DE141326C - - Google Patents

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DE141326C
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Germany
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brushes
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vereinfachung der durch Patent 131985 gekennzeichneten Flaschenreinigungsvorrichtung, durch welche gleichzeitig eine bessere Reinigung der Flaschen erzielt werden soll. Während bei der Vorrichtung des Haupt-Patentes die durch zwei aufeinander liegende Scheiben verstellbaren Außenbürsten in ihren Haltern außer - einer kreisenden auch gleichzeitig eine drehende Bewegung ausführen, sind bei vorliegender Ausführungsform die Außenbürsten in ihren Haltern derart fest angeordnet, daß sie sowohl bei ihrer kreisenden Bewegung als auch bei ihrer Verstellung gegenüber der Bodenbürste ihre radiale, den Flaschen zugekehrte Stellung stets beibehalten. Zu diesem Zweck sind die Halter derselben mit in die Schlitze der Scheiben eingreifenden abgeflachten Ansätzen versehen, welche wohl eine Verstellung der Bürsten zur Bodenbürste, nicht aber eine Drehung derselben innerhalb der Schlitze ermöglichen. Die Bürsten und Scheiben sind von einem mit gelochtem Boden versehenen Gehäuse, eingeschlossen, welches das abspritzende Wasser auffängt, durch den Boden austreten läßt und von den Flaschen abgelöstes Papier und sonstige Unreinigkeiten sammelt.
Auf beiliegender Zeichnung ist die neue Reinigungsvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht derselben, sowie ein dieselbe einschließendes Gehäuse im Schnitt,
Fig. 2 die Reinigungsvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 und 4 die die Außenbürsten verstellenden Scheiben in Ober- und Unteransicht,
Fig. 5 eine Außenbürste in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt,
Fig. 6 eine Endansicht derselben,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Fig. 1 mit teilweiser Seitenansicht des die Bürsten einschließenden Gehäuses,
Fig. 8 einen Querschnitt des Gehäuses mit teilweiser Vorderansicht der Reinigungsvorrichtung und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines das Gehäuse abschließenden, mit Einführöffnung versehenen Deckels.
Der mit dem Spülgefäß ο verbundene Träger a der Flaschenreinigungsvorrichtung trägt die Welle b, auf welcher die Nabe c einer Scheibe d angeordnet ist. Die Welle b ist mit einer Aussparung e versehen, in welche der Halter/1 der Bodenbürste / derart eingreift, daß dieselbe in der Längsrichtung der Welle b verstellt werden kann (Fig. 2), welche ihren Antrieb zweckmäßig von einer mittels Riemens g1 angetriebenen Scheibe g erhält. Mit Scheibe d ist eine zweite Scheibe h verbunden und sind beide Scheiben mit sich kreuzenden Kurven-
schlitzen d1 h1 versehen. Um die einstellbare Bodenbürste f sind die verstellbaren Außenbürsten k in Haltern kl angeordnet und mit denselben durch Schrauben k'2 auswechselbar verbunden. Jeder der Halter k1 ist, um die Bürsten bei Drehung der Scheiben d und h zueinander in radialer Stellung zur Bodenbürste/zu halten, mit einem Ansatz ks (Fig. 5) versehen, welcher im Kurvenschlitz h1 der
ίο Scheibe h zu einem im Schlitz undrehbaren Teil A:5 abgeflacht ist und mit dem abgerundeten Ende k6 in den Kurvenschlitz d1 der Scheibe d eingreift. Die feststehenden Bodenbürsten k haben gegenüber den sich drehenden Bürsten des Haupt-Patentes 131985 den Vorteil, daß die Borsten derselben stets mit den Wandungen der Flaschen in Berührung bleiben und so eine gründlichere Reinigung der Flaschen bewirken, als dies mit sich drehenden Bürsten möglich ist. Durch in den Teil k6 des Bürstenhalters kl eingreifende Bolzen / werden die Bürsten in den Kurvenschlitzen d1, h1 in jeder gegebenen Stellung festgehalten und gleichzeitig die Scheiben d, h fest miteinander verbunden (Fig. 2 und 5). Der abnehmbare Deckel m des die Bürsten und Scheiben einschließenden Gehäuses η ist mit einer Öffnung ml versehen (Fig. 1 und 9), durch welche die zu reinigende Flasche geschoben und zwischen die Bürsten k und f geführt wird. Das Gehäuse η fängt das durch ein Rohr ρ auf die Bürsten geleitete und von denselben abspritzende Wasser auf und leitet dasselbe durch im flachen Boden n2 des Gehäuses η vorgesehene Öffnungen nz ab, wogegen von den Flaschen abgelöstes Papier oder sonstige Unreinigkeiten von dem Gehäuse aufgefangen und gesammelt und aus diesem nach Abnahme des Deckels m entfernt werden. Das von den Flaschen gelöste Papier und gröbere Unreinigkeiten werden auf diese Weise von dem Spülgefäß 0 ferngehalten und so daran gehindert, sich auf in demselben befindliche Flaschen festzusetzen. Das Gehäuse η wird zweckmäßig von durch Ösen s geführten Stangen r getragen, welche mit dem Träger a verschraubt sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Flaschenreinigungsvorrichtung zum Reinigen des Bodens und der Seitenwandungen von Flaschen von außen nach Patent 131985, dadurch gekennzeichnet, daß die in die sich kreuzenden Schlitze der Tragescheiben eingreifenden runden Halter der Außenbürsten durch teilweise runde und Ansätze tragende Halter ersetzt sind, so daß unter Vermittelung der Ansätze die Außenbürsten während und nach der Einstellung für verschieden große Flaschen durch die Schlitze in ihrer radialen Stellung zur Bodenbürste festgehalten werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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