DE971333C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen und aehnlichen mit einer Einfuelloeffnung versehenen Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen und aehnlichen mit einer Einfuelloeffnung versehenen Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen

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DE971333C
DE971333C DEH3031A DEH0003031A DE971333C DE 971333 C DE971333 C DE 971333C DE H3031 A DEH3031 A DE H3031A DE H0003031 A DEH0003031 A DE H0003031A DE 971333 C DE971333 C DE 971333C
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Norbert Hagen
Reinold Hagen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/04Extrusion blow-moulding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/76Neck calibration

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flanschen und ähnlichen mit einer Einfüllöffnung versehenen Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Flaschen aus thermoplastischen Kunststoffen, wie z. B. aus Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyäthylen.
  • Es ist bereits bekannt, Flaschen aus organischem thermoplastischem Kunststoff dadurch herzustellen, daß man in eine Hohlform, deren Hohlraum der Flaschenform entspricht, eine durch den Flaschenhals raum hindurchtretende Ringdüse bis etwa zum Boden der Form absenkt, dann den Kunststoff als plastische Masse aus der Düse austreten läßt, wobei gleichzeitig die Düse von dem gebildeten Flaschenboden aus dem Kunststoff wegbewegt und der gebildete Körper aus Kunststoff aufgeblasen wird, indem durch eine Öffnung an der Ringdüse Luft in das sackartigeKunststoffgebilde eingeblasen wird. Durch diesen Vorgang wird das sackartige Gebilde an die Wandung der Hohlform gedrückt und so der Flaschenkörper gestaltet (vgl. USA.-Patentschrift 2 I28 239). Nach einer Abänderung des vorstehend beschriebenen Verfahrens wird ein sackartiges Gebilde von einer feststehenden Ringdüse durch die halsartige Verengung der Hohlform eingelassen, und es wird, nachdem es den Boden der Hohlform erreicht hat, durch die feststehende, also nicht in die Hohlform absenkbare Düse aufgeblasen, wobei in der oben beschriebenen Weise die Umgestaltung des sackartigen Gebildes zur Flaschenform ebenfalls durch Preßluft erfolgt.
  • Bei diesen bekannten Verfahrensmaßnahmen wird übereinstimmend zunächst also ein sackartiges Gebilde geschaffen, dessen Ausmaße im Durchmesser kleiner sind, als der Flaschenform entspricht, und die Flaschenform wird dadurch ausgebildet, daß durch die Ringdüse nach Ausbildung des sackartigen Gebildes Preßluft in das sackartige Gebilde eingeführt wird.
  • Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, bei der Herstellung von Flaschen oder ähnlichen mit einer Öffnung versehenen Hohlkörpern aus Zelluloid, Guttapercha u. dgl. als Zwischenerzeugnis Folien, Rohre und andere Gebilde zu verwenden, die in eine Hohlform eingeführt werden. Dabei wurde zum Dehnen, Verschweißen, gegebenenfalls auch Vulkanisieren, heißer Dampf oder ein anderes heißes Medium unter Druck durch eine Öffnung am oberen Ende eingeführt. Dabei wurden die abgeschnittenen Enden verschweißt bzw. durch Vulkanisieren miteinander verbunden.
  • Der Nachteil der genannten Verfahren ist darin zu erblicken, daß immer nur absatzweise gearbeitet werden kann. Ein kontinuierliches Arbeiten erscheint unmöglich.
  • Im Gegensatz zu den erwähnten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, bei der Herstellung von Flaschen und dergleichen Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen in der Weise zu verfahren, daß als schlauchähnliches Zwischenerzeugnis ein mit seinem freien Ende offener Schlauch dient, der in der noch vorhandenen Wärme mit diesem offenen Ende über das Mundstück einer Blasdüse geführt wird, wobei dieses Schlauchende in an sich bekannter Weise beim darauffolgenden Schließen der Formhälften bezüglich Öffnung und Umfang zum Flaschenhals kalibriert wird.
  • Ob man nun die Luft zum Aufweiten des Werkstückes schon während des Schließvorganges oder erst nach dessen Beendigung in das Schlauchinnere eintreten läßt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Wandstärke des Schlauches, Geschwindigkeit des Schließvorganges, Höhe des angewendeten Luftdruckes und auch vom Verhältnis des Außendurchmessers des Schlauches zum Durchmesser des Hohlraumes der Abquetschform. Der optimale Zeitpunkt wird von Fall zu Fall, natürlich in Abhängigkeit von der Temperatur und der Viskosität des thermoplastischen Kunststoffes, zu ermitteln sein.
  • Die Herstellung von Flaschen nach dem vorbeschriebenen Verfahren ist nicht darauf beschränkt, die Ausbildung der Flasche durch eine mehr oder weniger große Durchmesservergrößerung vom Schlauchdurchmesser auf den Flaschendurchmesser vorzunehmen, wobei natürlich eine Verminderung der Wandstärke des Flaschenkörpers gegenüber der Wandstärke des Schlauches wenigstens von der Stelle an, wo der Hals der Flasche zum Flaschenbauch übergeht, erfolgt. Es kann vielmehr auch so gearbeitet werden, daß der Schlauchdurchmesser größer gehalten wird als der Durchmesser der Luftdüse bzw. der Durchmesser der zu bildenden Flasche. Nach dem Herabsenken des Schlauches über die Luftdüse wird beim Schließen der Form das überflüssige Material entsprechend der Teilfuge der Form abgequetscht, wobei gleichzeitig beim Schließvorgang oder nach dessen Vollendung Luft durch die Luftdüse in das Innere des Schlauches bzw. in den schon gebildeten Flaschenkörper gedrückt wird. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die gebildeten Flaschen eine gleichmäßige Wandstärke aufweisen, weil Ungleichmäßigkeiten nicht auftreten, die vorkommen können, wenn z. B. bei der Schlauchdehnung bei den zuerst beschriebenen Verfahren kein völlig homogenes, plastisches Mate--rial vorliegt oder dieses ungleich warm ist.
  • Eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung sei an Hand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. I und 2 veranschaulichen die Herstellung einer Flasche unter Dehnung eines engen Schlauches auf Flaschenweite; Fig. 3, 4 und 4a zeigen dagegen die Herstellung einer Flasche aus einem Schlauch, dessen Durchmesser größer ist als der der fertigen Flasche.
  • In Fig. I ist I der als Ringdüse ausgebildete Spritzkopf, aus dem der Schlauch 2 austritt und über die Luftdüse 3, die den Kern für den Flaschenhals bildet, geführt wird. Die Teile der Abquetschform 4 und 5 sind in geöffnetem Zustand dargestellt. Der Schlauch 2 und die Teile 4 und 5 der Abquetschform sowie ein Abstreif- und Haltering 6 für die Luftdüse sind im Schnitt dargestellt.
  • Aus Fig. 2 ist die fertig gebildete Flasche 7 zu ersehen. Die Vorrichtung ist hier im Zustand kurz vor der Öffnung der Form gezeigt. 8 und 9 sind die von dem Schlauch oben und unten abgequetschten Teile.
  • In Fig. 3 stellt 11 den Spritzkopf für einen verhältnismäßig weiten Schlauch 12 dar, der bis auf den Haltering IÓ der Luftdüse 3 ausgestoßen ist. Der Durchmesser des Schlauches 12 ist größer als der Innendurchmesser der aus den Teilen 14 und I5 gebildeten Abquetschform.
  • In Fig. 4 ist die fertig gebildete Flasche I7, wie sie sich in der Abquetschform kurz vor deren Öffnung befindet, dargestellt. I8 und 19 sind die oben und unten am Schlauch abgequetschten Teile.
  • In Fig. 4a, die einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 4 darstellt, sind die seitlich abgequetschten Teile 20 des Schlauches 12 ersichtlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Flaschen und ähnlichen mit einer Einfüllöffnung versehenen Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im sogenannten Blasverfahren, nach dem die thermoplastische Masse im Strangpreßverfahren zu einem schlauchähnlichen Hohlkörper vorgeformt und dieses Zwischenerzeugnis unter Verwendung einer entlang der Austrittsrichtung der Masse zweigeteilten, als Abquetschform ausgebildeten Hohlform aufgeblasen wird, wobei dieses Zwischenerzeugnis aus der Strangpresse in die geöffnete Form eingebracht wird und erst nach dem Schließen der Form das Aufblasen des Schlauches zur endgültigen Gestalt der Flasche erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchähnliche Zwischenerzeugnis ein mit seinem freien Ende offener Schlauch (2 bzw. I2) ist, der in der noch vorhandenen Wärme mit diesem Ende über das Mundstück einer Blasdüse (6) geführt wird, wobei dieses Schlauchende in an sich bekannter Weise beim darauffolgenden Schließen der Formhälften (4, 5 bzw. I4, I5) bezüglich Öffnung und Umfang zum Flaschenhals kalibriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauch von größerem Außendurchmesser als dem des Innendurchmessers der Form gespritzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2 mit einer senkrecht nach unten gerichteten Spritzdüse zur Herstellung von Flaschen und ähnlichen Hohlkörpern aus thermoplastischem Werkstoff unter Verwendung einer unmittelbar daran anschließenden, als Abquetschform ausgebildeten zweigeteilten Blasform, dadurch gekennzeichnet, daß ein als K½rn für die Flasche halsöffnung dienender in den Hohlraum der iorm (4, 5 bzw. I4, I5) von unten hineinragt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 587 607, 834 ob3; USA.-Patentschriften Nr. 2 I28 239, 2 288 454, 2 349 177.
DEH3031A 1950-05-23 1950-05-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen und aehnlichen mit einer Einfuelloeffnung versehenen Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen Expired DE971333C (de)

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