DE1411469A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefuellter und verschlossener Kunststoffflaschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefuellter und verschlossener Kunststoffflaschen

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DE1411469A1
DE1411469A1 DE19601411469 DE1411469A DE1411469A1 DE 1411469 A1 DE1411469 A1 DE 1411469A1 DE 19601411469 DE19601411469 DE 19601411469 DE 1411469 A DE1411469 A DE 1411469A DE 1411469 A1 DE1411469 A1 DE 1411469A1
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plastic
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bottle
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DE19601411469
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Heinrich Pannenbecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/24Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the tubes being formed in situ by extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefüllter und verschlossener Kunststofflaschen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen gefüllter und verschlossener Kunststofflaschen, wobei ein mittels einer Kunststoffpresse plastifizierter Schlauch in eine zweiteilige Form eingeführt, an einem Ende durch das Zusammengehen der Formteile geschlos-. sen, sodann zu einer Flasche aufgeblasenX gefüllt und nach Füllung und Entlüftung verschlossen wird..
  • Beim Aufblasen des Schlauches zu einer Flasche o.dgl., d.h. zu dienm Behälter bzw. einem Gefäß, bei dem der Schlauch-1. örper im Durchmesser aufgeweitet wird, verwendet man gekUhlte Formbacken und es ist das Bestreben bei diesem Arbeitsgang, den durch Aufblasen erweiterten Hohlkörper abzukühlen und damit formsteif zu erhalten, damit der Hohlkörper die Füllung, z.B. eine Flüssigkeit o.dgl., aufnehmen und man schnell die Formbacken entfernen kann, um den nächsten Arbeitsschritt durchführen zu können. Dieser Kühlwirkung unterliegt auch der rotem Verschließvorgang zu unterwerfende Teil des Schlauches bzw. des Hohlkörpers, nämlich das Halsstück. Wenn man die Arbeitsvorgänge beendet hat und die Flasche o.dgl. verschlossen werden soll, ist es erforderlich, besondere Heizmittel anzusetzen, um das Verschließen vornehmen zu können. Denn der mehr oder weniger abgekühlte, zu verschließende Teil des gebildeten Hohlkörpers befindet sich hinsichtlich des plastischen Zustandes oder der Erhärtung in einem unkontrollierbaren Zustand. Es ist deshalb nötigl, Wärme an der Verschlußstelle neu zuzuführen, um das Verschließen durch Zusammendrücken der üblichen Verschluß organe zu erreichen, wobei die Zuführung von Wärme unrlittelbar bei den Verschluorganen vorgesehen sein kann.
  • Bei den bekannten Einrichtungen zur Herstellung und Füllung eines Ho10körpers aus Kunststoff, bei denen ein AuSblasen des aus der Kunststoffpresse sich ergebenden Schlauches nicht stattfindet, bleibt bei einer solchen Verfahrensweise der überwiegende Teil der Schlauchlänge ohne Berührung mit den kühlenden Backen bzw. Formteilen, d.h. in mehr oder weniger pLastischem Zustand. Wenn danach die Backen sich wieder schließen, treffen diese auf einen ungekühlten Schlauch und verschließen diesen. Bei einer solchen Einrichtung, bei der der erzeugte Kunststoffschlauch im Durchmesser nicht aufgeweitet und in eine gekühlte Form gedrückt wird, ist der betreffende Schlauchteil und insbesondere der Schlauchkopf bedingt durch die andere Verfahrensweise keiner Abkühlung unterworfen. Wenn die Backen zusammengehen, verschließen diese den Schlauch momentan vollkommen. Es bleibt keine Füllöffnung übrig, da das Füllen unmittelbar in den mit großen und bleibendem Durchmesser erzeugten Schlauch vorgenommen wird. Bei einer solchen Herstellungsweise kann eine Füllung mittels fester Gegenstände, z. B.
  • Tabletten, vorgenommen werden, nicht aber mit einer Flüssigkeit. Eine vorzeitig vor einer entsprechenden Abkühlung in den Schlauch bleibenden Durchmessers hereingegebene Flüssigkeit würde den SchlauchunkontroIliert aufweiten. Es muß erst eine gewisse Erstarrung des Schlauches abgewartet werden, bevor Flüssigkeit in den erzeugten Kunststoffschlauch hineingegeben werden kann. Abgesehen -von einer Beschränkung hinsichtlich der Verwendung der Art des Füllgutes tritt bei dieser Einrichtung das Verschließproblem bei Verwendung von gekühlten Formbacken nicht auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist, bei einer Herstellungsweise der anfangs genannten Art den über den Durchmesser des Schlauches ausgeweiteten aufgeblasenen Hohlkörper, z.B. die Flasche, noch unter Ausnützung der durch die Herstellungswärme sich ergebenden Plastizität des Materials verschlieen zu kölmen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß während des Aufblas- und Füllvorganges ein über die Flaschenlänge hinRusragender Teil des im plastifizierten Zustand beSindlichen Schlauches mit seiner von der Kunststoffpresse herrührenden Wärme in dem plastischen Zustand gehalten und dieser Schlauhhteil nach Beendigung des Füllvorganges unter Ausnutzung dieser Eigenwärme durch an sich bekanntes--Zusammendrücken der Wandteile verschlossen wird.
  • In Abkehr von der bisherigen Methode wird ein über die Flaschenlänge hinausragender -Teil des Schlauches frei von einer Berührung mit den Kühlformen, die zum Aufblasen, d.h.
  • Aufweiten des Schlauches zu einer Flasche o.dgl. dienen, gehalten. Dadurch können nachher, wenn der Hohlkörper in der aufgeblasenen Form erstarrt und auch mit Inhalt gefüllt ist, Schließwerkzeuge gebraucht werden, die nicht beheizt zu erden brauchen. Durch das Freihalten eines Teilstückes des sonst vollständig an der Kühlform anliegenden aufgeblasenen Kunststoffschlauches von der Anlage an der Kühlform bewahrt dieses Teilstück seine Eigentärm, e so daß man die fertig aufgeblasene Flasche an der Schließstelle lediglich durch Zusammendrücken ohne Anwendung einer Heizung schließen kann. Die Leistungsfähigkeit der Maschine hängt von dem Kühlungsgrad der Formteile ab. Je schneller und besser gekühlt wird, umso schneller erstarrt der Kunststoffschlauch in der aufgeblasenen Flaschenform o. dgl. und umso geringer kann die Taktzeit der Maschine gehalten werden. Trotzdem ist es gemäß der Erfindung entbehrlich, zum nachherigen oSchlieBen des aufgeweiteten Hohlkörpers diesen an der Verschlußstelle bzw. die Schließwerkzeuge zu erwärmen. Dadurch ergibt sich eine vereinfachte Vorrichtung. Die Formhälften können durch und durch gekühlt werden und erleiden hinsichtlich der Kühlung keine Beeinträchtigung durch an den Formhälften selbst gelagerte erwärmte Verschlußorgane.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung, die aus einer unterhalb der Ringdüse einer Kunststoffschlauchpresse angeordneten zweiteiligen Form besteht, deren Formhälften eine der Flaschenform entsprechende Formkåmmer biiden und bei der Einrichtungen zum Aufblasen des zwischen den Formhälften eingeschlossenen ausgepreßten plastischen Schlauch stückes und zum Füllen der geblasenen Flasche in der Form sowie zum Verschließen vorgesehen sind, ist vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß die Form zusammen mit einem von den Formhälften unter Einschluß des unteren Endes des ausgepreßten Schlauchstücks festgehaltenen Füllstutzen um 1800 schwenkbar ist. In der Wand einer der Formhälften ist in bekannter Weise eine radiale Blasdüse sowie in jeder Formhälfte ein Verschlußschieber vorgesehen, in deren Bereich die Formkammer Aussparungen zum-Verhindern der BUhrung des plastischen Schlauches mit der Formwand aufweist. Der Füllstutzen kann als schwenkbarer Doppelstutzen ausgebildet sein.
  • Ein Beispiel der Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
  • Von einer Schneckenpresse 1 wird durch deren Ringdüse 2 ein Schlauch 3 ausgepreßt. Eine zweiteilige Form 4 wird nach dem Schließen der eine Formkammer bildenden Formhälften in die Stellung der Form 5 gebracht. Dabei wird der Schlauch abgetrennt und der Schlauchabschnitt durch einen Preßluftstoß aus einer Düse 6 in einer der Forrnhälften zur Flasche geforiiit.
  • Die Flasche wird über ein Füllrohr 7 gefüllt, von dem das Füllgut einem Doppelstutzen zugeführt wird, der schwenkbar ausgebildet ist. Die Entlüftung der Flasche kann entweder über die Düse 6, die zu diesem Zweck in ihrer vorgeschalteten Leitung mit einem Mehrwegehahn ausgerüstet ist, oder aber über einen Entlüftungsweg im doppelwandigen Füllrohr erfolgen.
  • Das plastische Material in der Formkammer 8 wird nach dem Füllen der Flasche durch Schieber 9 zusammengepreßt und die Flasche so verschlossen. Die Form öffnet sich nach einer gewissen Kühlzeit und die gefüllte und verschlossene Flasche wird ausgeworfen. Die Formkammer 8 weist im Bereich der Schieber 9 zweckmäßig Aussparungen auf, die eine Berührung des Kunststoffschlauches in diesem Bereich mit den relativ kühlen Formwandungen vermeiden. ,Inzwischen hat die Form 5 etnen weiteren Schlauchabschnitt aufgenommen, der dann in gleicher Weise verformt, gefüllt und verschlossen wird.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen gefüllter und verschlossener Kunststofflaschen, bei dem ein mittels einer Kunststoffpresse plastifizierter Schlauch in eine zweiteilige Form eingeführt, an einem Sunde durch das Zusammengehen der Formteile geschlossen, sodann zu einer Flasche aufgeblasen, gefüllt und nach Füllung und Entlüftung verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufblas- und Füllvorganges ein über die Flaschenlänge hinausragender Teil des im plastifizierten Zustand befindlichen Schlauches mit seiner von der Kunststoffpresse herrührenden Wärme in dem plastischen Zustand gehalten und dieser Schlauchteil nach Beendigung des Füllvorganges unter Ausnutzung dieser Eigenwärme @ durch an sich bekanntes Zusammendrücken der Wandteile verschlossen wird.
    2. Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer unterhalb der Ringdüse einer Kunststoffschlauchpresse angeordneten zweiteiligen Form, deren Formhälften eine der Flaschenform entsprechende Formkammer bilden und bli der çnr-ichtungen zum Aufblasen des zwischen den ForrMälftenAeingeschlossenen ausgepreßten plastischen schlauchstücks und zum Füllen der geblasenen Flasche in der Form zum Verschliesen vorgesehen sind, dadurch gekennziechnet. daß die Form (4,5) zusammen mit einem von den Formhairten unter Einschluß des unteren Endes des ausgepreßten Schlchstücks festgehaltenen Füllstutzen (7) um 1800 schwenkbar ist und daß in der Wand einer der Formhälften in bekannter Weise eine radiale Blasdüse (o) sowie in Jeder Formhälfte ein Vcrschlußschieber (9) vorgesehen ist, in deren Bereich die Formkammer (3) Aussparungen zum Verhindern der Berührung des plastischen Schlauches mit der Fomwand aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (7) als schwenkbarer Doppelstutzen ausgebildet ist.
DE19601411469 1960-02-22 1960-02-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefuellter und verschlossener Kunststoffflaschen Pending DE1411469A1 (de)

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DE1411469A1 true DE1411469A1 (de) 1968-10-10

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DE19601411469 Pending DE1411469A1 (de) 1960-02-22 1960-02-22 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen gefuellter und verschlossener Kunststoffflaschen

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DE (1) DE1411469A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005105965A1 (de) 2004-04-30 2005-11-10 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Textilpflegemittel mit amingruppenhaltigem celluloseether

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005105965A1 (de) 2004-04-30 2005-11-10 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Textilpflegemittel mit amingruppenhaltigem celluloseether

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