DE1419155U - - Google Patents

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DE1419155U
DE1419155U DENDAT1419155D DE1419155DU DE1419155U DE 1419155 U DE1419155 U DE 1419155U DE NDAT1419155 D DENDAT1419155 D DE NDAT1419155D DE 1419155D U DE1419155D U DE 1419155DU DE 1419155 U DE1419155 U DE 1419155U
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Germany
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heating
stand
heating pipes
coughing
insulating
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  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erhitzen von v/drmespeioherndell Abdeoku
    gen für Haarwickel zur Herstellung von
    Dauerwellen.
    Die Neuerung bezieht aioh auf eine ninriohtung
    zum Erhitzen von wdrmespeiohernden Abdeokungen für
    Haarwiokel zur Herstellung von Dauerwellen, die im
    wesentlichen aus einer Anzahl von in einem Kasten oder
    an einem. Ständer angeordneten Heizrohren besteht, auf
    welche die einzelnen Abdeokklammern aufgesetzt werden.
    Bei Anordnung der Heizrohre an einem im allgemeinen
    zylinderisohen Stiinder stehen die Heizrohre bisher voll
    kommen frei, so dass di'.'rme in den Raum abstrahlt
    und viel Heizenerie verloren eht. Bei Unterbringung
    der Heizrohre in einem Kasten.. ist im allgemeinen ein
    Deckel vorhanden, so dass die Hitze nicht entweichen
    kann. liafur sind mit einer derartigen Einrichtung aber
    andere Nachteile insofern verbunden, als die zum Auf-
    netzen der erhitzten Abdeokklamaern auf den Haarwickel
    erforderlichen Isoliurgriffe der Klammern mit erhitzt
    werden, was abgueehun von eini Sohadiun des Ioolier-
    stoffe. ddr die Bedienung der nicht eerade
    angenehm ist. Um c. ieaeu Mangel zu vermeiden, ist es
    bekannt, einen besonderen Isolierriff zu verwenden,
    der von der LjLammer getrennt ist und nur dazu dient,
    die Klammer aus dem Heizkasten herauszunehmen und auf
    den Wickel aufzusetzen. Diese Vorrichtung hat aber
    den Nachteil, das bei ungezitigendem Fassen dig Klammei
    zwischen dem 1ßoliergrif. f herausfallen und unangenehme
    Verbrennungen hervorrufen kann.
    Neuerungsgemäß wird diesem Mangel durch eine
    neuartige Heizeinrichtung abgeholfen, bei der jedes
    Heizrohr für sich durch eine wärmeisolierende Platte
    mit nr wenigen Oeffnungen abgedeckt ist, duroh wel-
    che die lsoliergrlffe der Abdeokklammern herausragen.
    Zweckmdsaigerweie wird die Abdeckplatte als zwei-
    teilig beim Herausnuhmen einer Abdeokklammer nach
    außen sich öffnende una insbesondere selbsttätig
    sich wieder sohliessenae iLlapptur ausgebildet.
    Vor Gegenstand der Neuerung ist in den Abbil-
    dungen in zwei Ausfuhrunsbeisplelen dargestellt.
    Die Abb. l und 2 zeigen einen iluizktisten in Draufsicht
    - zug
    und in einem Schnitt naoh dem LiniayA-B der Abb. 1.
    In den Abb. 3 und 4 ist ein Heizroh ? : st : Lnder in Seiten.
    ansiolht und Lrauf sioht, z. T. geschnitten, dargestellt.
    Gemasa dem Ausfuhrunsbeispiel der Abb. 1 und
    2 sind in eineN Kasten mit wärMeisolJ erenden. <dnaen 1
    sechs Heizrohre 2 nebeneinander angeordnet, auf die
    je fnf wUrmespeKiherndo Abdeokklaern 3 aufgesetzt
    werden kömlen. sie Heizrohre sind zueinander parallel
    n die Stromquelle unesohloaBen, wobei der Soh&lter'
    n
    zum in-ujtid ausschalten und der Widerstand 5 zu. : n he-
    geln des Stromes uzid dwait der Hoiztaapertur dienen.
    Nach Losen der Muttern 6 iot jedes Heizrohr leicht
    auswechselbar. Damit nun beim Erhitzen der Abdeokklam-
    mein 3 kein Wärmeverlust eintreten kalt aber auch die
    lscliergriffe 7 der Klammern durch die Wurme nicht
    geschädigt werden, ist jedes Heizrohr durch eine zwei-
    teilige Klapptur 8 abgedeckt, die nur Oeffnungen 9 in
    der Grosee aufweißen, dass durch sie die lsoliergriffe
    7 aus dem Srhitzungsraum herauHragen können, wie es
    bei der in der Abb. 2 links gezeichneten Abdeokklammer
    ersichtlich ist. Die rechts gezeich ete Abdeckklammer
    zeigt, wie sich beim Herausnehmen der Abdeckklarnuier
    die beiden Flügel der KlupptUr öffnen, um sofort nach
    dem Herausnehmen der Klammer wieder zuzufallen. Bei
    Nichtgebrauch wird dur Kasten durch den Deckel 10 ge-
    schlossen.
    Hai dum ^"afuhru.. EJbui6piel gumåDfj Abb., und JJf
    sind die Heizrohre 11 in einem Ständer vertikal im
    Kreise um die Mittolaunae 12 angeordnet. Auch hinr ist
    der HeizrauM durch Klappturel 13 mit Lurchtrit taöf f-
    nutzen 14 f'die lsulierriffe 15 er Abdeckkla'omorn
    16 ubgesuhl. ßeeu. Auch die anderen Jande 17 deo Heiz-
    raumes sind aus v/rmiaolierende Stoff hergestellt,
    su duse der Vurlust an Wärmeenergie auf einninimum
    gehalten wird.
    Damit alle Abdokklamern bequem erreichbar sind,
    lauf der Grundplatte 16
    ist der Ständer um die Ahao 12/drohbar. L'iü Sromzu-
    fhrang zu dun Heizrohren erfolet nach ineuhltun dHs
    Suhltro 19 dbr uun </idurütunü. 2u n dio bidn Kon-
    taktringo 21 und 22, auf denen beim drehen dea Ständers
    um die Bohne 12 die Heizrohre 11 bzw. das Rohr 23 als
    rückleitung schleifen.
    Sohutz ansprüch e.
    --0-4
    1.) Einrichtung zum Erhitzen von wärmeepeiohero-.
    den Abdeolcungen fdr Haarwiokel zur Herstellung von Dau-
    erwellen, bestehend aus einer Anzahl von in einem Ka-

Claims (1)

  1. sten oder an einem Ständer angeordnetem Heizrohre da- t
    durch gekennzeichnet, dass jedes Heizrohr für sich durot eine wärmeisolierende Platte mit nur wenion Oeffnungen abgedeckt ist, durch welche die Isoliergriffe der Abdeokklammarn aus dem Heizraum herausrufen. 2.) Einxiohtung nach Anepruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daas die Abd olcplatte ala zweokmasiRerweise zweiteilige, beim Herausnehmen einer Abdeokklammer nach husten sich rinende und insbesondere selbsttätig sioh nieder aohliescende Klapptur ausgebildet ist. 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, das die Heizrohre leioht auswechsel- bar sind. 4.) Einriohturg nach Anspruoh 1, 3, daluroh gekennzeichnet, daaa bei Anordnung der Heizrohre an einem ständer der Ständer um seine Mittelauhae drehbar ist.
    5.) Einrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regler zur Anstellung der ileiztemperatur vorhanden ist.
    6.) Einrichtung, wie dargestellt und beschrieben,
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