DE1416890A1 - Einrichtung zur loesbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natuerlichen Restgebisses - Google Patents

Einrichtung zur loesbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natuerlichen Restgebisses

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DE1416890A1
DE1416890A1 DE19601416890 DE1416890A DE1416890A1 DE 1416890 A1 DE1416890 A1 DE 1416890A1 DE 19601416890 DE19601416890 DE 19601416890 DE 1416890 A DE1416890 A DE 1416890A DE 1416890 A1 DE1416890 A1 DE 1416890A1
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prosthesis
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cylindrical
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DE19601416890
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Hans Dalla-Bona
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/30Fastening of peg-teeth in the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
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Description

  • Winrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natürlichen Restgebisses.
  • Sofern noch Reste, insbesondere Wurzeln, des natürlichen Gebisses vorhanden sind, besteht der Wunsch, die Prothese mit Teilen dieses Restgebisses zu verbinden, um damit den Halt der Prothese zu verbessern. Eine solche Verbindung hat zugleich' den Vorteil, einen Teil des Kaudruckes auf die Teile des Restgebisses zü übertragen, womit auch die Druckwirkung auf die übrigen Mundteile verringert wird Es sind Einrichtungen zur Erstellung solcher Verbindungen bekannt, wobei am Restgebiss und am Prothesenteil äe eine Kupplungshälfte, nämlich ein Eupplungskopf bzw eine auf denselben auSsetzbare und ihn hintergreifende Hülse angebracht ist. Die bekannten Hülsen sind hierbei entweder ganz in weiches, elastisches Material eingebettet, das seinerseits im Prothesenmaterial angebracht ist, oder aber die Hül'sen sind ohne jede ZwischenLage von elastischem Material direkt im praktisch starren Prothesenmaterial verankert. Beide Ausführungen sind nachteilig.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu umgehen. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen zylindrische Hülse mit einem unelastischen Teil direkt in das Prothesenmaterial eingebettet und darin zuverlässig verankert ist und dass ein durch Längsschlitze in mehrere federnde Lappen aufgeteilter Mantelteil der Hülse von einem zylindrischen, auf die Hülse aufgeschobenen und zwischen derselben und dem Prothesenmaterial gehaltenden Ring aus elastischem ; Material, zum Beispiel Kunststoff, umgeben ist. Es wird damit zugleich eine genügend feste Verankerung, eine hygienisch und für die Bedienung ideale Anordnung und hinreichende Elastizität der elastischen Teile der Hülse erzielt. Auch das Finbringen der Hülse in die Prothese gestaltet sich einfach und vorteilhaft.
  • In der Zeichnung sirid zwei Ausführungsformen- der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt Fig. 1 ist eine räumliche Darstellung eines Prothesenteils und eines Kiefers mit an zwei Stellen angebrachten Verbindungseinrichtungen und Fig. 2 bzw. 3 zeige- die beiden Ausführungsformen der. ?inrichtung in grösserem Masstab im Schnitt Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kupplungshülse. 1 und arbeitet mit einem Kupp-Lungskopf 2 zusammen, welcher abgesehen von einem halbkugeLigen Oberteil. einen zylindrischen Zwischenteil LS und einen kurzen,. konisch einspringenden Fussteil 16. aufweist Die Kupplungshülse l ist mit einer Ringnut 3 versehen, und de-r Mantelteil 4 der Hülse L ist durch Schlitze 5 in einzelne federnde Lappen 6 aufgeteilt. Die Lappen 6 der Hülse 1 sind an der Innenfläche mit einem, dem Mittelteil 15 des Kopfes 2 gegenüberliegenden zylindischen Teil 17 versehen. Das Spiel zwischen den Zylinderflächen 17 der Lappen s und den zylindrischen Flächen des Teiles 15 ist verhältnismässig gering, sodass die Hülse 1 praktisch ohne seitliches Spiel stets koaxial zum Kopf 2 stehen muss. Die äusseren Mantelflächen der Hülse 1 liegen in einer Zylinderfläcn' Bei dem in Fig. 2 dargestellten gekuppelten Zustand der Hülse 1 und des Kopfes 2 hintergreifen die federnden Lappen 6 den Kopf 2 und halten daher die Hülse L am Kopf 2 fest, solange nicht die Federkraft der Lappen 6 überwindende trennende Kräfte wirksam werden. Solche Kräfte treten normalerweise-nicht auf, sodass die dargestellte Einrichtung eine genügend zuverlässige V rankerung des Prothesenteils am Restgebiss gewährleistet Der Kupplungskopf 2 ist zu diesem Zweck mittels seiner GrundpLatte 7 mit einer Goldkappe s verlötet, welche auf eine Restwurzel 9 des Gebisses aufgesetzt ist und ihrerseits durch einen Wurzelstift 10. festgehalten wird. Die Hülse 1. ist in das Material 11 des Prothesenteils eingegossen, wobei die Ringnut 3 der Hülse für zuverlässige Verankerung im Prothesenmaterial sorgt. Zwischen den in Federlappen 6 aufgeschnittenen Teil der Hülse 1 und das Prothesenmaterial 11, welches als praktisch starr betrachtet werden kann, ist ein Ring 12 aus einem elastischen Material, z.B. PVC oder einem anderen geeigneten Kunststoff einpolymierisiert. Dieser Ring 12 gestattet durch seine eigene elastische Deformierbarkeit eine elastische Verformung der Lappen 6-nach aussen, wenn die Hülse 1 durch Zug am Prothesenteil vom Kupplungskopf 2 entfernt werden soll.
  • In Fig. 1 ist die Anwendung der Verbindungseinrichtung gemäss Fig. 2 schematisch dargestellt. An zwei Stellen des Kiefers 13, z.B. an zwei restlichen Eckzahnwurzeln, sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise Kupplungsköpfe 2 montiert.
  • An entsprechenden Stellen des auf den Kiefer 13 aufzusetzenden Prothesenteils 14 sind Kupplungshülsen 1 in ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlicher Weise eingesetzt. Zum Finsetzen des Prothesenteils 14 wird derselbe in richtiger Lage auf den Kiefer 13 aufgelegt, worauf durch leichten Druck die Hülsen 1 auf die Köpfe 2 aufgedrückt werden. Das Entfernen des Prothesenteils 14 erfolgt in ebenso einfacher Weise durch Abheben desselben.
  • Wie erwähnt, werden beim Kuppeln und Entkuppeln der Teile 1 und 2 die Lappen 6 leicht nach aussen verformt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 eignet sich besonders zur Verbindung verhältnismässig kurzer Prothesenteile, beispielsweise von Brücken. Es ist klar, dass solche kurze Prothesenteile nicht nach hinten oder vorne kippen sollen. Das kann aber nur vermieden werden, wenn durch die Verbindungseinrichtung gemäss Fig. 2 zwischen den beiden Kupplungsteilen eine zylindrische Führung vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, dass der Kiefer nach dem Finsetzen einer neuen Prothese noch etwas schwindet. Anderseits kann auch eine Wurzel noch etwas herauswachsen. Es kann daher erwünscht sein, die aus den Teilen 1 und 2 bestehende Kupplung anfänglich nicht zu vollständigem Eingriff zu bringen, zu welchem Zwecke vor dem Aufsetzen der Kupplungshülse 1 ein Distanzplättchen 18, z.B. aus Zinn, über den Kopf 2 gestülpt und auf die Platte 7 gelegt wird. Wie Fig. 2 zeigt, wird durch dieses Plättchen 18 der Fingriff der Hülse 1 über den Kopf 2 begrenzt, sodass der Prothesenteil entsprechend höher über der Restwurzel 9 gehalten wird, womit erreicht werden kann, dass die übrigen Prothesenteile normal auf die noch ihre ursprüngliche Form aufweisende Kieferschleimhaut aufliegen. Hat sich der Kiefer unter der Einwirkung der Prothese nach einer gewissen Zeit etwas zurückgeformt, so kann das Plättchen 18 entfernt werden, womit die Hülse 1 bis zur Berührung mit der Platte 7 und damit die ganze Prothese tiefer abgesenkt werden kann, und womit wieder die'gewünschte Aufteilung der Prothesenkräfte über die Kupplungen und auf die übrigen Kieferschleimhautteile hergestellt wird.
  • Selbstverständlich könnten die Kupplungsteile auch anders angeordnet und ausgebildet sein. Man könnte z. B. die Hülse am Restgebiss und den Kopf am Prothesenteil befestigen, wobei die Hülse in die Teile des Restgebisses eingelassen werden kann.
  • Auch ist es möglich, nicht die Hülse, sondern den Kopf der Kupplung elastisch auszubilden, wobei natürlich der Kopf hohl auszubilden und gegebenenfalls mit elastischem Material zu füllen ist. Es könnten auch beide Kupplungshälften federnde Teile aufweisen.
  • Es kann von Vorteil sein, die Schlitze 5 ungleich tief auszuführen und damit die federnden Lappen 4 der Kupplungshülse asymmetrisch zu gestalten. Es können z.B. vier Schlitze vorgesehen sein, wovon je zwei gegenüberliegende tiefer bzw. weniger tief ausgeführt sind. Es kann damit eine erwünschte Asymmetrie in den elastischen Eigenschaften der Kupplungshülse erzielt werden.
  • In Fig. 3 sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in Fig. 2.
  • Der etwa halbkugelige Kupplungskopf 2 weist oben eine eben angeschliffene Fläche 19 auf, an welcher sich das engere Ende einer kegelförmigen Schraubenfeder 20 abstützt. Das andere Ende dieser Feder stützt sich am n Grund der Bohrung der Hülse 3 ab. Der Aussendurchmesser am oberen Ende der unbelasteten Druckfeder 20 ist etwas grösser als der Innendurchmesser des verengerten inneren bzw. oberen Teiles und der engsten Stelle am untern Ende der Hülsenbohrung, sodasts die Feder 20 unverlierbar in der Hülse 3 gehalten ist. Wird daher die Kupplung zum Entfernen des Prothesenteils 11 getrennt, so wird die Feder 20 in der Kupplungshülse 3 gehalten und kann'nicht verloren gehen. Im gekuppelten Zustand der Tei-le 1 und 2 hat die Druckfeder 20 stets die Tendenz, diese Teile wieder zu trennen, d.h., die Kupplungshülse 1 gegenüber dem festverankerten Kupplungskopf 2 nach oben zu heben. Damit wird der Prothesenteil 11 in unbelastetem Zustand stets nach oben gehoben und damit die Kieferschleimhaut entlastet.
  • Das Plättchen 18 kann hier verhältnismässig dick ausgeführt sein, um nach seiner Fntfernung~bzw. nach Rückbildung des Kiefers ein verhältnismässig grosses Spiel zwischen der dargestellten obersten Lage des Kupplungsteiles 1 bzw. des Prothesenteils @@ in unbelastetem Zustand und der untersten Endstellung des -ils 1 und des Prc'. @@senteils 11 bei belastetem Prothesenteil, bei we@@@@@ End@@@ lung aie Hülse 1 auf die Platte 7 aufliegt, zu erzielen. Damit wird nicht nur beim Fehlen von Kaubelastungen eine vollständige Entlastung der Kieferschleimhaut erziel@, sondern beim Kauen werden sowohl die Restwurzel 9 als auch die Schleimhaut infolge des verhältnismässig grossen Spiels zwischen der obersten und untersten Endlage des Kupplungsteils 1 und dadurch, dass derselbe bzw. der Prothesenteil durch die Feder 20 stets wieder in die oberste Endlage gebracht werden, ur eine allmähliche stossfreie Belastung erfahren.
  • Natürlich könnten die Kupplungsteile etwas ande geformt sein, als in der Zeichnung dargestellt' und es könnte eine andere Druckfeder zwischen dieselben eingesetzt sein.

Claims (6)

  1. Patentansüche: 1) Finrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natürlichen Restgebisses, insbesondere Restwurzeln, wobei am Restgebiss und am Prothesenteil je eine Kupplungshälfte, nämlich ein Xupplungskopf beziehungsweise eine auf denselben aufsetzbare und ihn hintergreifende Hülse angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen zylindrische Hülse mit einem unelastischen Teil direkt in das Prothesenmaterial eingebettet und darin zuverlässig verankert ist und dass ein durch Längsschlitze in mehrere federnde Lappen aufgeteilter Mantelteil der Hülse von einem zylindrischen, auf die Hülse aufgeschobenen und zwischen derselben und dem Prothesenmaterial gehaltenen Ring aus elastischem Material, zum Beispiel Kunststoff, umgeben ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Lappen durch ungleich tiefe Tinschnitte aLs asymmetrische Lamellen ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf einen zylindrischen Teil aufweist und bei seinem Verankerung sende einen einspringenden konischen Teil aufweist, hinter welchen die Kupplungshülse greifen kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil des Kupplungskopfes und eine zylindrische Innenfläche der Kupplungshülse in gekuppeltem Zustand ohne wesentliches Spiel ineinandergreifen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse am ungeschlitzten, nicht vom Kunststoffring bedeckten Teil ihrer Mantelfläche Unebenheiten, z.B. eine Ringnut aufweist, welche eine zuverlässige Verankerung der Hülse gewährleistet.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 - 5, gekennzeichnet durch eine zwischen die SupplungshälSten einbringbare Distanzscheibe zur Begrenzung der Eingriffstiefe der Kupplungsteile.
DE19601416890 1959-08-12 1960-08-02 Einrichtung zur loesbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natuerlichen Restgebisses Pending DE1416890A1 (de)

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DE4028463A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-12 Kreylos Hans Albert Verfahren und verbindungsmechanismus zur verbindung von zwei zahntechnischen teilen miteinander

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