AT225842B - Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natürlichen Restgebisses - Google Patents

Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natürlichen Restgebisses

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AT225842B
AT225842B AT604060A AT604060A AT225842B AT 225842 B AT225842 B AT 225842B AT 604060 A AT604060 A AT 604060A AT 604060 A AT604060 A AT 604060A AT 225842 B AT225842 B AT 225842B
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Hans Dalla Bona
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   Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natürlichen Restgebisses 
Sofern noch Reste, insbesondere Wurzeln, des natürlichen Gebisses vorhanden sind, besteht der Wunsch, die Prothese mit Teilen dieses Restgebisses zu verbinden, um damit den Halt der Prothese zu verbessern.
Eine solche Verbindung hat zugleich den Vorteil, einen Teil des   Kaudruckes auf die Teile des   Restgebisses zu übertragen, womit auch die Druckwirkung auf die übrigen Mundteile verringert wird. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Einrichtung zur Herstellung einer solchen lösbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natürlichen Restgebisses, insbesondere Restwurzeln, wobei am Restgebiss und am Prothesenteil je eine Kupplungshälfte, nämlich ein Kupplungskopf bzw. eine auf denselben aufsetzbare und ihn hintergreifende Hülse angebracht ist, die einen in mehrere federndeLappen aufgeteilten Mantelteil aufweist und in einen der zu verbindenden Teile eingebettet ist. 



   Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird die erwähnte Hülse direkt in das Prothesenmaterial eingebettet. Da dieses Material an sich geringe Elastizität aufweist, ist die Beweglichkeit der elastischen Hülsenlappen sehr beschränkt, so dass die Aufteilung der Hülse in einzelne Lappen weitgehend wirkungslos ist. 



   Um diesen Nachteil zu beheben, ist es auch   bereits bekannt, eine Kupplungshülse mit   federnden Lappen mit Spiel in ein starres, in die Prothese eingebettetes Gehäuse einzubringen. Diese Ausführung ist jedoch kompliziert und teuer. Zwischen dem Gehäuse und der mit Spiel in demselben eingesetzten Kupplungshülse können sich Verunreinigungen festsetzen, die praktisch nicht entfernbar sind. 



   Es ist auch bereits bekannt, an Stelle eines starren Gehäuses ein Gehäuse aus Kunststoff oder Kautschuk in die Prothese einzubetten und dieses Gehäuse durch einen im Inneren desselben angeordneten geschlitzten Ring oder ein Metallgehäuse zu verstärken ; zwar ist in diesem Falle ein spielfreier Zusammenbau des geschlitzten Ringes oder Gehäuses mit dem elastischen Gehäuse aus Kunststoff oder Kautschuk möglich, so dass sich zwischen diesen Teilen keine Verunreinigungen festsetzen können. Aber die Verbindung ist als Ganzes zu wenig fest und stabil, weil alle über die Kupplungsteile übertragenen Kräfte über das weiche, elastische äussere Gehäuse aus Kunststoff oder Kautschuk übertragen werden. 



   Alle Nachteile der oben erwähnten bekannten Vorrichtungen werden nun gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass die Lappen von einer elastischen Zwischenlage, z. B. einem Kunststoffring, umgeben sind, um ihnen radiale Bewegungen zu gestatten, während die Hülse mit einem ungeschlitzten, starren Teil ihrer Mantelfläche, der Unebenheiten,   z. B.   eine Ringnut aufweisen kann, direkt in das Prothesenmaterial eingebettet und in demselben zuverlässig verankert ist. Damit wird die Kupplungshülse als Ganzes starr mit dem Prothesenteil verbunden, aber eine genügende Elastizität der federnden Lappen dieser Hülse ist trotzdem durch den diese Lappen umgebenden elastischen Ring gewährleistet.

   Dieser Ring hat jedoch an sich keine Kräfte von der Kupplungshülse auf den Prothesenteil zu übertragen, braucht also weder mit dem Prothesenteil noch mit der Kupplungshülse besonders fest verbunden zu sein. Ausserdem ist die Kupplungshülse durch ihre nur teilweise elastische Einbettung doch so fest mit dem Prothesenteil verbunden, dass ein guter Halt des Prothesenteils gewährleistet ist und derselbe keine übermässigen Verschiebungen unter quer zur Kupplungsachse gerichteten Kräften ausführt. Das ist ganz besonders der Fall, wenn gemäss einer Ausführungsform der Kupplungskopf nicht kugelig, sondern teilweise zylindrisch ausgeführt ist. Es wird dabei eine besonders gute Übertragung von Kippmomenten durch die Kupplung und damit eine besonders gute Stabilität der Prothese gegen Kippbewegungen erreicht. 

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   Ist einerseits der ungeschlitzte Teil der Kupplungshülse starr mit dem Prothesenteil verbunden, sind aber anderseits der Verformung der elastischen Lappen infolge derUmmantelungderselbenmiteinem ela- stischen Material kaum Grenzen gesetzt, so besteht die Gefahr, dass bei Übertragung hoher Kräfte durch die Kupplung die   übermässig   beanspruchten Lappen an ihrenAnsatzstellenam starren Teil abbrechen könnten. Die Einschnitte zwischen den Lappen werden daher vorzugsweise verschieden tief ausgeführt, so dass ihre Ansatzstellen nicht direkt in Umfangsrichtung, sondern in   Schraubenlinienrichtung   schräg verlaufen. 



   Die Ansatzstellen werden dadurch länger und widerstandsfähiger. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemässen Einrichtung dargestellt. 



   Fig. 1 ist eine räumliche Darstellung eines Prothesenteils und eines Kiefers mit an zwei Stellen an- gebrachten Verbindungseinrichtungen und Fig. 2 bzw. 3 zeigen die beiden Ausführungsformen der Einrich- tung in grösserem Massstab im Schnitt. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kupplungshülse 1 und arbeitet mit einem Kupplungskopf 2 zusammen, welcher abgesehen von einem halbkugeligen Oberteil einen zy-   lindrischen Zwischenteil15 und einen kurzen, konisch einspringenden Fussteil16 aufweist.   Die Kupplungs- hülse 1 ist mit einer Ringnut 3 versehen, und der Mantelteil 4 der Hülse 1 ist durch Schlitze 5 in einzelne federnde Lappen 6 aufgeteilt. Die Lappen 6 der Hülse 1 sind an der Innenfläche mit einem dem Mittel- teil 15 des Kopfes 2 gegenüberliegenden zylindrischen Teil 17 versehen. Das Spiel zwischen den Zylinder- flächen 17 der Lappen 6 und den zylindrischen Flächen des Teiles 15 ist verhältnismässig gering, so dass die Hülse 1 praktisch ohne seitliches Spiel stets koaxial zum Kopf 2 stehen muss.

   Die äusseren Mantelflä- chen der Hülse 1 liegen in einer Zylinderfläche. Bei dem in Fig. 2 dargestellten gekuppelten Zustand der
Hülse 1 und des Kopfes 2 hintergreifen die federnden Lappen 6 den Kopf 2 und halten daher die Hülse 1 am Kopf 2 fest, solange nicht die Federkraft der Lappen 6 überwindende trennende Kräfte wirksam werden. 



   Solche Kräfte treten normalerweise nicht auf, so dass die dargestellte Einrichtung eine genügend zuver- lässige Verankerung des Prothesenteils am Restgebiss gewährleistet. 



   Der Kupplungskopf 2 istzudiesem   Zweck mittels seiner Grundplatte   7 mit einer Goldkappe 8 verlötet, welche auf eine Restwurzel 9 des Gebisses aufgesetzt ist und ihrerseits durch einen Wurzelstift 10 festge- halten wird. Die Hülse 1 ist in das Material 11 des Prothesenteils eingegossen, wobei die Ringnut 3 der
Hülse für zuverlässige Verankerung im Prothesenmaterial sorgt. Zwischen den in Federlappen 6 aufge- schnittenen Teil der Hülse 1 und das Prothesenmaterial 11, welches als praktisch starr betrachtet werden kann, ist ein Ring 12 aus einem elastischen Material, z. B.   PVCodereinemanderngeeigneten Kunststoff,   einpolymerisiert.

   Dieser Ring 12 gestattet durch seine eigene elastische Deformierbarkeit eine elastische
Verformung der Lappen 6 nach aussen, wenn die Hülse 1 durch   Zug am Prothesenteil vom   Kupplungskopf 2 entfernt werden soll. 



   In Fig. 1 ist die Anwendung der Verbindungseinrichtung gemäss Fig. 2 schematisch dargestellt. An zwei Stellen des Kiefers 13, z. B. an zwei restlichen   Eckzahnwurzeln,   sind in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Weise Kupplungsköpfe 2 montiert. An entsprechenden Stellen des auf den Kiefer 13 aufzusetzenden Prothesenteils 14 sind Kupplungshülsen 1 in ebenfalls ausFig. 2 ersichtlicher Weise eingesetzt. Zum Einsetzen des ProthesenteiIs 14 wird derselbe in richtiger Lage auf den Kiefer 13 aufgelegt, worauf durch leichten Druck die Hülsen 1 auf die Köpfe 2 aufgedrückt werden. Das Entfernen des Prothesenteils 14 erfolgt in ebenso einfacher Weise durch Abheben desselben. Wie erwähnt, werden beim Kuppeln und Entkuppeln der Teile 1 und 2 die Lappen 6 leicht nach aussen verformt. 



   Die Ausführungsform nach Fig. 2 eignet sich besonders zur   Verbindung verhältnismässig kurzer   Prothesenteile, beispielsweise von Brücken. Es ist klar, dass solche kurze Prothesenteile nicht nach hinten oder vorne kippen sollen. Das kann aber nur vermieden werden, wenn durch die Verbindungseinrichtung gemäss Fig. 2 zwischen den beiden Kupplungsteilen eine zylindrische Führung vorgesehen ist. 



     . Es   ist bekannt, dass der Kiefer nach dem   Einsetzen einer neuen Prothese noch etwas schwindet. Ander-   seits kann auch eine Wurzel noch etwas herauswachsen. Es kann daher erwünscht sein, die aus den Teilen 1 und 2 bestehende Kupplung anfänglich nicht zu vollständigem Eingriff zu bringen, zu welchem Zwecke vor dem Aufsetzen   der Kupplungshülse 1 ein Distanzplättchen   18,   z. B. aus Zinn, über den   Kopf 2 gestülpt und auf die Platte 7 gelegt wird.

   Wie Fig. 2 zeigt, wird durch dieses Plättchen 18 der Eingriff der Hülse   l über   den Kopf. 2 begrenzt, so dass der Prothesenteil entsprechend höher über der Restwurzel 9 gehalten wird, womit erreicht werden kann, dass die übrigen Prothesenteile normal auf die noch ihre ur-   sprüngliche   Form aufweisende Kieferschleimhaut aufliegen. Hat sich der Kiefer unter der Einwirkung der Prothese nach einer gewissen Zeit etwas zurückgeformt, so kann das Plättchen 18 entfernt werden, womit die Hülse 1 bis zur Berührung mit der Platte 7 und damit die ganze Prothese tiefer abgesenkt werden kann, und womit wieder die gewünschte Aufteilung der Prothesenkräfte über die Kupplungen und auf die übrigen 

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Kieferschleimhautteile hergestellt wird. 



   Selbstverständlich könnten die Kupplungsteile auch anders angeordnet und ausgebildet sein. Man könnte   z. B.   die Hülse am Restgebiss und den Kopf am Prothesenteil befestigen, wobei die Hülse in die Teile des Restgebisses eingelassen werden kann. Auch ist es möglich, nicht die Hülse, sondern den Kopf der Kupplung elastisch auszubilden, wobei natürlich der Kopf hohl auszubilden und gegebenenfalls mit elastischem Material zu füllen ist. Es konnten auch beide Kupplungshaltten   ledernde   Teile aufweisen. 



   Es kann von Vorteil sein, die Schlitze 5 ungleich tief auszuführen und damit die federnden Lappen 4 der Kupplungshülse asymmetrisch zu gestalten. Es können   z. B.   vier Schlitze vorgesehen sein, wovon je zwei gegenüberliegende tiefer bzw. weniger tief ausgeführt sind. Es kann damit eine erwünschte Asymmetrie in den elastischen Eigenschaften der Kupplungshulse erzielt werden. 



   In Fig. 3 sind entsprechende Teile gleich bezeichnet wie in Fig. 2. 



   Der etwa halbkugelige Kupplungskopf 2   weist oben eine eben angeschliffene   Fläche 19 auf, an welcher sich das engere Ende einer kegelförmigen Schraubenfeder 20 abstützt. Das andere Ende dieser Feder stützt sich am Grund der Bohrung der Hülse 3 ab.   DerAussendurchmesseramoberenEndeder unbelasteten   Druckfeder 20 ist etwas grösser als der Innendurchmesser des verengten inneren bzw. oberen Teils und der engsten Stelle am untern Ende der Hülsenbohrung, so dass die Feder 20 unverlierbar in der Hülse 3 gehalten ist. 



  Wird daher die Kupplung zum Entfernen des Prothesenteils 11 getrennt, so wird die Feder   u   in der Kupplungshülse 3 gehalten und kann nicht verlorengehen. Im gekuppelten Zustand der Teile 1 und 2 hat die Druckfeder 20 stets die Tendenz, diese Teile wieder zu trennen,   d. h.   die   Kupplungshülse   1 gegenüber dem   festverankerten Kupplungskopf 2 nach oben zu heben. Damit wird der Prothesenteil   11 in unbelastetem Zustand stets nach oben gehoben und damit die Kieferschleimhaut entlastet. 



   Das Plättchen 18 kann hier verhältnismässig dick ausgeführt sein, um nach seiner Entfernung bzw. nach Rückbildung des Kiefers ein verhältnismässig grosses Spiel zwischen der dargestellten obersten Lage des Kupplungsteils 1 bzw. des Prothesenteils 11 in unbelastetem Zustand und der untersten Endstellung des Teils 1 und des Prothesenteils 11 bei belastetem Prothesenteil, bei welcher Endstellung die Hülse 1 auf die Platte 7 aufliegt, zu erzielen.

   Damit wird nicht nur beim Fehlen von Kaubelastungen eine vollständige Entlastung der Kieferschleimhaut erzielt, sondern beim Kauen werden sowohl die Restwurzel 9 als auch die Schleimhaut infolge des verhältnismässig grossen Spiels zwischen der obersten und untersten Endlage des Kupplungsteils 1 und dadurch, dass derselbe bzw. der Prothesenteil durch die Feder 20 stets wieder in die oberste Endlage gebracht werden, nur eine allmählich stossfreie Belastung erfahren. 



   Natürlich könnten die Kupplungsteile etwas anders geformt sein, als in der Zeichnung dargestellt und es könnte eine andere Druckfeder zwischen dieselben eingesetzt sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung. zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natürlichen Restgebisses, insbesondere Restwurzeln, wobei am Restgebiss und am Prothesenteil je eine Kupplungshälfte, nämlich ein Kupplungskopf bzw. eine auf denselben aufsetzbare und ihn hintergreifende Hülse angebracht ist, die einen in mehrere federnde Lappen aufgeteilten Mantelteil aufweist und in einen der zu verbindenden Teile eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen von einer   elastischen ZWlscllenlage, z. B.   einem Kunststoffring, umgeben sind, um ihnen radiale Bewegungen zu gestatten, während die Hülse mit einem ungeschlitzten, starren Teil ihrer Mantelfläche, der Unebenheiten,   z.

   B.   eine Ringnut aufweisen kann, direkt in das Prothesenmaterial eingebettet und in demselben zuverlässig verankert ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Lappen durch ungleich tiefe Einschnitte als asymmetrische Lamellen ausgebildet sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf einen zylindrischen Teil aufweist und bei seinem Verankerungsende einen einspringenden konischen Teil aufweist, hinter welchen die Kupplungshülse greifen kann.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil des Kupplungskopfes und eine zylindrische Innenfläche der Kupplungshülsen in gekuppeltem Zustand ohne wesentliches Spiel ineinandergreifen.
AT604060A 1959-08-12 1960-08-05 Einrichtung zur lösbaren Verbindung von Prothesenteilen mit Teilen des natürlichen Restgebisses AT225842B (de)

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