DE1479467A1 - Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Gegenstaenden

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DE1479467A1
DE1479467A1 DE19641479467 DE1479467A DE1479467A1 DE 1479467 A1 DE1479467 A1 DE 1479467A1 DE 19641479467 DE19641479467 DE 19641479467 DE 1479467 A DE1479467 A DE 1479467A DE 1479467 A1 DE1479467 A1 DE 1479467A1
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plastic
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Winchester Jun Raymond E
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/76Neck calibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON THERMOPLASTISCHEN GEGENST~NDEN.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorriohtung und ein Verfahren sur Herstellung geblasener thermoplastischer Gegenstinde.
  • Bisher hat die Kunststoff verarbeitende Industrie Vorriohtungen zur Herstellung geblasener tunststofNasohen und dergleichen durch Pressen eines Formk~rpers in Längsrichtung und Pre#-spritzen des Flaschenhalsteils or dem Blasen des Haupk~rperteils entwickelt. Derartige Vorrichtungen enthalten gew~hnlich einen Dorn mit einem vergr10#erten Ansatz, der in die den Formk~rper haltende, mehrteilige Gießform eingeführt werden kann, welche einen vertieften Oberteil oder einen Hohlraum aafweist, der den Ansatz des Dornes aufnehmen kann. Die Vorteile einer derartigen Herstellung des Kunststoffhalsteiles der Flasche liegen im wesentlichen darin, da# yin stõrkerer Halateil erzielt werden kann, der obere Band oder die Flõche des Halsteils in endgültiger Form preBgespritzt werden kann, wodurch ein anschlie#endes Beschneiden und dergleichen au4-geschaltat wird, und der innere Durchmesser des Bauteiles in einom glatten Zustand am Ende entsteht. Bei einer sehr raschen Verfahrensweise jedooh ist diese Méthode sur Herstellnag von Kunststoffflasohen nicht ohne Nachteile. Beispielsweise war es erwünscht, die mehrteilige Gie#form auf dem Formk~rper fest zu verschlie#en, um sine axiale Bewegung des gesamten Formk~rpers wõhrend des zuaammenpresaens in der Lõngsrichtung und dem Pro#spritzen des oberen Teils desselben zu verhindern. Ein derartig fester Verschluß und das anschließende Zusammenpressen in Lõngsrichtung f³hrt jedooh zu einer unerwünschten Gratbildung auf der Flasche. Ferner war es schwierig, bei einem Auftreten eines axialen Schlupfes, sine einheitliche Flaschenwanddicke su erzielen. Die war besonder* problenatisoh, wenn eine rotierende Bewegung auch auf den axial fortschreitenden Dorn ³bertragen kurde.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und sine Vorrichtung su axialen Zusammenpressen und zum pre#spritzen eines Formk~rperteils, wõhrend die axiale Bewegung des gesamten Formk~rpers geregelt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren und veine Vorriohtung Zu@ Pre#spritzen veiner Kunststoffflasche oder dergleichen mit einer bearbeiteten Oberflõche und einer glatten Innenmite, wobei diw Gratbildung vorringert und die Einheitlichkeit der Wtnddioke rh8ht ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist au#erden ein 9orfahrsn und eice Vorrichtung, wonach die obere Flõche eines Formkdrpera durch Zusammenpressen in der Lõngsrichtung endg³ltig bearbeitet ist, wobei jedoch der restliche Teil des Halses durch Erzeugung von Nadialkrtften preBgeapritst wird.
  • Zur Erreichung dieses und anderer Ziele, die spõter beschrieben werden leht die Erfindung das Extrudieren veines Fors~ körpera sua veiner Extrusionsd³se vor, wobei sine verkleinerte Flaoh des Formkörpers in veiner Form featgehalten wird, eine geringe Luftmenge in den Formk~rper vor der Abtrennung von der Extrusionsase eingef³hrt, ein zusammengesetzter Dorn zum axialen Zusammenpresen einee Formkorperteilea und sur Bildung einea Randee auf dieeen verwendet und der Tell durch Erzeugung radiale Kräfte pre#gespritzt wird, wobei ein anderer Teil des Formk~rpers aufgeblasen wird. lino bosorsugt Auführungaform der rorliegenden Erfindung lot in dwr beigefügten Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 *in* schematische, vertikals schnittansicht der erfindungsgemõ#en Vorrichtung in einer Vorstufe des erfindungsgemõ#en Verfahrens darstellt; Fig. 2 lot eine schematische, vertikale Schnittansicht der Erfindung in einer Zwischenstufe nach dem anfõnglichen Zusammendr³cken des Formk~rpers in Llngariohtungi 14-g. 3 ist eine schematische, vertikale Schnittansicht der Erfindung in einer anschlie#enden Phase,nach dem das Zusammenpressen des formk~rpers in der Lõngsrichtung beendet ist und das Pre#spritzen eines Teils sowie das Blasen eines anderen Teils des Formk~rpers begonnen worden ist; Fig. 4 ist eine schematische, vertikale Schnittzeichnung der Erfindung nach Beedigung des Pro#- und Blaszyklus.
  • In bezug auf Fig. 1 der Zeichnung ist im einzelnen ein Extrusionskopf oder eine D³se 1 mit einer Íffnungsspitze 2 vorgeschen, die einen lõngs verlaufenden Luftkanal 4 und einen Mündungsring 6 enthõlt, durch den ds plastifizierte Material wie beispielsniEr Polyõthylen in Schlauchform xtrudlert wird. Da schlauchf~rmige Material oder der Formkörper 7 wird in einem Hohlrsma veiner mehrteiligen Form 8 aufgenommen und die Form dabei geschlossen, us das untere Ende des Formk~rpers (nicht dargestellt) in der ³blichen w loo su sersohliaBen. Tor dem Abtrennen des Formkörpers 7 von der Ddso 1 durch ein Messer 10 oder dergleichen und zur Stabiliaierung des Formk~rpers in der mehrteiligen Form 6 kann eine gering* Menge Luft in das Innere des Formk~rpers durch den Luftkanal 4 in der Íffnungsspitze 2 eingeblasen werden. Dieses Einblasen van Luft bowirk eine leichte Vergr~#erung des Formk~rperdurchnessers, so da# dieser fester durch die mehrteilige Form 8 gehalten wird. Falls erw³nscht, kann dieses zeitige Einblasen von Luft wegfallen, und so kbnvon andere Mittel zum Festhalten vorgesehen werdon, die anschlie#end beschrieben werden. Nachdem der Formk~rper in der Form 8 festgehalten und von der Extrusiond³se 1 abgetrennt wird, wird die Extrusionsd³se ton der Form entfernt und ein Blaskopfvorriohtung 11 in der ³blichen Weise dazu eingepasst.
  • Us einen vorringerten Teil des Formk~rpers 7 festzuhalten, ist die Form 8 mit einem kreisf~rmigen Rand 14 veraehen, der sur Stabilisierung des Formk~rpers gegen eine Lõngsbewegung desaelben wõhrend der anschlie#enden Arbeitsgõnge beitrõgt. Der den Formk~rper aufnehmende Hohlraum 16 der Form 8 enthõlt einen oberen Toil 16 ein Zwischenst³ck oder einen halsformenden Abschnitt 20 und ein unteres Teil 22, von dem ein Teil nicht dargestellt ist. Es ist zu sehen, da# der Rand 14 au der Form 8 nach innen sorepringt, und zwar am oberen, Rand des Zwischenstücks 20 des Hohlraums.
  • Die Blaskopfanordnung 11 enthõlt einen Dorn 12, der zusammengesetzt ist und einen runden Stempel oder Kolben 24 mit einem longs verlaufenden Luftdurchla# 26 in der Mitte desselben sowie einen unabhõngig davon bevegbaren Abachlußkranz 28 aufweist. Zum Vorachieben und Zur³ckziehen des Dornstempels 24 unabhingig son dem AbsohluBkrans 28 ist ine hydraulische Zylinderanordnung 30 vorgeselon. Der Abschlu#kranz 28 ist gleichfalls mit einer hydraulischen Zylinderanordnung 32 oder dergleichen versehen, die an einer Platte 33 befestigt ist, welche mit der Basis 34 wines Kranzes verbunden ist, um den Abßchlußkranz 28 unabhängig in bezug au don Dornstempol 24 vorzuschieben oder zurückzuziehen. Der Durchmesser des AbsohluBkranses 28 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des oberen Teiles 18 des GieBformhohlraums 16, und der Kranz ist so ausgebildet, daB or durch die Ausdehnung der Hydraulik 32 in diesen Teil eindringt.
  • Die Arbitsweise der vorliegenden Vorriohtung ist folgende: Der Formk~rper 7 wird aus der Extrusionsd³se 1 extrudiert und die mehrteilige Form um den Formk~rper geschlossen, so da# das untore Ends des Formk~rpers abgeschlossen wird und das obere End durch Kontakt des Bandes 14 mit dem Formk~rper festgehalten wird.
  • Durch den Kanal 4 kan eine geringe Luftmenge in den Formk~rper eingeblasen werden, so da# der Formk~rper leicht ausgedehnt wird und l ein besserer Halt desselben entsteht. Anschlie#end an dieses anfõngliche Einblasen von Luft wird das Messer 10 betõtigt, so da# der Formk~rper 7 von der Extrusionsd³se abgetrennt wird. Die Extrusionsd³se wird aus ihren Formschlu# mit der Form 8 zur³ckgeholt, und veine Blaskopf Torriohtung 11 wird formsohlüssig damit verbunden.
  • Sowohl der Dornstempel 24 ale auch der AboohluBkranz 28 warden durch ihre jeweiligen hydraulischan Anordnungen 30 und 32 vorgeschoben, <* so dal der Stempel 24 das obere Ende des Formk~rpers 7 in das obere Tell 18 des Formhohlraums 16 preßt. Wenn der Stempel 24 die in Fig.
  • 2 gezeigts Stellung einnimmt, und zwar annähernd in der Mitte des oberen Teils 18 des Hohlraums 16, wird ein Begrenzungsschalter 35 oder dergleichen betõtigt und eine weitere Bewegung des Stempels 24 gehoamt, während der Torsohub des Kranzes 28 durch dessen hydraulische Anordnung 32 fortgesetzt wird. Diese weitere unabhängige Bewegung dea Kranzes 28 wird fortgesetzt, bis die untere flache 29 des Kranses 28 sich su untersten Rand des oberen Teiles 18 des Formhohlraumes 16 hlnbevegt hat, wie in Fig. 3 zu sehen ist, und wobei der Begrenzungsschalter 36 oder dergleichen betätigt wird.
  • An diesem Punkt hört ein weiterer Vorsohub des Kranzes 28 auf und der Dornstempel 24 wird erneut vorgeschoben.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß das Zusammenpressen des oberen Formkörperteils in Längsrichtung nicht das gleiche ist wie das Preßspritzen desselben. Das plastifizierte Material wird vielmehr naoh unten gedr³ckt, jedoch von der oberen Aussparung 18 nach innen, in Fig. 3 gezeigt ist. Die untere Flache 29 des Kranzes 28 drückt jedoch die obere Fläche des Formkörpers zusammen, um die endg³ltige Form desselben auszubilden, wodurch die Notwendigkeit anschlie#ender Bearbeitungs- oder Entgratungsvorgõngs wegfõllt.
  • Beim Torsohieben des Stempels 24 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage wird Luft unter Druck in das Innere des Formkörpers duroh don Kanal 26 eingeblasen. Diesel Einblasen von Luft Terarsacht eine Ausdehnung des unteren Endes des Tormkörpers, der damit die Wände des unteren Absohnitts 22 des Rohlraus 8 16 berührt. Der anschließend Porschub des Stampels 24 aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig. 4 dargestellte Lage bewirkt das Preßspritzen des Halstoiles der Flasche im Zwischenteil 20 des Rohlraumes 16 durch Erzeugung Ton im wesentlichen radiale Druckkrõften.
  • Es ist su sehen, daß die lämgsgerichtete Bewegung des geamtn Formk~rpers während der Lõngsbewegung des Stempels 24 beim PreBapritzen durch die Bildung eines Formk~rperrandes 38 gehemmt wird, der duroh die vorher unabhängige Längsbewegung des Kranzes 28 geformt wird. Das Einblasen von Luft, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, vor der Lõngsbewegung des Stempels 24 beim Pre#spritzen im Zwisohenteil des Hohlraume 20 bewirkt ferner eine Ausdehnung der unteren Peripherie des Formkorpers 7, wobei dieser die Wände 40 des unteren Hohlraumteils ber³hrt, der gleichfalls eine axiale Bewegun des gesamten Formkdrpers während der beschwerlichen Stufe des Pre#spritzens hemmt. Schließliah wird, da die Druckkräfte den Halsteil pre#spritzen und zwar in einer im wesentlichen radialen Richtung, die Neigung für einen axialen Sahlupf des gesamten Formkorpers verringert.
  • Nachdem der Stempel 24 die in Fig. 4 dargestellte Stellung eingenommen hat und der Kühlkreislauf vollendet ist, wird die Blasluft abgelassen und die Gie#formhõlften werden ge~ffnet. Anschlie#end wird die Blaskopf Vorrichtung 11 mit des Kunststoffgegenstand nooh verbunden, in irgendeiner üblichen Weise in die gewünschte Stellung gehoben, in der sowohl der Stempel 24 als auch der Krans 28 zur³ckgezogen werden und der Behõlter dadurch ausgesto#en wird.
  • Wis jeden Fachmann klar ist, k~nnen zur Durchf³hrung der verschiedenon Stufen des erfindungsgemõ#en Verfahrens in der geeigneten Folge die ³blichen automatischen Mittel vorgesehen werden.
  • Es ist zu erkennen, da# durch die Anwendung des erfindungsgemõ#en Verfahrens und der Vorrichtung die obere Fläche und der innere Durchmesser einer Flasche oder dergleichen in ihrer endg³ltigen Form pre#gespritzt werden k~nnen. Dar³berhinaus wird die e Langsbewegung des gesamten Formkorpers in der Form'verringert und eine einheitliche Flaschenwanddioke durch die unabhängig voneinander und zusammenwirkenden Halteteile f³r don Forakorper sowie die Anwendung Ton radial gerichteten Pre#spritz-Druckkrõften erzielt.
  • Verschiedene andere Abõnderungen verstehen sich f³r den Fachmann von selbat. Die vorstehende Beschreibung dient somit nur als Beispiel und schränkt den Erfindungsgedanken nicht ein.

Claims (1)

1. Verfaren zur Nerstellung von Hohlk~rpern aus plastifizierten Material, dadurch gekennzeichnet, da# ein Kunststoffschlauch aus einer Extrusiend³se extrudiert, im einer Gie#fern umschlessen, ein erster Teil des Schlauchs axial zusammengsdr³ckt und durch Erseugung von in wesentlichen radial gerichteten Kr³ften pre#gespritzt wird, wõhrend ein anderer Teil des Se@@@-atms tir «.
*tr zur Nerstellung von Hohlk~rpern aus Kumststoff, dasdurch gekennzeichnet, da# ein Kunstastoffschlauch aus einer Nrtrusioned³se extrudiert und in einer Gie#form umschlosen wird, six {*sot Teil des Schlauches axial zusammengedr³ckt und pre#-gespritzt wird, wõhrend ein anderer Teil des Schlauches wõh-"ad des Pre#spritzvorganges des erzten Teiles aufgeblasen wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines Hohlk~rpers aus Kunststoff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# der erste Teil des Schlauches durch die Erseugung von im wesentlichen radial geriehtttwn Krõften pre#gespritzt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Hohlk~rpers aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, da# ein Formk~rper aus einer Extrusionsd³se extrudiert und in einer Gie#form umschlossen wird, ein erster Teil des Formk~rpers zur Ausbildung eines Randes auf demselben axial zusammengepre#t und radial ausgedehnt wird, worauf der erste Teil des Formk~rpers pre#gespritst wird und ein anderer Teil des Formk~rpers aufgeblasen wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Hohlk~rpers nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# der erste Teil des Formk~rpers durch Erzeugung von in vesentlichen radial gerichteten Krõften pre#-gespritzt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Hohlk~rpers aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, da# ein Kunststoffschlauch aus einer Extrusionsd³se extrudiert und die Form um den Schlauch zum Verschlie#en eines Eades des Schlauchf~rmigen K~rpers geschlossen wird, Luft unter Druck in den Schlauch eingeleitet wird, wodurch sich dieser seitlich ausdehnt, der Formk~rper von der Extrusionsd³se abgeschnitten und anschlie#end durch Zusammenpressen und Pre#spritzen in die gew³nsschte Form gebracht wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Hohlk~rpers aus KUnststoff, dadurch gekennzeichnet, da# ein Kunststoffschlauch aus einer Extrusionsd³se extrudiert und die Form um den Schlauch zum Verschlie#en eines Endes des schlauchf~rmigen K~rpers geschlossen wird, Luft unter Druck in den schlauchf~rmigen K~rper eingeleitet, ein erster Teil des Schlemohes axial zusammengedr³ckt , und pre#gespritzt und ein anderer Teil des Schlauches aufgeblasen wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines Kohlk~rpers aus Kusntstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da# der erste Teil des Schlauches durch die Erzeugung von radialen Krõften pre#-gespritzt wird.
9. Vorrichtung zur Herstellung von Hohlk~rpern aus Kunststoff, dadurohk<mnamiohn<t,d&Sdiw«wiMtxirMeientdüxtt<iK« zehrteilige Form mit einem Kohlraum zur Aufnahme des schlauchfdndgen gmutstoffii aus der Extrusionsd³se, der einen oberen Teil, einen darunter angeordneten Zwischenteilund einen unter du* XwiitaMMitiltuMdnMatwyHwitxt,<M)tf«i<nwbei der Durchmesser des Unterteils gr~#er als der Durchmesser des oberen und des Zwischenteils ist, ein Rand vergeschen ist, de# zich @on de@Form in den Z@iuchenteil am oberen Bau@ desa e@streckt, woebi der innere Durchmessor diesses @andes @eringer sls der Durohmesser des @brigen Zuisobentails ist, *in arial beweglicher Dern sur, Einf³hrung in den H@biraun ver-4 ist, der Dorn eines verlangerten Steapel ait eisem Eanai im diesementh@lt, ein Krns @@den Stempel antferut vem unteren Ende desselben vorgesshan ist, wobei der Durehmesser drra Kranses in vesentlichen gleich dem Durohmesser des eberas Teils des Hehlraum@@ ist, und ittal sur Bewegung des Kranses dureh den oberen Teil aum azialen Zueammendr³asen des darin beindlichen sohlauohf~rmigen Materials und sur Bawegung desselben in den Zwischenteil vorgeseban sind.
10. Verrich@@ g aur harutellung von Kunetstoffhohlk~rpern aach Anapxuoh 9, dadurch gekennseich@et, da# unsbhingige Mittel sur Bewegung des Stumpels relativ sum Kruns vorgeshes sind, 11. Vorrichtung aur heratullung vom Hchlk~r[ermj ais acj;aipjf~r@ migem Kunetatoff, dadurch gekemseichnet, de# diese sine mebrt ge sit mit einen Hoblraum aufwaist, der das achiunohf~rmige Kunststoff@@terial aue einer Extrusioned³se sufnebmnkamn, wabei der Hohlraum sinen Oberteil, ainez Zrischenteil und einen Untertail enthõlt, dessen Durahmesser gr~#er als der lurchwaser des Ober- und des Zwischenteils ist, ein suss@@-gesetster Dwa sun Einlassen in den Hahiraus vorgesehen ist, der eimen ver³ngerten Stempel mit einem l@agageriahteten Luftkanal derin enth@lt, ein Krans ait im beag nuf dea Steap vergr~@rten Durabmesser vorgesehan ist, wabai der Dura@-messer des Kransee in wesentlieben gleich den Durehsesser des oberan Teils des ho@lrannes iat, der kran beweglish um des obier befestigt ist, @ittel sur Bewegung des Kranses darak don aborda Po@l sum arialen Zusammendr³okan des daria befiadlich schiaucnf#raigen Materials und zur Bewegung desselben in den Znlechentail vor dar Bewegung das Stampels durch des Roberts und unabh@ngige Mittel sar asschlie#snden Bewegung des Steampels in Ober- und im Zwisehenteil vergesebon sind. r 4 Vorridhtung aur erstellung @ou Hchik~rpern aus @unstu@off nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da#Extrasionsd³se eias u@@aungespitse ait sines lõngagerich@eten Lufcanal derin aufweist, durch dez Dra@kluft in das @nnere des Form-@~roers gleitet wird, 13. Yorrichtung zur heratellung @on Hchik~rpern a@@ Kumatstoff abou Ansprush 11, dadurch gakennseichmet, da# die Extrusionsd@lse sine Íffaungaspitse @it sines l@ngegerichteten Luftkas darin aufweist, durch den Druckluft in das Innere de Fera-K~rpers geleitet wird.
14. Yorrichtung zur Heratallung ven Hchlkirpern aus sehlsuchf~rnigem Kunststoff, dadurch gekennseichnet, da$diese eins @ehrteilige Form nit einem Hehiraus darin aufweist, der sinen Formk~rper aus einer Extrusionsdtise aufachmen kaum, sin sussmengasetater Dora sum @inschiebes in den Hobirus vergeseben ist, der #ina eraton, unsbhiagig bewegbaren Teil aum axialen Zu-@@@@@presses eines Teils des Fer@k³rpers und sizen sweiten uasbhinging beweglichen Teil sum Pre#s@ritsen dieses erak~rpertelle eufweist, webei der sweite, unabhiagig bewegliebe Teil *law lingagezichtetez @uftchnal sus Einbleses @@Drackluft in das Knnore des For@@rporn @@fweist.
15. Veyyightung @@@ @ayatellung @@@Hebl@@yyesm und deblsse@@@-migen Kunetsteff, dudurch @@@@@@@@@@@et, da# diese eine @@@@ telligs yeym mit eimen Heblya@@ dar@n suf@ist, dex stnd Per@ b@xyer sus siner Extrusiendiane abfne@@@ @@@, dey @bblraws eimen Oherbeil, eines. Zwisehateil und eiman Unserteil basitst, ain @@@@@@@@@@@@@tatez Dorn @@ Ztm@@@@@@@@@@ in den @@@@@@@@@ sur @@@@@@@@@@ des @@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ ist, der @@@@@ einas erste@, unabh@ngig beweglichen Teil sun axialen Zu@@@@@@@@@@@@@@@@2 das Ter@@@@@@ und sun R@@@@@@@@@ eines Teils des @@@@@@@@@@ @@@@ @@@@@ is den @@@@ Teil des @@@@@@@@@@ und sines swei@@@ unabhingg bewegluiches Teil san @@@@@@@@ des @@@@@@@@@@@@@@@@ arial durch den ersten Teil des @@@@@@@@@@ und san @@@@@@@@@@@@@@@ dieses Teils in Zwisehentei des @@@@@@@@@@@@@ anfwelst und @@@@-luft sun Ei@@@@@@@@@@ in das Inners das @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ ist.
16. Verrishtung sur Haratellung ven @@@@@@@@@@@@@@@@ aur @@@@@@@@@@@@@@ gen Kassteteff @@@@ A@@@@@@ iz, dadarch @@@@@@@@@@@@@@, dal das @@@@@@, @@@@@@@@@@@@@@@ bewegliche Teil stann @@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ sua Ei@@@@@@@@@ @@@@ @@@@@ @@@@@@.
17. Verrichtung sur Meretellung vea Mehlkirpers aus sehlezehf~yaiges kunetsteff, dedurch gekennseichmgt, dei diese eize @@@-teilige Form mit eises @@@@@@@@@@@ darin aufweist, dar einen Fera-K@@rpes aus einer Exiruiezedttse sufa@@@@@ @@@@, ein sussa@@@@@@@-.-seteter Bern @@@ @@@@@@@@@@ in dea Kohiren ver@@@@@@ ist, der einea ersten, unabhiagig beweglichen Teil sua arialea Tmsa@@@@@@@@@@@@ eince Teils des Fer@@@@@@@@@@@@@@@ und eina sveiten unabhungig beweglichan Teil sun @@@@@@@@ exiales S@@@@@@@@@@@@@@@@ des Fer@@@@@@@@@@@@@@ und sur Azabildung eines Peades suf dieses safwist, wabei der erote, unabhingig bewegliche Teil sum Presspritsen dieses Teils diont und Mittel sun Aufblesen des anderen For@@@@@@@@@@@ vergesehea aind.
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