DE895040C - Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule - Google Patents
Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer SelbstinduktionsspuleInfo
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- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
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- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stroms in einer
Selbstinduktionsspule mit Selbstinduktion L und Widerstand r unter Zuhilfenahme einer irnpulsförmigen
Spannung, die zwischen den Impulsen während einer längeren Zeit als die Dauer jedes Impulses einen
gleichbleibenden Wert aufweist. Solche Schaltungen werden zum Beispiel zum Ablenken der Elektronenstrahlen
bei Elektronenstrahlröhren verwendet, bei denen die Spule als Ablenkspule verwendet wird.
Die impulsformige Spannung kann dabei zum Beispiel der Sekundärwicklung eines Transformators entnommen
werden, dessen Primärwicklung an den Ausgangskreis eines Sägezahngenerators angeschlossen
ist. Dieser Generator ist in diesem Fall derart ausgebildet, daß während des Hubes des Sägezahnstroms
des Generators an der Primärwicklung und somit auch an der Sekundärwicklung des Transformators
eine Spannung gleichbleibenden Werts auftritt.
Mit Rücksicht auf die Anwendung solcher Schaltungen ist es meistens erwünscht, daß der in der Spule
erzeugte sägezahnförmige Strom während des Hubes linear mit der Zeit verläuft. Dies wird jedoch infolge
des Vorhandenseins des Widerstands r der Spule nicht der Fall sein. Wird zum Beispiel einer solchen Spule
plötzlich eine Gleichspannung E zugeführt, so entsteht in der Spule ein Strom
in der t die Zeit darstellt. Wie Reihenentwicklung
ergibt, ist dabei die Abweichung von der Linearität proportional mit — und mit der Zeit t. Unter dem
Einfluß der vorher erwähnten impulsförmigen Spannung entstehen während des Hubes Ströme in der
Spule, deren Abweichung von der Linearität gleichfalls proportional mit -^- und auch mit der Dauer
der Periode des sägezahnförmigen Stroms ist.
Nun ist die Dauer der Periode meistens vorgeschrieben,
und -£- kann nicht beliebig klein gemacht
werden, da dies zunächst höhere Kosten mit sich bringt und zweitens mit Rücksicht auf die Anwendung
eine bestimmte !Bemessung entsprechend dem verfügbaren Raum und den zulässigen Abmessungen erfordert.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Schaltung zu schaffen, bei der die Abweichung von der Linearität des sägezahnförmigen Stroms wesentlich geringer ist als bei den bekannten Schaltungen. Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Abweichung hauptsächlich durch die Phasenverzerrung für die verschiedenen Frequenzen der Komponenten bedingt ist, in welche die impulsförmig angelegte Spannung zerlegt werden kann.
Der Zweck der Erfindung ist, eine Schaltung zu schaffen, bei der die Abweichung von der Linearität des sägezahnförmigen Stroms wesentlich geringer ist als bei den bekannten Schaltungen. Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Abweichung hauptsächlich durch die Phasenverzerrung für die verschiedenen Frequenzen der Komponenten bedingt ist, in welche die impulsförmig angelegte Spannung zerlegt werden kann.
Wird die angelegte Spannung in sinusförmige Komponenten
zersetzt, so würde im Idealfall für eine Kreisfrequenz ω der die Spule durchfließende Strom i gleich
sein müssen, wobei E die angelegte Spannung
jmL
ist. Infolge des Vorhandenseins des Widerstands r
entsteht jedoch ein Strom
E E jcoL
r + jcoL jcoL r + jmL
wobei der zweite Faktor die Abweichungen herbeiführt. Wäre dieser Faktor eine Konstante für alle
Frequenzen, so! würde der Idealfall, also ein linear
verlaufender, sägezahnförmiger Strom, erreicht sein. Nun ist der Tangens des Phasenwinkels dieses Fäktors,
der für die Abweichung von der Linearität die bedeutendste Rolle spielt, für hohe Frequenzen
praktisch gleich Null. Für niedrige Frequenzen, besonders die niedrigste, d. h. die Grundfrequenz des
sägezahnförmigen Stroms, hat der Tangens jedoch einen verhältnismäßig großen Wert. Wird zum Beispiel
eine Spule mit — = iooo see * verwendet, so ist
tg φ = —^- bei einer Kreisfrequenz ω = 6 · ίο* see ~x
CO Lj
gleich Veo-
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltung ist es möglich, diesen Wert für \%φ bei niedriger
Frequenz auf einen bedeutend kleineren Wert herunterzubringen, wodurch eine erheblich bessere Annäherung
des linearen Verlaufs des sägezahnförmigen Stroms entsteht.
Die Schaltung nach der Erfindung hat das Merkmal, daß die impulsförmige Spannung einem Kreis zugeführt
wird, der aus der Reihenschaltung einer Hilfsspule mit Selbstinduktion L1 und Widerstand Y1 und eines
Parallelkreises besteht, bei dem der eine Zweig die Selbstinduktionsspule (L, y) und der andere Zweig
eine Hilfsspule mit SelbstinduktionL2 und Widerstand^
enthält, wobei diese Hilfsspulen derart bemessen sind,
daß -p- größer als -y und -p- kleiner als -=- -| 1— ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert, in- der eine solche Schaltung und die ihr zugeführte
impulsförmige Spannung in den Fig. ι bzw. 2 dargestellt sind.
Die Schaltung nach Fig. ι besteht aus der Reihenschaltung
der Spule ι (L1, Y1) mit dem Parallelkreis,
dessen einer Zweig die Spule 2 (L2, Y2) und dessen
anderer Zweig die Spule 3 (L, y) enthält. Den Eingangsklemmen 4,5 wird eine impulsförmige Spannung der
u\ Fig. 2 dargestellten Gestalt zugeführt. Diese Spannung besteht aus periodisch auftretenden Impulsen
mit" einer Zeitdauer tit zwischen denen eine gleichbleibende Spannung während einer Zeit t0 auftritt,
die größer als t{ ist. Eine solche Spannung kann
auf verschiedene, für die Erfindung nicht wesentliche Weise erzeugt werden.
Wird diese Spannung als in sinusförmige Komponenten zersetzt angenommen und treten dabei in den
verschiedenen Spulen gemäß der Schaltung nach Fig. ι die angegebenen Stromstärken iv i2 und i auf,
so gelten für jede Kreisfrequenz ω nachfolgende
Beziehungen:
E = h (ri
i (r + jcoL} = i% [r2 + JwL2),
H = H + * ·
Hieraus folgt nach Umrechnung:
Hieraus folgt nach Umrechnung:
jmL YY1 + YY2 + Y1Y2 + jxo {r2L + yL2 + Y2L1 + YL1 + Y1L2 + Y1L) — ω2 (LL1 + LL2 + L1L2)
wobei für den Tangens des Phasenwinkel des eingeklammerten Faktors, welcher Faktor die Verzerrung
herbeiführt, gefunden wirdt
Y1Yl + yy\ + YY1Y2 + ω2 (Y1Ll + Y1LL2 +J1L1L2 + rLl — Y2L1L)
(Y1T2L + y\Lx + y\L + YY2L1 — YY1L2) + co3(LL1L2 + L1Ll
Wie dies vorstehend bereits abgeleitet wurde entsteht, wenn die impulsförmige Spannung unmittelbar
der Spule (L, r) zugeführt wird, ein Tangens des Phasenwinkels, der gleich -^y- = tg(pv Zur Er-
0) J
reichung einer geringeren Phasenverzerrung wird also stets tgq>
kleiner als tg^ sein müssen.
Eine nähere Betrachtung des für tg<p gefundenen
ίο Werts ergibt, daß tg<p tatsächlich stets kleiner als
tg W1 sein wird, wenn die Bedingungen, daß -^- größer
als — und zugleich ~- kleiner als — -\ f- ist,
erfüllt werden. Hierbei gibt die erste Bedingung an, daß die Güte der Hilfsspule (L2, r2), die parallel zur
Spule (L, r) geschaltet ist, schlechter sein muß als die Güte der zuletzt erwähnten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Hilfsspule (L1, r-λ derart bemessen, daß -=Λ- kleiner
als -γ- ist, so daß also die Güte der in Reihe geschal-
teten Spule besser als die der Spule (r, L) ist. Hieraus ergibt sich eine weitere Verringerung des Werts
von tg<p.
Bei einer weiteren Ausführungsform der neuen
Bei einer weiteren Ausführungsform der neuen
Schaltung wird die günstige Wirkung der Schaltung dadurch erreicht, daß für eine solche Bemessung der
Hilfsspule Sorge getragen wird, daß die Bedingung:
erfüllt ist.
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird bei niedrigerer Kreisfrequenz ω ein weitestgehend kleiner Wert
für tg 99 gefunden. Eine Betrachtung des für tg<p
gefundenen Ausdrucks, der sich wie tg φ =
α+ δω2
cm + dm3
schreiben läßt, in dem a, b, c und d Funktionen der Selbstinduktionen und Widerstände sind, ergibt, daß
dieser für großes ω, infolge des Vorhandenseins des Glieds mit co3 im Nenner des Bruchs, nach Null geht.
Bei kleinerem ω ist jedoch das Glied mit ω2 im Zähler
sehr wichtig. Der Koeffizient b ist nun gleich:
.„ „ 7· 2 1 v τ τ 1 vj τ irr2 -v T T
Wird dieser Koeffizient gleich Null gesetzt, so wird die vorstehend angegebene Bedingung gefunden.
Wird zum Beispiel für den Fall, daß L1 = 1J2 L,
L2 = 2 L und T1 = 1I2 r, was unter Zuhilfenahme
der letzten Bedingung ergibt, daß r2 — i6r, der tg φ
für die Spule berechnet, bei der -=- = 1000, so wird
für eine Kreisfrequenz co von 6,104SeC"1 in der
Sekunde ein Wert von —— gefunden, also annähernd
64mal kleiner als für den Fall, daß diese Spule unmittelbar
an die zugeführte Spannung angeschlossen
war. Infolgedessen entsteht eine bedeutend bessere Annäherung der Linearität des Sägezahnstroms.
Gemäß einer weiteren besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist in den Parallelzweig,
der die Hilfsspule (L2, ^2) enthält, eine Kapazität C2
in Reihe mit dieser Spule eingefügt. Hierdurch ist eine weitere Verbesserung der Gestalt des Sägezahn-Stroms
möglich, welche Verbesserung maximal ist,
LL1
rr2
Eine solche Schaltung ist schematisch in Fig. 3 dargestellt, wobei die den Teilen der Schaltung
nach Fig. 1 entsprechenden Schaltungsteile mit entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet sind.
Auch bei dieser Schaltung kann gemäß einer der vorangehenden ähnlichen Berechnung der die Spule
(L, r) durchfließende Strom i für eine bestimmte Kreisfrequenz berechnet werden, für den wieder
gefunden wird, daß i =
0
0
mal einem die Ver-
zerrung herbeiführenden Faktor ist. Es zeigt sich wieder, daß der Tangens des Phasenwinkels dieses
Faktors herabgesetzt werden kann, wenn die früher abgeleiteten Bedingungen erfüllt werden. Infolge des
Vorhandenseins der Kapazität kann nun jedoch auch dafür gesorgt werden, daß der absolute Wert des
Faktors sich sogar über den ganzen Frequenzbereich nur wenig ändert. Das Optimum dafür wird erreicht,
wenn der Kapazität C2 der vorstehend angegebene Wert erteilt wird.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltung zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Stroms in einer Selbstinduktionsspule mit Selbstinduktion L und Widerstand r unter Zuhilfenahme einer impulsförmigen Spannung, die zwischen den Impulsen und während einer längeren Zeit als die Dauer jedes Impulses einen gleichbleibenden Wert aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese impulsförmige Spannung einem Kreis zugeführt wird, der aus der Reihenschaltung einer Hilfsspule mit Selbstinduktion L1 und Widerstand T1 und eines Parallelkreises besteht, dessen einer Zweig die Selbstinduktionsspule (L, r) und dessen anderer Zweig eine Hilfsspule mit Selbstinduktion L2 und Widerstand r2 enthält, wobei diese Hüfsspulen derart bemessensind, daß —- größer als — und -^- kleiner alsist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspule (L1, T1) derart bemessen ist, daß -i- kleiner als -ζ- ist.L1 L
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß
messen sind, daßdie Hilfsspulen derart beL,L1 - 4. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Hilfsspule (L2, ra) enthaltenden Parallelzweig eine Kapazität C2 in Reihe mit dieser Spule eingefügt ist.
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität C2 derart bemessenist, daß C2 =L1List.Angezogene Druckschriften: Italienische Patentschrift Nr. 351 939; französische Patentschrift Nr. 823 067.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5509 10.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL647478X | 1946-05-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=19791960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23495D Expired DE895040C (de) | 1946-05-10 | 1948-12-04 | Schaltung zur Erzeugung eines saegezahnfoermigen Stromes in einer Selbstinduktionsspule |
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FR (1) | FR946426A (de) |
GB (1) | GB647478A (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR823067A (fr) * | 1936-07-13 | 1938-01-13 | Fernseh Ag | Système de tube à rayons cathodiques |
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0
- NL NL77100D patent/NL77100C/xx active
-
1947
- 1947-05-07 GB GB12378/47A patent/GB647478A/en not_active Expired
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- 1947-05-08 US US746694A patent/US2489375A/en not_active Expired - Lifetime
-
1948
- 1948-12-04 DE DEP23495D patent/DE895040C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR823067A (fr) * | 1936-07-13 | 1938-01-13 | Fernseh Ag | Système de tube à rayons cathodiques |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2489375A (en) | 1949-11-29 |
FR946426A (fr) | 1949-06-02 |
GB647478A (en) | 1950-12-13 |
NL77100C (de) |
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