DE1416567A1 - Wandler zur Umsetzung eines Stellweges in eine elektrische Spannung - Google Patents

Wandler zur Umsetzung eines Stellweges in eine elektrische Spannung

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DE1416567A1
DE1416567A1 DE19601416567 DE1416567A DE1416567A1 DE 1416567 A1 DE1416567 A1 DE 1416567A1 DE 19601416567 DE19601416567 DE 19601416567 DE 1416567 A DE1416567 A DE 1416567A DE 1416567 A1 DE1416567 A1 DE 1416567A1
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taps
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DE19601416567
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Hutchinson Franklin B
Scott Larkin B
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Applied Biosystems Inc
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Perkin Elmer Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
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Description

The Perkin-Elmer Corporation» Horwalk/Conn. USA
Wandler zur Umsetzung eines Stellwege β in eine elektrische Spannung,
Die Erfindung betrifft einen Wandler zur umsetzung eines Stellwege e in eine elektrische Spannung. Serartige Wandler finden in grosses Umfange in der Heß- und Segeltechnik Yerwendang.
He sind Wandler dieser Art b&annt, bei welchen eineFolge ron festen Abgriffen vorgesehen ist, an denen Spaimirngsgrobstufen abgreifbar sind und mit einer Spanaungeteileranortoung zum Abgriff von Spannungszwischenwerteru Mn Wandler dieser Art ist beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 XOS 229 beschrieben. Bei dieser Anordnung werden die Abgriffe vofc Anzapfungen eines Äutotransformators gebildet« Die SpannungeteiXeranordnung weist e 8irj.au. in eich geschlossenen Widerstand auf, dessen wenigstens drei Kontinuierlich ineinander übergehende Abschnitt® nach Maßgabe der Stellung einee auf dem Widerstand schleifendes Spannungsteßerabgriffes in zyklischer ?olge an atifeinanderfclg#Me Abgriffpaare angelegt weraen.
2iweckö benötigt; üsb. Biohtiine&re WaMIer» also solche, t.: denen die abgegriffen« Spatiöung nicht e^^G liEsar© Punktion e;.' St&llweges ist. Solche Wandler sind «"bfctifslls
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Ι-ί-ΠΒΊ,ίΆ öin^a eolchen Wandl«r» .eine» epesisllen Problem anpasseii s.u., Häufig liann das nur dur-sfc pralctiefis Srprotun.^ geaehehenf weil di-* Terhaltnisae so koapliaSeri: aiad? ^aJ? έ&ϊι üie
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teristik praktisch nicht vorherberechnen kann. Beispiele dafür •iod verschiedene Anwadungen bei Plugregelanlagen. Es kann auch vorkommen, daß die Wandler-Charakteristik nioht monoton ist, sondern beispielsweise nach einem Anstieg.wieder abfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandler sur Umsetzung eine» Stellwegeo in eine elektrische Spannung zu schaffen, dessen Charakteristik beliebige geeignete Form haben kann. Es wird ferner angestrebt, den Wandler so auszubilden, daß seine Spannunj- W iiber-Stellweg-Charakteristik noch im praktischen Betrieb auf ein~ fache Weiee verändert werden kann, um sie »den eich dabei ergebenden Erfordernissen anzupassen. Die Erfindung seht aus von einem Wandler zur umsetzung eines iitellweges? in eine elektrische Spannung, bei welchem eine Folge von festen Abgriffen vorgesehen ist, an denen Sp&nnungagrobstufen abgreifbar sind, und mit einer Spannungsteileranordnung zum Abgriff von Spannungjzwiaehenwertan und sieht vor, daß die Abgriffe über Spannuvi&uquellen unterschiedlicher Größe ,jeder mit einem beliebigen Abgriff aus einer zweiten Folge fester SparmungsabgrifiO verbindbar sind.
Es sei einmal angenommen, daJ sämtliche Abgriffe der ersten iolge mit einem, einzigen Abgriff der zweiten folge verbunden seien, ϋε,ηη ergibt eich aus der Bfcuaessun* der verschiedenen ßpannungsquslletu die zweckßiü'iigerweise von getrenntem Sekundärwicklungen eines Transformator'' gebildet werden, ein bestimmter Verlauf der Spaunung-ül»er-"'telIweg-0h3rakteristik dee Wandlers. Man kann die Spar*- nungsquellea keispedeLsweise ao bömesEan«, daß dleeer Verlauf etwa einer vorherberechneten Kv*tvq entspricht« Dann ergibt sich i& praktischer* Betrieb die Möglichkeit, dies® Charakteristik zn korrigieren uccl den Bedürfnissen anzupassen, indem die Abgriffe der ersten Pol>se mit den Spannungsquellen an verschiedene Abgriffe der zweiten PoIge anzulegen, so daß eich deren Potentialunterschiede den Spannungen der iipannuiigequellea Überlagern.
BAD ORIGINAL
Ein Aueführungefceispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben:
Ein Autotrsnsformator 10 liegt mit seinen Klemmen 12, 14 an einer Wechselspannung an» Er weist eine Folge von in gleichen Abständen voneinander angeordneten Abgriffen 16 auf» die jede mit einem Schleifring oder einer Schiene 18 verbunden Bind· Mit 20 sind Schleifkontakte bezeichnet, die wahlweise auf irgendeinen der Schleifringe 18 einstellbar sind. Sie Schleifkontakte 20 sind mit einer folge von Abgriffen 22 über Spannungsquellen 24 unterschiedlicher Größe verbunden. Diese Spannungsquellen bestehen aus getrennten Sekundärwicklungen eines Transformators 25» der Ton der gleichen Weehselspanung gespeist wird wie der Auiöltransformator Mit 26 ist eine Spannungsteileranordnung sum Abgriff von SpannungSBwisohenwerten bezeichnet, Biese ist nur sehematisch dargestellt und kann nach Art der französischen Patentschrift 1 108 229 (deutsche Patentanmeldung P 12 690 TIXIo/21e) aufgebaut sein. Sie enthält einen in sich geschlossenen Widerstand» dessen drei kontinuierlich ineinander übergehende Abschnitte als Spannungsteilerwiderstände dienen» die in Abhängigkeit von der 7©rdrehung eines auf dem Widerstand schleifenden Spannungsteilerabgriffes in zyklischer Folge an aufeinander folgende Paare der Abgriffe 22 angelegt werden.
Sie Ausgangsspannung des Wandlers wird zwischen der Klemme 28, die mit dem Spannungsteiäerabgriff verbunden ist» und der geerdeten Klemae 14 abgegriffen. Der mechanische Meßwert» der in die Aus-Sangespannung umgesetzt werden soll, ist der Stellweg des Abgriffes von Spannungsteiler 26*
Es sei einmal angenommen» daö sämtliche Schleifkontakte 20 auf die mittlere der Schienen oder Schleifringe 18 eingestellt seien. Dann ergibt sich durch die verschiedene Bemessung der Wicklungen 24 eine spannung-über-Stellweg-Charakteristik der Anordnung gemäß Kurve 30 in Fig. 2, Durch Verstellung der Schleifkontakte 20 kann diese beispielsweise gemäß Kurve 32 in Pig. 2 korrigiert werden.
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Claims (4)

141B567 Selbstverständlich kann man durch Bemessung der Wicklung^». 2A auch irgendeine andere Raryenform als eine gerade Linie als i gangsicurve vorsehen. Pateitansprüche
1.) Wandlej? zur Umsetzung oineo Stellwegea in eine elektrische Spannung, bei welchem eine Folge von festen fen vorgesehen ist, an denen Spannungsgrobatufen bar sind und mit einer Spannungsteileraliordnung zum Abgriff von Spanrungsawißchenwerten, dadurch gekennzeichnet daß die Abgriffe über .Spannungsquellen unterschiedlicher Größe jeder mit einem beliebigen Abgriff aus einer zweiten Folge fester Spannungsabgriffe verbindbar sind«
2.) Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, <la£ die zweite Folge fester Abgriffe in an sich bekannter Weise von Anzapfungen eines Autotransformators gebildet worden.
3.) Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquellen von getrennten Sekundf>rwic!:limgen eines Transformators gebildet werden.
4.) Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß iie Spannungsteileranordnung in an ni.Gh bekannter Weise einen in sich geschlossenen Widerstand aufweist, dessen wenigstens drei kontinuierlich ineinander übergehende Abschnitte nach Maßgabe der Stellung eineβ auf dem Widerstand schliefenden Spannungsteilerabgslffes in zyklischer Folge· an aufeinanderfolgende Abgxlffpaare angelegt werden.
BAD üfiV;iiiAL
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DE19601416567 1959-07-29 1960-06-29 Wandler zur Umsetzung eines Stellweges in eine elektrische Spannung Pending DE1416567A1 (de)

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