DE2102998A1 - Dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung - Google Patents

Dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung

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DE2102998A1 DE19712102998 DE2102998A DE2102998A1 DE 2102998 A1 DE2102998 A1 DE 2102998A1 DE 19712102998 DE19712102998 DE 19712102998 DE 2102998 A DE2102998 A DE 2102998A DE 2102998 A1 DE2102998 A1 DE 2102998A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/28Provision in measuring instruments for reference values, e.g. standard voltage, standard waveform

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
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Description

  • Dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung Zusatz zu P 20 31 204.3-35 In der Zusatzpatentanmeldung P 20 31 204.3 ist eine Prüfeinrichtung für Hochspannungswandler beschrieben, bei der das Übersetzungsverhältnis eines zu prüfenden Hochspannungswandlers mit der Spannungsaufteilung in einem kapazitiven Parallelzweig verglichen wird, der von einem Hochspannungskondensator und einem dekadisch einstellbaren Widerstand gebildet wird und der so eingestellt wird, daß seine Spannungsteilung dem Nennübersetzungsverhältnis des Prüflings entspricht.
  • Dabei ist an den dekadisch einstellbaren Widerstand ein Integrationsverstärker angeschlossen, der die an dem Widerstand gedrehte Spannung phasenmäßig wieder um 900 zurückdreht. An die Sekundärwicklung des zu prüfenden Spannungswandlers ist ein Hilfstransformator angeschlossen, dessen Sekundärwicklung die Anzapfungen aufweist, an welche die beiden Schleifdrähte für das Übersetzungsfehler-Potentiometer und das Fehlwinkelpotentiometer angeschlossen sind.
  • Die Anzapfungen haben den Zweck, die Schleifdrähte mit solchen Spannungen zu speisen, daß die Ablesung an den Schleifdrähten mit den erwähnten Faktoren zu multiplizieren ist.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Widerstand und damit die Eingangsspannung des Integrationsverstärkers bei den verschiedenen Meßbereichen nicht verändert werden müssen, hat jedoch den Nachteil, daß dem kleinsten Pehlermeßbereich die kleinste Schleifdrahtspannung und dem größten Pehlermeßbereich die größte Schleifdrahtspannung entspricht. Dadurch wird dem genauesten Meßbereich die geringste Meßempfindlichkeit und dem gröbsten Meßbereich die höchste Meßempfindlichkeit in Millivolt pro Teilstrich zugeordnet, so daß für den letzteren Meßbereich die Empfindlichkeit des Nullstromanzeigers entsprechend herabgesetzt werden muß.
  • Gemäß der Erfindung sollen die beiden Schleifdrahtspannungen und damit die Meßempfindlichkeit in den verschiedenen Meßbereichen konstantgehalten werden, wobei außerdem die Einstellung des Widerstandes hiervon unberührt bleiben soll.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß in der Weise, daß im Gegensatz zum Zusatzpatent P 20 30 204.3 nicht die Sekundärwicklung des Hilfstransformators, sondern die Primärwicklung des Hilfstransformators mit entsprechenden Anzapfungen versehen und an den Verstärker ein Spannungsteiler angeschlossen ist, dessen Spannungsstufen mit denjenigen der Anzapfungen an der Primärwicklung übereinstimmen.
  • Eine dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung mit einstellbarem kapazitivem Spannungsteiler, bei der ein einen Nullindikator aufweisender Brückenzweig zwischen dem geerdeten Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungswandler-Impedanzen und dem Zusammenschlußpunkt einer hochspannungsseitigen Kapazität und eines niederspannungsseitigen, dekadisch einstellbaren Widerstandes des kapazitiven Spannungsteilers gebildet ist und von der niederspannungsseitigen Spannungswandler-Impedanz über einen streuarmen Transformator eine erste Schleifdrahtanordnung und über eine 90° die Phase derhende Stufe (z. B. Lufttransformator) eine zweite Schleifdrahtanordnung gespeist werden, deren Abgriffspannungen zwecks Bildung einer in dem Brückenzweig zur Wirkung gebrachten Kompensationsspannung (Hohle-Brücke) addiert werden und bei der dekadisch einstellbare Abgriffsmittel an dem streuarmen Transformator vorgesehen sind und der Brückenzweig über den Ausgangskreis eines Integrationsverstärkers geschlossen ist, der von der an dem dekadisch einstellbaren Widerstand abgegriffenen Spannung gesteuert wird, nach der Zusatzanmeldung P 20 31 204.3, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung des streuarmen Transformators dekadisch einstellbare Abgriffe aufweist und in dem Ausgangskreis des Integrationsverstärkers ein entsprechende, mit den vorgenannten Abgriffen gemeinsam dekadisch einstellbare Abgriffe aufweisender Spannungsteiler angeordnet ist, an dessen Abgriff der Brückenzweig angeschlossen ist und dessen eine Endklemme an den Abgriff der Primärwicklung des streuarmen Transformators angeschlossen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Einrichtung sieht vor, daß die eine Endklemme des dekadisch einstellbaren Widerstandes und die eine Eingangsklemme und die eine Ausgangsklemme des Integrationsverstärkers mit der vorgenannten Endklemme des Spannungsteilers verbunden sind.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Spannungsteiler über einen Trenntransformator an die Ausgangsklemmen des Integrationsverstärkers angeschlossen ist und die eine Endklemme des dekadisch einstellbaren Widerstandes und die eine Eingangsklemme des Integrationsverstärkers unmittelbar leitend miteinander und mit dem gemeinsamen Erdungspunkt verbunden sind.
  • In Figuren 1 und 3 sind Schaltungsschemata der Prüfanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung und in Figur 2 das zugehörige Spannungsdiagramm dargestellt.
  • In Fig. 1 besitzen die Primärwicklung 2.1 des Hilfstransformators T1 und der Spannungsteiler SPT die korrespondierenden Anzapfungen α , ß, , durch welche die Kompensationsspannung Uk vorzugsweise in den Stufen 10 - 1 - 0,2 eingestellt werden kann, während die Spannungen UF und U an den Schleifdrähten für die Ablesung des Übersetzungsfehlers F und des Fehlwinkels hiervon unberührt bleiben.
  • Den angegebenen Spannungsstufen entsprechen dann die Ablesefaktoren x 0,1, x 1 und x 5. Haben beispielsweise die Spannung des Schleifdrahtes für den Übersetzungsfehler F den Betrag UF = 12 mV und diejenige des Schleifdrahtes für den Fehlwinkel # den Betrag U = 17,5 mV, so ergeben sich für die Fehlerbereiche F = + 0,12 o/o, # 1,2 /o und # 6 % sowie für die Fehlwinkelbereiche # = # 6', # 60' und # 300 ' die Kompensationsspannungen Uk = 5 - 0,5 - 0,1 V.
  • Die betreffende Kompensationsspannung Uk ist sowohl an den Anzapfungen α1, ß1 und γ1 der Primärwickung 2.1 des Hilfstransformators T1 als auch an den Anzapfungen A2 es und 2 des Spannungsteilers SPT einzustellen. Zu diesem Zweck werden die beiden hierzu dienenden Schalter Zweck mäßigerweise miteinander gekoppelt.
  • In Fig. 2 sind die Spannungsverhältnisse für dieselbe Fehlergröße und für zwei verschiedene Kompensationsspannungen dargestellt, wobei der Vektor c - b die volle Kompensationsspannung U21 und der Vektor c' - b der Deutlichkeit wegen die halbe Kompensationsspannung 1/2 U21 darstellt.
  • Die Schaltung nach Fig. 1 hat insofern einen Nachteil, als ein Teil der Primärwicklung 2.1 des Hilfstransformators T1 von dem die Hochspannungskapazität C1 und den Widerstand R2 durchfließenden Strom J1 durchflossen ist. Dieser Strom hat bei U = 100 kV und C1 = 100 pF sowie bei der Netzfrequenz f = 50 Hz den Betrag J1 = U#C1 = 105 # # # 10-10 # 3 # 10-³ A und würde am Widerstand Rw # 0.1 # des Teiles der Wicklung zwischen Abgriff und Erdungspunkt einen Spannungsabfall U 3 # 10-4 V V verursachen. Dies ergäbe z. B. bei einer Kompensationsspannung Uk = 1 V einen zusätzlichen Fehler von etwa 0,3 %0. Es ist deshalb erwünscht, die Primärwicklung 2.1 des Hilfstransformators T1 von dieser Strombelastung zu befreien.
  • Diesem Zweck dient die Schaltung nach Fig. 3. Diese unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. 1 dadurch, daß der untere Anschlußpunkt c des Widerstandes R2 nicht mit einer der Anzapfungen α1, ß1, j1 der Primärwicklung 2.1 des Hilfstransformators T1, sondern mit dem Erdungspunkt b verbunden ist. Dagegen ist der Anschlußpunkt an der Anzapfung der Primärwicklung 2.1 des Hilfstransformators T1 mit dem unteren Anschlußpunkt f des Spannungsteilers SPT verbunden, der seinerseits beispielsweise über einen Trenntransformator TrT von dem Integrationsverstärker IV gespeist wird. Anstelle des Trenntransformators TrT können auch andere Mittel zur Potentialtrennung zwischen dem Eingang des Integrationsverstärkers IV und dem Spannungsteiler SPT angewendet werden, so z. B. Verstärker mit Gleichtaktunterdrückung oder mit Potentialwandlerschaltung.
  • Die Kapazität C2, die Schalter S11 und S12 und die weitere Sekundärwicklung 2.3 des Transformators sind wie bei der Zusatzanmeldung P 20 31 204.3 zu Eichzwecken vorgesehen.
  • Neuerdings sollen Spannungswandler auch bei einer Spannung U = 0,05 Un geprüft werden, wobei Un die Nennspannung bedeutet. In diesem Fall betragen die Schleifdrahtspannungen auch nur 5 % von ihrem Nennwert, und es ergibt sich dadurch eine entsprechende Verminderung der Meßempfindlichkeit. Dies kann gemäß der weiteren Erfindung dadurch nahezu vermieden werden, daß bei gleichbleibendem Ablesefaktor sowohl die Kompensationsspannung Uk als auch die beiden Schleifdrahtspannungen UF und U 5 beispielsweise auf den zehnfachen Betrag angehoben werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Sekundärwicklung 2.2 des Hilfstransformators mit den Anzapfungen u1 und u10 versehen, wobei die Anzapfung u1 der normalen Einstellung und die Anzapfung u10 dem zehnfachen Betrag von u1 entsprechen würde.
  • Eine solche Anhebung der Schleifdrahtspannungen ist besonders für den Schleif draht zur Ablesung des Fehlwinkels von VorteIl, wenn die Gegeninduktivität M aus Dimensionierungsgründen einen Eisenkern mit Luftspalt enthält, bei welchem der Abfall der Magnetisierungskurve bei kleinen Spannungen trotz der Scherung durch den Luftspalt noch in Erscheinung tritt.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Dem Prüfen von Hochspannungswandlern dienende Prüfeinrichtung mit einstellbarem kapazitivem Spannungsteiler, bei der ein einen Nullindikator aufweisender Brückenzweig zwischen dem geerdeten Zusammenschlußpunkt der beiden Spannungswandler-Impedanzen und dem Zusammenschlußpunkt einer hochspannungsseitigen Kapazität und eines niederspannungsseitigen dekadisch einstellbaren Widerstandes des kapazitiven Spannungsteilers gebildet ist und von der niederspannungsseitigen Spannungswandler-Impedanz über einen streuarmen Transformator eine erste Schleifdrahtanordnung und über eine 900 die Phase drehende Stufe (z. B. Lufttransformator) eine zweite Schleifdrahtanordung gespeist werden, deren Abgriffspannungen zwecks Bildung einer in dem Brückenzweig zur Wirkung gebrachten Kompensationsspannung (Hohle-Brücke) addiert werden und bei der dekadisch einstellbare Abgriffsmittel an dem streuarmen Transformator vorgesehen sind und der Brückenzweig über den Ausgangskreis eines Integrationsverstärkers geschlossen ist, der von der an dem dekadisch einstellbaren Widerstand abgegriffenen Spannung gesteuert wird, nach der Zusatzanmeldung P 20 31 204o3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Primärwicklung (2.1) des streuarmen Transformators (T1) dekadisch einstellbare Abgriffe aufweist und in dem Ausgangskreis des Integrationsverstärkers (IV) ein entsprechende, mit den vorgenannten Abgriffen gemeinsam dekadisch einstellbare Abgriffe aufweisender Spannungsteiler (SPT) angeordnet ist, an dessen Abgriff der Brückenzweig angeschlossen ist und dessen eine Endklemme an den Abgriff der Primärwicklung (2.1) des streuarmen Transformators (T1) angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die eine Endklemme (c) des dekadisch einstellbaren Widerstandes (R2) und die eine Eingangsklemme und die eine Ausgangsklemme des Integrationsverstärkers (IV) mit der vorgenannten Endklemme des Spannungsteilers (SPT) verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Spannungsteiler (SPT) über einen Trenntransformator (TrT) an die Ausgangsklemmen des Integrationsverstärkers (IV) angeschlossen ist und die eine Endklemme (c) des dekadisch einstellbaren Widerstandes (R2) und die eine Eingangsklemme des Integrationsverstärkers (IV) unmittelbar leitend miteinander und mit dem gemeinsamen Erdungspunkt (b) verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sekundärwicklung (2.2) des streuarmen Transformators (T1) ebenfalls mindestens einen Abgriff aufweist und zwischen diesen Abgriff und die eine Endklemme der Wicklung die erste Schleifdrahtanordnung und die 900 die Phase drehende Stufe angeschlossen sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106019199B (zh) * 2016-06-30 2019-12-27 中国电力科学研究院 冲击分压器线性度校准用环形电容分压器

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