 angegebenen " Zusammensetzung wurcie zusammen mit einem verflüssigten Treibgas in eine übliche Aerosol-Druckdose gegeben, wobei die gesamte Zuaamm-ansetaung die folgende war:
Teile
Reinigungsmittel gemäß
Beispiel 1 . 94,2
ißrichlormonofluormethan 5,4
Dichlordifluormathan 0,4
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Der verschlossene Behälter besaß ein Ventil, wie es bei Bruokdosen zur Abgabe von Schlagsahne üblich ist, wobei zum Entleeren die Druckdose umgedreht und das Ventil durch einen seitlichen Druck betätigt wird. Das Reinigungsmittel konnte mittels einer derartigen Druckdose in einem schaumigen Strom abgegeben werden, welcher'leicht und ohne schnelles Ablaufen an senkrechten Keramikflächen haftete und in Berührung mit Wasser oder einem feuchten !Tuch leicht durch das Wasser dispergiert werden konnte und als Reinigungs-- oder Putzmittel diente«
Beispiel 3
Die Heinigungsmitte!zusammensetzung gemäß Beispiel 1 wurde in eine übliche Aerosol-Druckdose mit Steigrohr gegeben9 welche am Kopf ein Ventil besaß und unter einem Stickstoff druck von 7 kg/cm2 stand. Bei Betätigung des Ventils wurde das flüssige Reinigungsmittel leicht in einem Ström abgegeben und haftete ohne weiteres praktisch an jeder Oberfläche ,
Beispiel 4 bis 8
Es wurden mehrere geeignete flüssige Reinigungs-- und Pützmittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
«19-
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- - 15 »
Beiap*4 Beispe5 Beisp,6 Beisp»7 Belap. 8
Siliciuadioxyd gemäß Beispo1 53,700 56,720 56,515 55,865 56,800
Wasser 29,900 31,425 31,400 31,007 30,775
Kondensat ionspr o*- dukt des Monoaethenolamids von Kokosölfettsäuren mit 2 Molen Aethy«
lenoxyd 5,835 4,230 3*060 . 4,137 3,900
Trinatriumphosphat
dodecahydrat
337OO 3,910 3,910 3,851 3,810
Hatriumtride cyl«
benzolBulfonat
I.
gemß Beiep.1)" 6,650 3,600 5,000 . 4,925 5,400
Parfüm 0,200 0,100 0,100 '0,200 0,100
Färbetoff 0,015 . 0,015 0,015 0,015 0,015
Zusätzlich zu der Feststellung, daß die vorliegenden Reinigungsmittel eine ausgezeichnete Reinigungewirkung und eine gute Stabilität besitzen, wurde noch festgestellt, daß sie ähnlichen Reinigungsmitteln, welche zur Einstellung der Viskosität niedere Alkylolamide von höheren fettsäuren anstelle der erf indungsgemäß vorgeschlagenen Kondensationaprodukte enthalten, bei weitem Überlegen Bind· Dieser Unterschied macht sich insbesondere bei niedrigen pH-Werten etwa zwischen 1,5 und 5 bemerkbar ο
Selbstverständlich kann die anhand von einzelnen Beispielen beschriebene Erfindung noch auf übliche Art und Welse abgewandelt wordene
Ue/ntt

Claims (2)

(US 38754 - 1519) ColgrU-PalaoliT· Company, S·* York, H.T,/ Y.StcA8 Hamburg,, den 9. Juni 1961 Patentans ρ r ti c h β
1. !Flüssiges Beinigungs- und Putzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ee 30 his 65$ wasserunlöslicher Schleifoaterial, dessen Teilchen im wesentlichen ein 200er Ä*cheneieh (lyier) passieren» 0„5 bis 10$ wasserlöslich·· ionenaktives organisches iDetergentsalz, 0,5 Ils 1O^ «ine· Kondenaationeproduktee von einem höheren Petteäureamid eines niederen Alkylolamins mit etwa 2 hie 5 Molen eines niederen AlkylenoxydßSj, 20 "bis 60Ji Wasser enthält, wohei der Anteil des Sohle ifmaterial·, dee ionenaktiven organischen Detergentsalzes, &·· Aliylolaaid-KondenBationeproduktes und Weiser derer* b«»eeeen iet, und daß das flüssige Keinigungsmittal %·! EiBfflerteaperattrr gießfähig ist und eine Viskosität; von ttwa 7,000 hie 30.000 Centipoise
2. ntleeigea Reinigongs- und Ifctsmittel gemäß Ansprach 1,. dadurch gekennaelohnet, daß das
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Sohleif Haterial eine solche Teilchengröße aufteilt, daß mindestens 9OJt desselben durch ein 200er Ifaachensitb durchgeht, und daß das ionenaktive organische Detergentsals wasserlöslich und anionenaktiv ist und da· das Alkylolamid-Alkylenoxyd Kondensat ionsproflukt aus einem Kondensat von einem Alkylolaaid. einer fettstur· alt 10 bis 18 Kohlenet of fat oisen und einem Alkylolamin mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylolrest mit einem Alkylenoxyd . mit 2 Ms 3 Kohlenet of fat omen besteht und «in stabiles, flüssiges, Reinigungsmittel mit einer Viskosität «wischen 7.000 und 25«000 Centipoise bildet·
3» flüssiges Heinigungs- und Putzmittel nach AnepruoJl 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, dal es 45 bis 60)f wasserunlösliches Sohle if material mit einer solchen Teilebengr«»e enthalt, daß es eu 99^ durch ein 200er Maschensi·* geht, sowie etwa 2 bis 4 £ wasserlösliches anionenaktirts organische β Betergentsalz, etwa 3 bis 1% eines Kondensationsproduktes eines höheren fett säur emonoalkylolamides mit etwa 2 bis 3 Holen Aethylenoxyd und 25 bis 45?* Wasser ent» hält.
4· flüssiges Beinigungs- und Patemittel nach Anspruoh 1 sis
3, dadurch gekennzeichnet, dal das ÄJhleifaaterisl tin silioiumhaltiges Schleifoaterial und TorBUgsweise 5ilioiumr dioxyd ist.
• " BAD ORiGiNAl. '
809803/0232 . ,Γ : ,,
5, Huf »igte Reinigung«- und PutamitteX nach Jnaprueh 1 4« 4a4urch gvkftiiniticlmet, Aft* da* lonewuiö
dt· Alkylolamide «it dta Alicjltnoxyd das '■ ' ' · ·.-.· --'^
produkt τοα ein·» Mol JCoko*81fitt#*or«*OÄoa«thaaoU*li , . .A
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6p flu» ige« Rtinigung·- und Ftrfcsmitttl nach inapruoh 1 "bia 5t dadurch gtk«nn*tlehnet, dai da· ionenaktiT·
Btttrgtnt ·1η waewrieilioh·· höh*rte Alkfl1-
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