DE1413572A1 - Fahrtregler fuer elektrische Triebfahrzeuge - Google Patents
Fahrtregler fuer elektrische TriebfahrzeugeInfo
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Description
- " Bahrtregler für elektrische Triebfahrzeuge " . Bei elektrischen Triebfahrzeugen mit halbautomatischer oder -vollautomatischer Steuerung ist es notwendig, die.Hommandos des Triebfahrzeugführers mit den augenblichen Randbedingungen des Fahrzeuges $u vergleichen und aus diesem Vergleich geeignete Signale abzuleiten, die diese Größen in Übereinstimmung bringen. Eine derartige Vorrichtung soll im folgenden als Fahrtregler bezeichnet werden. Bei einem elektrischen Triebfahrzeug gibt der Fahrtregler die Befehle zum Ansteuern des Schaltwerkes. Dabei sind vier Hauptbefehlsarten zu unterscheidena Erstens der Aufbefehl zum Fahren, zweitens der- Aufbefehl zum Bremsen, drittens der Abbefehl zum Bremsen d.h. der Bremslösebefehl, und viertens der Nullbefehl. .
- Der Aufbefehl zum Fahren kann noch unterteilt sein in die Befehle "Fahren Reihe" und "Fahren Parallel", mit denen eine Aussage über die Schaltung der Fahrmotoren gemacht wird. Der Nullbefehl bewirkt das Öffnen sämtlicher Starkstromschalter und wird dann ausgelöst, wenn der Fahrschalter des Triebfahr-. zeugen weder auf einen Fahr -, noch auf einen Bremsbefehl geschaltet ist. ,Der Fahrtregler enthält den eigentlichen Stromregler, eirien"Impulsgeber und einen überbremsschutz. Ein an sich bekanä- _ ter Impulsgeber liefert die Impulse zur jeweiligen Fortschaltung dela-Schaltwerken um eine Stufe. Dabei ist der Abstand zweier Impulse so $u wä.hlen,daB er größer ist als die Zeit@die bis zur Schließung der angesteuerten Kontakte verstreicht Außerdem ,ist es zweckmässig, für-Bremsbefehle eine veränderliche Impulsfrequensa vorzusehen, um bei einer selbsterregten Widerstandsbremse den Motoren Zeit zum Aufbau ihrer Erregung zu lassen. Es ist deshalb erforderlich,die Impulsfrequenz abhängig von dem Istwert des Fahrtstromes zu machen, wobei unter Fahrtstrom der durch-den Anker des Fahrmotors fließende Strom verstanden werden Sohl.
- Der überbremsschutz verhindert, wie bereits vorgeschlagen, ein Überbremsen der Räder dadurch, daß er den Sollwert des Stromreglers beeinfluBt, wodurch die Bremskraft verringert wird.
- 7 Sowohl der Überbremsschutz, als auch der Impulsgeber sind nicht Gegenstand der Anmeldung.
- Die Erfindung betrifft einen Fahrtregler für elektrische Triebfahrzeuge. Erfindungsgemäß ist ein Stromregler als Gleichstromwandler mit nachgeschaltetem Transistorverstärker vorgesehen, in dem Sollwerte und die Istwerte des Fahrtstromes verglichen werden.
- An Rand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die Fig. 1 stellt die Einzelheiten des Stromreglers dar,während die Fig.2 das Zusammenwirken der einzelnen.Bauteile des Fahrtreglers veranschaulicht. Die Fig.l zeigt den als Gleichstromwandler aufgebauten Stromregler 1. Auf die Steuerwicklung 2 wird der von einem Shunt 3 abgegriffene Istwert des Fahrmotorstromes gegeben.
- Der Shunt,3 liegt in. der Leitung 4. Der Ausgangsstrom des Stromreglers ist diesem Steuerstrom proportional. Damit ist auch die am Widerstand 5 entstehende Spannung*dem Fahrmotoratrom verhältnisgleich. Übersteigt diese Spannung die Gegenspannung der Zenerdiode 6, so fließt über diese ein Strom, und der nachgeschaltete Transistorverstärker-? wird angesteuert. Er hat einen antivalenten Ausgang, d.h., beim Erscheinen des Eingangssignals geht das Ausgangssignal auf Null. Damit ist die Weiterschaltung des Schalt- -werkes unterbrochen. Zur Veränderung des Schaltpunktes des Stromreglers fließt durch eine weitere Steuerwicklung 8 eb3nfalls Strom. Ihre Durchflutung addiert sich zu der Durchflutung der Steuerwicklung 2. Für den Punkt, da die Weiterschaltung des nicht näher dargestellten Schaltwerkes des elektrischen Triebfahrzeuges unterbrochen wird, ist die Summe beider Durchflutungen maßgebend. Mit Hilfe des Zusatzstromes läßt sich also der Wert des Motorstromes bestimmen,bei dem das Schaltwerk angehalten wird; man bezeichnet ihn deshalb auch als Sollwertstromo Er wird mit einem Potentiometer 9 eingestellt, das der Fahrer des Fahrzeugs bedient und das unmittelbar in Einheiten des Motorstromes bzw. in-Zugkraft .
- geeicht werden kann. Damit wird also für den Fahr- und Bremsbetrieb nicht mehr eine bestimmte Stufe, sondern ein bestimmter Fahr--und Bremsstrom vorgegeben. Das Schaltwerk läuft so lange, bis dieser Wert erreicht ist; hält dann an und wartet, bis der Strom wieder unter den An.-sprechwert gesunken ist.
- Der Stromregler il enthält noch eine dritte Steuerwicklung 10, mit der ebenfalls eine Beeinflussung des Punktes herbeigeführt werden kann, bei dem ä!e Weiterschaltung des Schaltwerkes unterbrochen wird. Diese Steuerwicklung 10 kann Z.Bo an einen Überbremnechutz angeschlossen sein,der mit größer werdendem Stroat in den beitungen 11 und 12 bei einem Bremsvorgang die Weiterschaltung des Schaltwerken bereits bei immer niederen Stufen unterbricht und somit eine Bremskraftverringerung herbeiführt. Die Fig.2 veranschaulicht die Funktionselemente des Fahrt- reglers. Beine wesentlichsten Bestandteile sind der Stromregler 1 aus der Fig.l, ein an sich bekanater.Impulsgeber 22 und ein hier nicht wesentlicher Bestandteil bildender überetromachutz 23. Der Fahrtregler hat die Eingangsleitungen 24 bis @29. Durch die Leitung 24 erhält der Stromregler 1 eine Meldung über den Istwert den Notorstromesa-Die Leitung 25 gibt den Sollwert für eine Fahr- oder Bremsstufe. an, je nachdem, ob die. Leiturig 26 "Fahren Reihe" oder 2? "Fahren Parallel" oder die Leitung 28 "Bremsen"-ein Signal gibt. Die Zeitungen 25 bis 28'gehen von dem nicht näher dargestellten Fahrschalter eines elektrischen Triebfahrzeuges aus. Die Leitung 29 meldet
den überbremsschuts 23 das Verhalten der Spannung der Fahr- Motoren. Weiteres Merkmal den Fahrtreglers sind die Und-Glieder 30 bis 33. Sie sorgen dafür, dati bestimmte Befehle nur bei be- stimmten Eingengsmeldungen weitergegeben werden. Der Befehl "Fahren Reihe" wird von d« Und-Glied 30 dann auf die Leitung 40 gegeben, wenn der Stromregler. 1 über die Leitung 35 ein Signal gibt, der äahraohalter über die Leitung '25 seine Stellung auf "Fahren Reihe" meldet und von.dem Ib- pulegeber 22 ein Impuls gegeben wird.. Der Befehl "Fahren Parallel" wird von dem Und-GlIbd 31 dann auf die Leitung 41 gegeben,wenn der Fahrschalter über die Leitung 2'J seine Stellung auf "Fahren Parallel" meldet und wem von dem Ausgang den Und-Gliedes 30 eine Meldung vorliegt. Der Befehl "Bremsen" wird von dem Und-Glied 32 dang auf die Leitung 42 gegeben,wenn der Stromregler '! über die Leitungen 35 und 36 ein Signal gibt, von dem Impulsgeber 22 über dessen Leitupg 3? und die'Leitung 38 ein Impuls gegeben wird., und wenn über die Leitung 28 der Fahrschalter seine Stellung "Bremsen" meldet. Der Befehl "Bremse Lösen" wird von dem Und-Glied 33 dann auf die Leitung 43 gegeben, wenn bei der Stellung "Bremsen" des Fahrschalters von dem überbremeschuta 23 ein Signal vorliegt Von dem Oder-Glied 34 wird-der "Null-Befehl" auf die Leitung 44 gegeben,wenn weder die Leitung 45,noch die hei- ' tung 46 eine Fahr- oder Bremsstellung des Fahrschalters meldet.'. Über die Leitung 4? beeintlußt der überstromsahuts 23 den Stromregler 1 derart,daß eine Verringerung der Bremskraft er#_ folgt. Die Leitung 48 übermittelt dem Impulsgeber 22-den Ist- wert des fahrtetromee,damit_die Impulsfrequenz diesem ange- paßt werden kanno
Claims (1)
-
paten@.-,eas@ri£c"`he: (1) )Fahrtregler für elektrische Triebfahrzeuge,dadurch gekenn- aeichnet,daß ein Stromregler als Gleichstromwandler mit nackige- , schaltetem Transistorverstärker vorgesehen ist, in dem Sollwerte und die Istwerte des Fahrtstromes verglichen werden. 2).Fehrtregler nach Anspruch 1,dadurch geke=zeichnet,daB der Ausgang:-des Stromreglers durch einen Überbremsschutz beein- tlußbar ist. . 3) Festregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen einen an sich bekannten-Schaltwerlces durch Impulse mit veränderlicher Frequenz angesteuert werden. 4) Fahrtregler nach Anspruch 3, dadurch gekenazeichnet,daß die Iapulafrequens Brom Sollwert des Fahrschalters und-von den Ietwerten den Fahrtetromes abhängig sind. 5) Fahrtregler nach Anspruch 1_bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehl "Fahren Reihe" von dem Und-Glied (30) dann auf die Leitung (40) gegeben wird, wenn der Stromregler (1) über die- Leitung (55) ein Signal gibt, der Fahrschalter über die Leitung (26) seine Stellung auf "Fahren Reihe" meldet und-von dem Impuls- geber (22) ein Impuls gegeben wird. 6) Fahrtregler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß der Befehl "Fahren Parallel" von dem Und-Glied-(31) dann .auf die Leitung (41) gegeben wird, wenn der Fahrschalter -über die Leitung (2?) seine Stellung auf "Fahren Parallel" meldet und wenn von dem Ausgang des Und-Gliedes (30) eine Meldung vorliegt.- ?) Fahrtregler nach Anspruch 1 bis fi,dadurch gekennzeich- net, da8 der Befehl "Bremsen" von dem Und-Glied (32) dann auf die Leitung (42) gegeben wird, wenn. der Stromregler (1) über die Leitungen (35) und (36) ein Signal gibt, von dem Impulsgeber (22) über dessen Leitung (37) und die Leitung (38) ein Impuls gegeben wird,und wenn über die Zeitung (28) der Fahrschalter seine Stellung "Bremsen" meldet. 8) Fahrtregler nach Anspruch 1 bis ?, dadurch gekennzeich- net, daß der Befehl "Bremse Lösen" von dem Und-Glied (33) dann auf die Leitung (43) gegeben wird, wenn bei der Stellung .*Bre»en" des Fahrschalters von dem überbremsschuts (23) ein Signal vorliegt. 9) Fahrtregler nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn$eich- net,daB von dem Oder-Glied (34) der "Null-Befehl" auf die Leitung (44) gegeben wird,wenn weder die Leitung (45),noch die Leitung (4b) eine Fahr- oder Bremsstellung des Fahrschalters meldet.
Priority Applications (3)
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DE1961L0038849 DE1413572A1 (de) | 1961-04-28 | 1961-04-28 | Fahrtregler fuer elektrische Triebfahrzeuge |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174639A2 (de) * | 1984-09-10 | 1986-03-19 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Steuervorrichtung für einen elektrischen Eisenbahnwagen |
-
1961
- 1961-04-28 DE DE1961L0038849 patent/DE1413572A1/de active Pending
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1962
- 1962-04-27 SE SE4802/62A patent/SE304450B/xx unknown
- 1962-04-27 FR FR2323A patent/FR1321780A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0174639A2 (de) * | 1984-09-10 | 1986-03-19 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Steuervorrichtung für einen elektrischen Eisenbahnwagen |
EP0174639A3 (en) * | 1984-09-10 | 1987-11-19 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Electric railway car control device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE304450B (de) | 1968-09-23 |
FR1321780A (fr) | 1963-03-22 |
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