DE911541C - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen der Griffschenkel von Zangen od. dgl. mit Isolierhuellen aus thermoplastischen Massen, insbesondere Polyvinylchlorid - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen der Griffschenkel von Zangen od. dgl. mit Isolierhuellen aus thermoplastischen Massen, insbesondere Polyvinylchlorid

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DE911541C DEH10972A DEH0010972A DE911541C DE 911541 C DE911541 C DE 911541C DE H10972 A DEH10972 A DE H10972A DE H0010972 A DEH0010972 A DE H0010972A DE 911541 C DE911541 C DE 911541C
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    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Uberziehen der Griffschenkel von Zangen od. dgl. mit Isolierhüllen aus thermoplastischen Massen, insbesondere Polyvinylchlorid Gemäß der Erfindung wird zunächst von einem aus einer Presse zugeführten Schlauch von geringerem innerem Durchmesser als der Außenumfang des zu überziehenden Gegenstandes durch das Zufahren einer mehrteiligen Form einmal in bekannter Weise ein Schlauchstück abgetrennt und an einem Ende gleichzeitig dicht verschlossen, während das andere Schlauchende, welches zuvor über eine Blasdüse gefahren wurde, dicht schließend gegen den Schaft dieser Düse gepreßt wird. Bei einer Temperatur oberhalb des Fließpunktes wird dann durch Druckluft od. dgl., die durch die Blasdüse eingeführt wird, das Schlauchstück derart aufgeweitet, daß es sich dicht schließend gegen die Innenwandung der Hohlform legt. Nach dem öffnen der mehrteiligen Form wird das Werkstück herausgenommen und in eine zweite Form eingeführt, die weiter ist als der über ziehende Gegenstand. In dieser Form erfolgt die Aufweitung des Werkstücks bei einer Temperatur unterhalb der Fließgrenze. In dem so erzielten aufgeweiteten Zustand wird das Werkstück bis unterhalb seines Erweichungspunktes abgekühlt, so daß es seine Schrumpffähigkeit vorübergehend verliert. In dieser aufgeweiteten Gestalt wird das Werkstück der Form entnommen und kann nun über den zu überziehenden Zangenschenkel geschoben werden, worauf durch erneutes Anwärmen die Schrumpffähigkeit wieder erweckt wird, bis sich die Hülle dicht schließend an den Zangenschenkel od. dgl. angelegt hat.
  • Die erste Form, in welcher der Schlauchabschnitt abgetrennt und oberhalb des Fließpunktes bis zur Anlage an die Formwandungen aufgeweitet wurde, ist vorteilhaft mit Gravierungen aus Schriftzeichen, Ornamenten od. dgl. versehen. - Diese-Gravierungen bleiben als Abdruck auf der Außenseite der Hüllen erhalten, auch wenn diese bei der zweiten Verfahrensstufe in einer glattwandigen Form aufgeweitet werden.
  • Es war schon bekannt, bei der Herstellung von Flaschen oder ähnlichen Hohlkörpern aus thermoplastischen Massen von einem Schlauch, der aus einer Presse zugeführt wird, durch Schließen einer mehrteiligen Form ein Stück abzutrennen, um dieses dabei gleichzeitig an beiden Enden dicht zu verschließen. Durch Einführung von Druckluft mittels einer durch die Wandung des Flaschenhalses eingestoßenen Hohlnadel soll der Schlauchabschnitt so weit aufgeblasen werden, daß er sich an der Innenwandung der Hohlform anlegt und diese Form dann beibehält. Diese Flaschen haben aber keinerlei Schrumpffähigkeit. Auch wurde nichts darüber gesagt, daß auf der Außenseite der Flaschen Ornamente, Schriftzeichen od. dgl. eingraviert werden sollen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Form zum Herstellen der Hüllenrohlinge aus einem aus einer Spritzform austretenden Schlauch, Fig. 2 eine andere Form, in welcher dem Rohling die Schrumpfeigenschaften gegeben werden, Fig. 3 eine andere dem gleichen Zweck dienende Form.
  • Die Form gemäß Fig. I der Zeichnung besteht aus den beiden Formhälften IOa und Iob, die auf ihrem mittleren Teil einen Hohlraum II umschließen, dessen innerer Umfang geringer ist als der Außenumfang des zu überziehenden Griffes. Die dargestellte Form dient z. B. zum Herstellen von Griffen für Kombinationszangen. Die Formhälften IOa und Iob sind an ihrem hinteren Ende mit quer verlaufenden Schneiden I2 versehen, die beim Schließen der Form voreinanderstoßen. Auf diese Weise wird der zuvor zwischen die Formhälften vorgeschobene Schlauchahschnitt 13 von dem aus der Presse austretenden Strang 14 abgeschnitten.
  • Gleichzeitig wird der Abschnitt I3 an seinem hinteren Ende bei 15 verschlossen.
  • Im übrigen wurde der Schlauch I3, 14 zunächst über eine Blasdüse I6 geführt. Durch die Klemmbacken I7 wurde das freie Ende des Abschnittes I3 beim Schließen der Form fest gegen das Äußere der Blasdüse I6 gedrückt. Der Hohlraum I8 im Innern des Schlauchabschnittes I3 war hermetisch abgeschlossen. Infolgedessen bewirkte der beim Schließen in die Düse I6 eingeführte Druckluftstoß, daß sich der Schlauchabschnitt I3 exakt an die Wandungen der Formhälften 10a und Iob anlegte.
  • Da der Schlauchabschnitt I3 noch hinreichend warm ist, behält er die ihm durch die Hohlform Ioa, Iob aufgezwungene Form. Das geht sogar so weit, daß etwaige Gravierungen in dieser Form sich völlig klar in der Außenwand des Schlauchabschnittes I3 einprägen. Der Schlauch I3 kann dann nach dem Offnen der Form in heißem oder kaltem Zustand der Form entnommen werden.
  • Der in der beschriebenen Weise gewonnene Rohling I3 wird in eine mehrteilige Form entsprechend Fig. 2 eingelegt. Er nimmt dann zunächst die strichpunktierte Lage I3a an. Zuvor war der Rohling I3 erneut erwärmt bis auf eine Temperatur unterhalb der Fließgrenze; die dann erneut eingeblasene Druckluft bringt den Schlauch in die Form 13b, die durch die Ausnehmungen 19 der Formhälften 20a und 20b bestimmt wird. Diese Form ist nicht erhitzt. Der Schlauchabschnitt erkaltet somit in seiner Form Igb. Mit dem Erkalten verliert er seine Schrumpffähigkeit. Er kann daher in der aufgeweiteten Gestalt 19b der Form 20a, 20b entnommen werden.
  • Nachdem das Kopfstück I3C abgeschnitten ist, kann der aufgeweitete Schlauch über den zu überziehenden Schenkel geführt und durch Wärmebehandlung zum Schrumpfen gebracht werden.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine einteilige Form 21, in der der zunächst enge Schlauch I3a so weit aufgeblasen wird, daß er die Gestalt I3b annimmt.
  • Die weitere Behandlung ist dieselbe, wie sie an Hand der Fig. 2 beschrieben wurde.
  • Die Blasdüse 16, durch welche der Schlauch in die in Fig. I dargestellte Form Ioa, Iob aufgeblasen wurde, kann in dem Preßling I3 steckenbleiben, wenn dieser in die zweite Form nach Fig. 2 oder 3 gebracht wird. Es kann aber auch statt der Düse 16 in der zweiten Form eine andere Düse 22 eingeführt werden, die sich mühelos in dem verengten Teil I3c dicht einführen läßt. Im übrigen können die Formen nach Fig. 2 und 3 so ausgebildet sein, daß sie eine größere Anzahl von Schlauchabschnitten gleichzeitig aufnehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von Isolierhüllen aus thermoplastischen Massen, insbesondere Polyvinylchlorid, zum therziehen der Griffschenkel von Zangen, Werkzeugen, Fahrradlenkern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise durch eine Schlauchpresse gespritzter Schlauch von geringerem innerem Umfang als der Außenumfang des zu überziehenden Gegenstandes über eine Blasdüse gefahren und anschließend durch Zufahren einer mehrteiligen Form ein Abschnitt des Schlauches abgetrennt und an einem Ende verschlossen wird, während das andere Ende dicht schließend eingeklemmt und gegen den Schaft der Blasdüse gepreßt wird, worauf durch Einführung eines inneren Überdruckes das abgeschnittene Schlauchstück bei einer Temperatur oberhalb des Fließpunktes gegen die Innenwandung der Hohlform gepreßt wird, deren Durchmesser kleiner als der des zu überziehenden Gegenstandes ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeformten Hüllen- rohlinge bis oberhalb des Erweichungspunktes, jedoch unterhalb des Fließpunktes wieder erwärmt und in einer zweiten Hohlform durch inneren, z. B. pneumatischen Überdruck aufgeweitet werden auf einen Umfang, der größer ist als der Umfang des zu überziehenden Zangenschenkels, worauf das Werkstück so weit abgekühlt wird, daß seine elastische Kontraktionsfähigkeit schwindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück gemeinsam mit der Blasdüse, durch welche in der ersten Form die Druckluft eingeführt wurde, in die zweite Form eingebracht und dort weitergehandelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch beim Pressen in der ersten Form oberhalb des Fließpunktes durch den inneren Überdruck außenseitig gleichzeitig mit Schriftzeichen, Ornamenten od. dgl. versehen wird durch Anpressen gegen die entsprechend profilierte Innenwand der mehrteiligen Form.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine mehrteilige Form, die in bekannter Weise an einem Ende derart ausgebildet ist, daß ein Stück des Schlauches abgetrennt und gleichzeitig verschlossen wird, während das andere Ende der Form das freie Ende des Schlauches gegen den Schaft einer axial zu dem Schlauch angeordneten und in diesen eingeführte Blasdüse preßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die erste Form an ihrer Innenwand in Spiegelschrift eine Gravierung trägt, die auf der Isolierhülle eingeprägt werden soll, die zweite Form zum Aufweiten der Hüllen jedoch glatte Innenwandungen aufweist.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 515 og3.
DEH10972A 1951-12-31 1952-01-01 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen der Griffschenkel von Zangen od. dgl. mit Isolierhuellen aus thermoplastischen Massen, insbesondere Polyvinylchlorid Expired DE911541C (de)

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