DE1413697A1 - Mehrseitig justierbarer Kontaktsockel - Google Patents

Mehrseitig justierbarer Kontaktsockel

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Publication number
DE1413697A1
DE1413697A1 DE19621413697 DE1413697A DE1413697A1 DE 1413697 A1 DE1413697 A1 DE 1413697A1 DE 19621413697 DE19621413697 DE 19621413697 DE 1413697 A DE1413697 A DE 1413697A DE 1413697 A1 DE1413697 A1 DE 1413697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
contact
different widths
opposite
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621413697
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Rauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOGENSCHUETZ GmbH
Original Assignee
BOGENSCHUETZ GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by BOGENSCHUETZ GmbH filed Critical BOGENSCHUETZ GmbH
Publication of DE1413697A1 publication Critical patent/DE1413697A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2045Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Mehrseitig justierbarer Kontaktgockel Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrseitig justierbaren Kontaktsockel, der Anschlußstüoke für Kontakte, wie Messerkontakte für Sicherungen trägt, und von dem je zwei auf einer Verbindungsschiene befestigt sind, so daß beispielsweise eine Sicherung brückenartig auf derr. Sockeln bzw. auf den an ihnen befestigten Anschlu Astvckßn angeordnet werden kann. Derartige Sockel sind an sich bekannt und die auf ihnen anzubringenden Ansehlußstücke habbn entsprechend des Irenxtatron unterschiedliche Breite. Sie werden, wie es bereite übieh ist, so in einen Sockel befe:;tigto, daß der Sockel die Anchlußetücke seitlich begrenzt und gegen Verdrehung sichert. Auf der Yerbindungeeahine ist der Sockel so befestigt, dater mit zwei lührungeleisten in entsprechende Öffnungen der Verbindungesohine oder in Vertiefungen der Zerbindungvaahine einMifte damit der Sockel auf dt,r vt;rbindungaschine ebenfalls gegen Verdrehung gesichert Ist.
    Diese bekannten Sockel haben den Nachteil, daß sie nur in
    einer Stellung benutzt werden können, d.h. ihre Leisten,
    Nasen o.dgl. und die Aussparungen in der Halteschiene ent-
    sprechen sich ebenso wie Kontaktblechbreite und Auenehmung
    im Sockel für dessen Aufnahme. Für verschiedene Sicherungs-
    größen und die dazu erforderlichen entsprechend großen Kon-
    taktratücke müssen jeweils entsprechend angepaBte Kontakt-
    ®ockel vorgesehen werden, zu deren Herstellung es teurer
    Werkzeuge bedarf* Erfindungsgemäß' wird hierzu durch einen
    Kontaktsockel Abhilfe Neschaffen, der mehrseitig verwendbar
    ist, clh. der- im einfachsten Fall so ausgebildet ist, daß die
    Sockelseite, die das Kontaktstück aufnimmt, ehbneo als Auf-
    lageseite an-der Tragschiene benutzt werden kann und umge-
    kehrt; wobei sowohl Sockel und Kontaktstück verdrehsicher ge-
    halten werden. - -
    Durch eine dem. angepaßte Konstruktion ist es möglich, daß bei-
    epielsweise ein-Sockel für die Größe 0 hergestellt wird, der
    wahlweise für Kontaktstücke mit 100 A Ansohluß und für Kon-
    taktetücke mit-200 A Ansehluß verwendet werden kann.
    Bin solcher Sockel ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
    daß er Auanehmungen für die Aufnahme unterschiedlicher An-
    sehlnßetüotbi#eiten aufweielr, welche Auonehmungen durch Sockel-.
    drehuag in die erforderliche Ansehlußstüokstellung bringbar
    eines bei ileiehseitiger Einrastung der-8ookelprofilierung in
    entsprechend* Auenehnungen der HNaltesahienea.
    .eeF.d`rsrt gekenaseiohaete Sockel läßt sich beiapiels«eiee
    e
    derart verwi3aehent da8 . en mS;lteh ist, die BoekeleUlege-
    j@ z r H. der Größe 1 . - :@--@---_- BAD ORRIGINAL
    fläche für die Halteschiene und die Bockelfläche für die Aufnehme der Kontakt®tüoke, durch Drehung des ganzen Sockels wahZ-weise aussutauechen: Eine weitere mögliche Ausbldungeforn wäre, daae man den Sockel mit unterschiedlich breiten, flachen Ruten in einer Fläche versieht' die rechtewinklig zueinander verlaufen und sich 'durchkreuzen, wobei jede Nute eine andere Anechlußetücäbrete auf.-nehmen kann. Auf der Gegenseite eines solchen Sockels wären dann kreusföraig verlaufende Stege anzuordnen, die-in entsprechende Ausnehmungen der Haltesehienen eingreifen können. Durch Verdrehung um eine vertikal durch den Sockel gedachte Achse, kann dann ebenfalls die gewünschte Mutbreite in die richtige Stellung gebracht werden. Fernerhin kann der Sockel mit in zwei gegenüberliegenden Flächen liegenden sich-kreuzenden Ausnehmungen versehen seino so dann eich - quadratische Fora man des Sockels in diesen Fall vorausgesetzt - insgesamt Eimeatstögliehkeiten für vier verschiedene Anaehltßatückbreiten ergeben.
  • .anhand der zeichnerieahen Darstellung werden zwei Auaiührungebeiepiele den erfindungsgemäßen Sockels näher erläuterte Zu dieser Darstellung zeigt die ._ fig. 9 die Gesamtanordnung von Sicherumgea, Auahlutatüoken Sockeln und Haltencäüenen, Fig. 2 einen Sockel mit schmales Aniohlnßotüo, Figb 3 den gleichen Sockelgedreht mit breitem Ansehluictüek, Fig. 4 eine @Sookelflächt mit sich kreuzenden uxstsraohiedliok breiten Ausishsungen, Fig. 5 eine Ansicht der Bookelflüehs, die der in Pig. 4 lteizeigten_gegenübtr liegt, Fig. 6 die Ansicht einer Haltesehener die fier die AufaAdree . einen Sockeln geeignet ist" der die AunfUärangamfglikeitex gemäß er ?.- 2 #. 5 arbisert «thUt mä Fig. T die Ansichten sriier eiclt g*Cexitberlegezter leekelfläohen einen Sockels. Gemäß Pig. 1. werden Sicheungskörper 1 in bekannter Weise zwischen Zwei Sockeln 212®, die Anschlußstücke bzw. Kontakte 3/3' tragen, eingespannt, wobei die Sockel 2/2 auf einer Halteschiene $ angebracht sind. Die Sockel bestehen aus einem Isolierstoff, beispielsweise Steatit und werden in entsprechen- -den Formwerkzeugen durch Pressen hergestellt.
  • Der in Fig, 2 gezeigte Sockel. zwei unterschiedlicher Ausnehmungen 5 und 6 erkennen' die in sich gegenüberliegenden Sockelflächen vorgeehen sind. Durch diese Auenehmungen 5/6 entstehen über die ganze Sockelflüche verlaufende leisten 'T/8, deren Außenflächen mit den Sockelflanken zusammenfallen! die aber paarweise unterschiedliche Breite aufweisen. Im Auflagebereich der Sockel ist die Halteschiene ¢ mit Schlitzen 9 versehen, die in der Breite so bemessen sind, daß sie die breiten Leisten 7 aufnehmen können (siehe Pig.3). Bei Einrastung der schmalen Deisten S bleibt ein Teil der Sehlitze 9 frei, wobei die leisten-Tankken an den Schlitzaußenkanten anliegen, wodurch eine verdrehungeeichere Halterung de® Sockel® in der Schiene 4 gewährleistet ist. 13.i der in Pig.2 gezeigten Sockelstellung ist der gezeigte Sockel geeignet' ein schmalen Kontaktatück 3 verdrehsicher aufzunehmen, während nach gedrehter Stellung gemäß Fig.3 ein breiteres Kontaktstück 3 befestigt werden kann.
  • Die Zig. 4 und 5 zeigen eine andere, im Rahmen der Erfindung liegende Auaführungsmöglichkeit des Sockeln, der durch Drehung um eine andere Achse ebenfalls in verschiedene Stellung gebracht werden kann.
  • in einer Sockelfläche sind hierbei zwei sieh rechtwinklig kreiszende, unterschiedlich breite Auenehmungen 1Q/11 vorgesehen. Die Gegenfläche zu dieser Sockelfläche ist dann zweckmäßig mit sich kreuzenden Stegen versehen, für die in der Halteschiene 4 dann entsprechende Einschnitte oder Einprägungen vorgesehen sind. -Die Halteschierte 4 weist zweckmäßig Sehlitzungen gemäß Fig.- 6 auf, um für alle Sockelausführungen.aufnahmefähig zu sein. Die Sockelausführung gemäß Fig. ? entspricht im Prinzip der gemäß Fig. 4. Die kreuzförmigen Ausnehmungen sind hierbei jedoch satt zwei sich gegenüberliegenden Sockelflächen vorgesehen - bei quadratischen Sockelquerschnitt - so dann sich bei Drehung um eine gedachte horizontale und-vertikale Achse insgesamt vier Stellungsmöglichkeiten ergeben und vier vorachiedene Anschlnßettiakbreten eingesetzt werden können, beispielsweise in_ Maßabstufungen von 209 25, 30, 35 mm.
  • Die Halterung der Sockel erfolgt zweckgemäß durch entsprechende astgelegte Verschraubung beispielsweise gemäß ?IS. 2 und 3.

Claims (4)

  1. p a t e n t a n n p r ü o h e --------------------------s-1.
  2. Kontaktsockel, der sowohl Nasen, Kanten o.dg!.. für die verdreheiehere Einrastung in Halteschienen, als auch Ausnehaungen für die verdreheichere Aufnahme von Anschluß@-stücken aufweist`, d a d u r o h g e k e n z e i c h n e t, dass der Sockel unterschiedlich breite Ausnehmungen (5,6110, 11) für die Aufnahme unterschiedlicher Anschlußetückbreiten aufweist, welche Auanehmungen durch Sockeldrehung in die erforderliche Anschlußstüokstellung bringbar sind, bei gleichzeitiger Einraetung der Sockelprofilierung in ent- sprechenden Auenehaungen der Ndltesohiene.(4). 2. Kontakteookel nach Anspruch 1, d a d u r a h g e k o n n a e i o h n e t , dass eine der Sockelausnehmungen für die Aufnahme für die Aufnahme des Kontaktstücken eine Breite hat, die der Distanz zweier parallel liegender Sohlitsungen (9) in der Haltesohione (4) entspricht, während die dieser Auenehaung (5) auf der anderen Seite den Sockeln gegenüberliegende Auenehnun@ (6) eine Breite aui- . weint, die größer ist als die Distanz der Halteoohienensehlitse (9).
  3. 3. Kontaktsockel nach Anspruch 1, d a d u roh g o -k e n n z e i e h n e t , dass der Sockel: mit eich iren-Zenden Anenehmungen (10/11) unterschiedlicher Breite und auf der Gegenseite mit eich kreuzenden Stegen (12), deren Verlauf den der Auenehmuagen (10/11) satepricht, versehen ist.
  4. 4. Kontaktsockel nach Anspruch 1, d a d u. r c I i. g e k e n n z e i ohne t , dass der Sockel quadratischen Querschnitt und sowohl auf der einen Seite als such. auf der dieser gegenüberliegenden Sete,ai®h kreuzende Auenehmwggsn unterschiedlicher Breite (10,11/10:.,11t) hat.
DE19621413697 1962-03-23 1962-03-23 Mehrseitig justierbarer Kontaktsockel Pending DE1413697A1 (de)

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