DE1479228A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern mit vergleichsweise grossen Einfuelloeffnungen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern mit vergleichsweise grossen EinfuelloeffnungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/42—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C49/76—Neck calibration
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Description
- Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern mit vergleicheweise gro#en Einfüllöffnungen (Z@satz zu Pstent Nr. ............ (Patenta@@eldung W 45 400 X/39a2)) Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Herstellen von Hohlkörporn, wie Flaschen und dergleichen, aus thermoplastischem Kakststoff, und zwar zum Herstellen von Hohlkörpern mit vergleichsweise gro#en Einfüllöffnungen, insbesondere nach dem Verfahren nach Fatent Nr. ............ (Patentanmeldung @ 46 400 X/39a2).
- Nach diesem Verfahren iat vorgesehen, da8 bei der Herstellung eines flasohenartigen Hohllrdrpers aua thermoplastischem Kunststoff von einem in einer geteilten Form aufzublasenden Schlauch ausgegangen wird, dessen Durchmeaser geringer als der spätere Flaschenhaladurchmesser ist, und daB in diesem Falle nach dem Schlie#en der zunächst geöffneten Formhälften und vor dem Abtrennen des Schlauchabschnitts eine Aufweitung des Schlauchabschnitts in einem oberhalb der Halsöffnung gebildeten Hohlraum bis über den Durchmesser der Halsöffnung hinaus vorgenommen wird. Dieser Aufweithohlraum soll nach dem bisherigen Vorschlag durch sich zwischen Formoberseite und Spritzkopfunterseite einfügende Elemente, die als Abdichtringe zwischen Form und Spritzkopf auagebildet und als Halbringe mit den Formteilen feat verbunden sein können, gebildet sein. Hierbei ist es jedoch schwierig, eine ausreichende Abdichtung zu erzielen, und zwar nicht nur zwischen Form und Spritzkopf, sondern auch beim Einführen des zum Aufblasen verwendeten Blasdornes in den in der Form hängenden Schlauchabschnitt. Auch wird in der Regel eine besondere Ausbildung der Spritzkopfunterseite erforderliche Diese Mängel sollen durch die Erfindung in erster Limie behoben werden. Dia Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem Verfahren nach Patent Nr. ............. (Patentanmeldung F 46 400 X/39a2) zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit vergleichsweise gro#en Einfüllöffnungen, bei dem ein schlauchförmiger Vorformling in senkrechter Richtung nach unten zwischen die beiden geöfRneten Hälften einer zweiteiligen Blaeform gespritst und nach deren Schließen in seine oberen, zwischen der Formmulde für die Flasche und dem Spritzkopf liegenden Teil bis Uber den Durchmesser der r Einfüllöffnung hinaus aufgeweitet wird, bevor das Abtrennen des benötigten Schlauchabschnitts und das Aufblasen zum fertigen Hohlkörper erfolgt, vor, daß nach einer zumindest begrenzten Voraufweitung und dem Abtrennen des Schlauchabschnitts in einem zwischen der Flaschenhalsöffnung und dem Ende dieses Schlauchabschnitts liegenden Teil eine Abdichtung zwischen Blasdorn und Schlauchwandung bewirkt und nach dem anschließenden Aufblasen das Abquetschen des überschüssigen Materials vorgenommen wird. Hierbei kann dann das Abtrennen des überschüssigen Materials durch den beim Einführen eines sich su seinem vorderen zende hin verjüngenden Dornes erzeugten radialen Druck gegen einen Teil der Form bewirkt werden.
- Die Erfindung sieht ferner bei einer Vorrichtung zum Heratellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit vergleichsweise gro#en Einfüllöffnungen, insbesondere zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, mit einem Extruder und einem Spritzkopf fü einen aohlauohförmigen Vorformling, einer unterhalb des Spritzkopfes angeordneten, aus zwei auseinanderfahrbaren Hälften gebildeten beweglichen Blasform, einem von oben in die Blaaform einführbaren Blasdorn mit einem ringförmigen Absatz und einem ringförmigen Aufweitraum zwisahen Spritzkopfunterseite und Formmulde vor, daB der Aufweitraum durch eine oberhalb der Formmulde in den Formhälften vorgesehene ringförmige Kammer gebildet ist, die mit einer Einschnürung versehen ist, die bis in einen maximal der Stärke der S¢hlauahwandung entsprechenden Abstand an den Schaft des Blasdornes heranreicht, der vorzugsweise oberhalb des ringförmigen Absatzes einen mit der Einschnürung der Kammer zusammenarbeitenden verdickten Teil besitzt.
- Die Erfindung lä#t die mannigfachsten AusfUhrungsmöglichkeiten zu. Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemELS der Erfindung ist in der Zeichnung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen schematisch dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 den oberen Teil der Blasform mit dem Plaschenhals und dem zum Teil eingeführten Dorn, Fig. 2 den Blasdorn in seiner Endstellung.
- In der Zeichnung ist von einer Vorrichtung ausgegangen, bei der aus einem Spritzkopf zwischen die beiden Hälften 11 und 12 einer geteilten Blasform ein verformbarer Schlauch ausgespritzt wird, um den sich, nachdem er die vorgesehene Länge erreicht hat, die beiden Formhälften schließen, wobei er an seinem unteren Ende verschlossen wird. Vor dem Abtrennen des Schlauchstückes mu# bei Verwendung eines Schlauches, dessen Durchmesser geringer als die lichte Weite der Flaaohenhalaoffnung ist, zumindest eine Voraufweitung des oberhalb der FinfUllöffnung befindlichen Schlauchteiles vorgenommen werden, damit die Form mit dem Schlauch vom Spritzkopf weg unter den Blasdorn gefithrt werden kann und der Schlauch nicht in sich zusammenfäll Das Material wird also beim einführen des Blasdornes und bis z. z Abquetachen des Ubersohüasigen Materials nur durch das voraufgeweitete obere, noch warme S@ chlauchstück gehalten, : o daß leicht ein Abrei#en am Öffnungsrand eintreten kann, bevor der Blasdorn weit genug genug vorgeschoben ist und eine Abdichtung bewirkt hat, ohne die kein vorschriftsmä#iges Aufblasen erfolgen kann. Gans allgemein ist eine sichere Abdichtung schwer zu erzielen, insbesondere dann, wenn, wie im vorliegenden Falle, die Formung des Flaschenhalses im w ; esentlichen durch Aufblasen des Schlauchstückes bewirkt wird und nicht durch@mechanisches Aufweiten bzw. Stauchen des Materials beim Einführen des Blasdornea.
- Bei der dargestellten Vorrichtung wird nun, nachdem sich die Formhälften 11 und 12 um den Schlauchabschnitt 13 geschlossen haben und gegebenenfalls die Form mit dem Schlauchstucs vom Spritzkopf weg unter einen Blasdorn 14 bewegt wurde, zunächst der Blasdorn soweit von oben in die Yorm eingeführte bis der verdickte obere Teil des Blaadornachaftes daa Material swischen sich und einer Einschnürung 15 eines in den Formtut halften 11, 12 unmittelbar oberhalb der Formmulde 16 vorgesehenen ringförmigen Voraufweitraumes 17 festklemmt. Hierbei ist durch entsprechende Bemessung des Überganges 141 am Blasdornschaft und/oder entaprechende Formgebung der Einschnürung 15 dafür Sorge getragen, daß ein Abquetschen bsw. Abscheren des Materials an der Abdichtstelle vermieden wird. Nachdem auf diese Weise eine gute Abdichtung zwischen Blasdorn und Schlauchstück erzielt ist, kann über den Luftzuführungskanal 142 die Blasluft in das Schlauchinnere eingeführt werden, die den Schlauch soweit aufweitet, da# er sich sowohl in der Formma@de 16 als auch in dem Aufweitraum 17 fest an die Formwandung anlegt.
- Wird dann der Blasdorn, vorzugsweise unter Aufrechterhaltung des Aufweitdruckes, weiter abgesenkt, wird der Schlauch 13 test an der Formwandung anliegend gehalten, bis sich schlie#lich die ringförmige Abquetschfläche 143 des Blasdornes 14 auf die untere Schrägfläche 171 des Aufweitraumes 17 setzt und daa überschüssige Material abquetscht. Nenn darüberhinaus oder statt dessen der Durchmesser des an die Abquetschfläche 143 angrenzenden Teiles der zum vorderen Ende hin sich verjüngenden Blasdornspitze 144 etwa gleich dem Durchmesser der inneren Begrenzungskante der Sohrägfläche 171 gemacht wird, wird gleichzeitig des Material im radialer Richtung durchgetrennt, wobei die Kante zwischen der Schrägfläche 171 und der Formmulde 16 als Abquetschkante dient. In jedem Falle ist eine nachträgliche Bearbeitung der Flaschenhalsöffnung entbehrlich.
Claims (4)
- Patentansprüche - - - - - - - - -1. Verfahren nach Patent Nr. ............ (Patentanmeldung F 46 400 X/39a2) zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff mit vergleichsweise gro#en Einfüllöffnungen, bei dem ein schlauchförmiger Vorformling in senkrechter Richtung nach unten zwischen die beiden geöffneten Hälften einer zweiteiligen Blasform gespritzt und naah deren Schlie#en in seinem oberen, zwischen der Formmulde für die Flache und dem Spritzkopf liegenden Teil bis über den Durchmesser der Einfüllöffnung hinaus voraufgeweitet wirdp bevor das Abtrennen des ben gten Schlauchabschnitts und das Aufblasen zum fertigen Hohlkörper erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer zumindest begrenzten Voraufweitung und dem Abtrennen des Schlauchabschnitts in dem zwischen der Flaschenhalsöffnung und dem Ende dieses Schlauchabschnitts liegenden Teil eine Abdichtung zwischen Blasdorn und Schlauchwandung bewirkt und nach dem anschließenden Aufblasen das Abquetschen des überschüssigen Materials vorgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, da# das Abtrennen des überschüssigen Materials dures den beim Einführen eines sich zu seinem vorderen Ende hin verjüngenden Dornes erzielten radialen Druck gegen einen Teil der Form be kt rf aLrd o 3. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 ader 2 mit einem Rxtrudcr u einem Spritzkopf für einen schlsuchförmigen Vorformling, einer unterhalb des Spritzkopfes angeordneten, aus zwei auseinanderfahrbaren Hälften gebildeten beweglichen Blasform, einem von oben in die Blasform einführbaren Blasdorn mit einem ringförmigen Absatz und einem ringförmigen.
- Aufweitraum zwischen Spritzkopf und Formmulde, dadurch gekennzoichnet, da# der Aufweitraum durch eine oberhalb der Formmulde in den Formhalften vorgesehene ringförmige Kammer gebildet ist, die mit einer Einschnürung versehen ist, die @is in einen Abstand, der maximal der Stärhe der Schlanch-'l,'orm drElaehnüyungderaerzusammenarbeitendenverten gebildet ist, die mit einer Einschnürung versehen ist, die @is in einen Abstand, der maximal der Stärhe der Schlauchwandung entspricht, an den Schaft des Blasdornes herar@eicht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gokennzeichnot, da# der Blasdorn oberhalb das ringförmigen Absatzes einem rr : v cin : c s ?, ~i. a. exiiar. : r : ictlt7jllC,' : L' 9Raf3't'tll : i : E.'31i : ? IC : LE.'-. 11 (CTi. °, : lr. tQ' Teil besitzt.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0047332 | 1965-10-01 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1479228A1 true DE1479228A1 (de) | 1969-05-29 |
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ID=7101567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651479228 Pending DE1479228A1 (de) | 1965-10-01 | 1965-10-01 | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern mit vergleichsweise grossen Einfuelloeffnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1479228A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239809A1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | Koetke Kunststoffverarbeitung | Verfahren und Blasformstation zur Herstellung eines Hohlkörpers mit einer Öffnung im Bodenbereich |
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1965
- 1965-10-01 DE DE19651479228 patent/DE1479228A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4239809A1 (de) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | Koetke Kunststoffverarbeitung | Verfahren und Blasformstation zur Herstellung eines Hohlkörpers mit einer Öffnung im Bodenbereich |
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