CH328822A - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen, flaschenförmigen Hohlkörpern, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen, flaschenförmigen Hohlkörpern, insbesondere aus thermoplastischen KunststoffenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen, ilaschenförmigen Hohlkörpern, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen, flaschenförmigen Hohlkörkern, insbesondere aus thermoplastischen Kunststoffen. Die Herstellung von flaschenförmigen oder ähnlich ausgebildeten, beispielsweise einerends geschlossenen und am andern Ende eingezogen ausgebildeten Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen ist verhältnismä ssig umständlich und mit erheblichen fertigungsmässigen Schwierigkeiten verknüpft. Bisher hat man hierzu zunächst Vorformlinge in Form von Rohrabsehnitten, einseitig geschlossenen Zylindern oder dergleichen Ge- stalt hergestellt und diese Vorformlinge nachher in einem zweiten Arbeitsgang und in einer zweiten Hitze in einer weiteren Form durch Aufblasen mittels eines Druckmediums, wie Pressluft, in die endgültige Gestalt gebracht. Hierzu sind bei einer wirtschaftlichen Ferti gung verschiedene umständliche und verhältnismässig teure Maschinen erforderlich, so dass die wirtschaftliche Fertigung an den Ausstoss grosser Stückzahlen gebunden ist. Zur Vermeidung eines Teils dieser Nachteile hat man schon vorgeschlagen, derartige flaschenförmige Hohlkörper nahtlos dadurch herzustellen, dass zunächst ein birnenförmiger Holilkörper als Vorprodukt in einer Vorform und auf einem Hohldorn gebildet wird, worauf nach Entfernen dieser Vorfonn der gleiehe Hohldorn mit dem Vorprodukt in die Endform eingeführt wird, wo schliesslich unter erneuter Erhitzung das Aufblasen des Produktes zum Enderzeugnis vonstatten geht. Auch diesem bekannten Verfahren haftet noch der Nachteil an, dass zwei Arbeitsgänge und zweimaliges Erhitzen des Werkstückes und der zugehörigen Formen erforderlich sind. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von flaschenförmigen Hohlkörpern insbesondere aus Kunststoffen. in einer einzigen Hitze und in einer einzigen Form zu bewerkstelligen, so dass z. B. auf den üblichen Spritzgussmasehi- neu für thermoplastische Massen auch die wirtschaftliche Fertigung verhältnismässig geringer Stückzahlen ermöglicht wird. Dies wird beim Verfahren gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass in einer einzigen Form, in deren Hohlraum ein Hohlstem- rel ein- und ausfahrbar ist, in einer Hitze bei eingefahrenem Hohlstempel in den da durch verkleinerten Formraum der Werkstoff zunächst eingespritzt wird, worauf nach Ausfahren des Hohlstempels die Aufweitung des Spritzlings durch : Einführen eines Druck- mediums und durch Anpressen des Werkstoffes an die Formwandungen in der gleichen Hitze erfolgt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens ist dadurch ge kennzeiehnet, dass in das Halsende der Form ein ein- und ausfahrbarer Hohlstempel hineinragt, welcher auf einem zentralen Füh rungsstempel gleitet, der seinerseits eine Bohrung zum Znführen eines Druekmediums zum Ausweiten des herzustellenden Hohlkörpers sowie ein Steuerorgan für dieses Druckmedium aufweist. Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungE- gemässen Vorrichtung sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt, an Hand welcher das Verfahren gemäss der Erfindung beispielsweise erläutert wird. Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Spritzblasvorrichtung im axialen Längsschnitt, und Fig. 2 stellt ein zweites Ausführlmgsbei- spiel einer Spritzblasvorrichtung im axialen Längsschnitt dar. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen Bodenteil 10, einen Mittelteil 11 und einen Kopfteil 12 ai, welche Teile durch nicht gezeichnete Mittel aneinandergehalten sind. Im Bodenteil 10 ist eine Vertiefung 14 zum Ansetzen des Mundstückes einer Spritzgussmaschine vorhanden, von welcher Vertiefung eine zentrale Ausnelmiung 15 für den Anguss in einen durch die Teile 10, 11 und 12 umgrenzten Hohlraum 16 einmündet. In diesen Hohlraum ragt ein axial verschiebbarer Hohlstempel 17 hinein, welcher mit seiner Aussenfläche an die Innenwandung des Mittelteils 11 der Form direkt anliegt und auf einem zentralen Führungsstempel 18 gleitet. Der letztere ist mit Hilfe eines Gewindeteils 19 und einer Mutter 20 im Kopfteil 12 der Vorrichtung befestigt. Zwischen einer Schulter 21 des Führungsstempels 18 und der einen Stirnfläche des Hohlstempels 17 ist eine Schraubendruckfeder 22 eingeschaltet, welche bestrebt ist, den Hohlstempel 17 nach unten zu verschieben, bis ein Bund 23 des Hohlstempels an einer Schulter 24 des Mittelteils 11 anschlägt. Die Bewegbarkeit des Hohlstempels 17 in entgegengesetzter Richtung wird durch eine Anschlagfläche 25 am Kopf- teil 12 begrenzt. Der Führungsstempel 18 weist eine Axialbohrung 26 auf und enthält eine Ventilstange 27, die am untern Ende einen Ventilkörper 27a trägt, welcher mit einer Sitzfläche am bezüglichen Ende des Führungsstempels 18 zusammenarbeitet. Die Ventilstange 27 dient als Steuerorgan zum Betätigen des Ventils 27a. Auf dem andern Ende der Stange 27 ist ein Mutterstüek 28 aufgeschraubt, das in einer entsprechenden Bohrung des Führungsstempels 18 geführt ist. Zwischen dieses Mutterstüek 28 und eine Schulter des Führungsstempels 18 ist eine Schraubendruckfeder 29 eingeschaltet, welche bestrebt ist, die Ventilstange 27 nach oben zu schieben, bis der Ventilkörper 27a auf dem zugeordneten Sitz aufliegt. - In einiger Entfernung vom Ventilkörper 27a ist die Ventilstange 27 zusätzlich in einem verengten Teil des Pührungsstempels 18 geführt. Die Ventilstange 27 weist eine Längsbohrung 30, eine Querbohrung 31 und mindestens eine Längsnut 32 auf, um den Durchtritt eines Druckmediums, z. B. Pressluft, zu gestatten. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Wenn sich die Teile in der dargestellten Lage befinden, wird durch die Ausnehmung 15 hindurch der Werkstoff in plastischem Zustand in den Raum eingespritzt, welcher zwischen der Innenwan dung des Bodenteils 10, der seitlichen Innenwandung dieses Bodenteils und des Mittelteils 11, dem untern Teil der Innenwandung des Hohlstempels 17 und dem untern Teil des zentralen Führtmgsstempels 18 vorhanden ist. Der Hohlstempel 17 ist dabei mit Vorteil durch nicht dargestellte Mittel gegen Rück wärtsbewegung verriegelt. Unmittelbar nach dem Einspritzen des Werkstoffes wird der Hohlstempel 17 entriegelt und Pressluft unter Öffnen des Ventils 27a durch die Bohrung 26 des zentralen Führungsstempels 18 in den soeben erzeugten Spritzling eingeblasen. Hierdurch bewegt sich der Hohlstempel 17 entgegen dem Einfluss der Feder 22 nach oben, bis er mit einem Bund 23 gegen die Anschlag fläche 25 des Kopfteils 12 anstösst. Durch den Druck der Pressluft wird dabei der Spritzling aufgeweitet und durch Anpressen an die nunmehr vergrösserte Form in seine Endgestalt übergeführt. Dies alles geschieht in einem einzigen Arbeitsgang und bei einer einzigen Hitze Nach dem Erstarren-des erzeugten Hohlkörpers wird die Form durch Abnehmen des Bodenteils 10 geöffnet und der Hohlkörper herausgenommen, indem man denselben vom zentralen Führungsstempel, welcher den Hals des Hohlkörpers innen begrenzt hat, abzieht. Schliesslich wird der Anguss, der durch die Ausnehmung 15 gebildet worden ist, vom Boden des Hohlkörpers abgerissen. Die Vorrichtung gemäss Fig. 2 weist ebenfalls einen Bodenteil 10, einen Mittelteil 11 und einen Kopfteil 12 auf. Ein Hohlstempel 17, welcher in den durch die Teile 10 und 11 gebildeten Formraum 16 hineinragt, ist hier an seinem hintern Ende mit einem Flansch 35 versehen, in welchen zwei Bolzen 36 eingeschraubt sind. Diese ragen durch entspreehrende Ausnehmungen des Kopfteils 12 hindurch und tragen an ihren äussern Enden eine Brücke 37, die mit Hilfe von Muttern 3-8 und Gewindestüeken 39 mit den Bolzen 36 verbunden sind. Mittels der Brücke 37 kann der Hohlstempel 17 in axialer Richtung zwangläufig verschoben werden. In vollständig in den Formraum 16 eingeschobenem Zustand sitzt die vordere Stirnkante des Hohlstempels 17 auf der Innenfläche des Bodenteils 10 auf. Zwischen der Aussenwandung des Hohlstempels 17 und der Innenwandung des Mittelteils 11 der Form ist hier ein Hohlraum vorhanden, wenn der Hohlstempel 17 in die Form eingefahren ist. Die übrige Ausbildung der Vorrichtung ist völlig gleich wie beim Beispiel gemäss Fig. 1, und es sind auch die gleichen Bezugszeiehen in Fig. 2 benützt. Die Gebrauchs- und Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Der Werkstoff wird wieder durch die Öffnung 15 im Bodenteil 10 eingespritzt, wobei ein Pressling entsteht, der einen Hohlraum 40 zwischen der Innenfläche des Bodenteils 10, der Innenwandung des Hohlstempels 17 und dem untern Teil der Aussenwandung des Ffflirungsstempels 18 ausfüllt. Unmittelbar nach dem Einspritzen des Werkstoffes wird die Brücke 37 und damit der. Hohlstempel 17 aus dem Formenraum 16 zurückgezogen, soweit dies ein nicht dargestellter, veränderbarer Anschlag gestattet. Gleichzeitig wird wieder Pressluft dureh die Bohrung 26 des zentralen Führungsstempels 18 bei geöffnetem Ventil 27a in den soeben erzeugten Spritzling eingeblasen, wobei dieser aufgeweitet und durch Anlegen an die Innenwände der Teile 10 und 11 in die endgültige Gestalt gebracht wird, so dass der ge wünschte Hohlkörper entsteht. Nach dem Erkalten des Erzeugnisses wird die Form ge öffnet, der Anguss abgerissen und der fertige, flaschenförmige Hohlkörper vom Führungs- stempel 18, welcher den Hals des Hohlkörpers innen begrenzte, abgezogen oder abgeschoben. Auch bei dieser Vorrichtung geschieht das Spritzen und das Aufblasen des Spritzlings in einem einzigen Arbeitsgang und in einer einzigen Hitze.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Herstellen von nahtlosen, flasehenförmigen Hohlkörpern, insbesondere aus thermoplastischen lRunststoffen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer einzigen Form, in deren Hohlraum ein Hohlstempel ein- und ausfahrbar ist, in einer Hitze bei eingefahre ii ein Hohlstempel in den dadurch verkleinerten Formraum der Werkstoff zunächst eingespritzt wird, worauf nach Ausfahren des Hohlstempels die Aufweitung des Spritzlings durch Einführen eines Druckmediums und durch Anpressen des Werkstoffes an die Formwandungen in der gleichen Hitze erfolgt.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekeunzeichnet, dass der Spritzling in dem durch den eingefahrenen Hohlstempel verkleinerten Formraum zwischen der Boden wandung der Form, deren Seitenwandung, dem untern Teil der Innenwandung des Hohlstempels und dem untern Teil der Aussenwan dung eines den Hohlstempel durchsetzenden, den Hals des zu erzeugenden Hohlkörpers innen begrenzenden und gleichzeitig zum Zu führen des Dmiekmediums dienenden zentralen Führungsstempel gebildet wird.2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzling in dem durch den eingefahrenen Hohlstempel verkleinerten Formraum zwischen der Bodenwandung der Form, der Innenwandung des Hohlstempels und dem untern Teil der Aussenwandung eines den Hohlstempel durchsetzenden, den Hals des zu erzeugenden Hohlkörpers innen begrenzenden und gleichzeitig zum Zuführen des Druckmediums dienenden zentralen Führungsstempel gebildet wird.PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeiehnet, dass in das Halsende der Form ein einund ausfahrbarer Hohlstempel hineinragt, welcher auf einem zentralen Führungsstempel gleitet, der seinerseits eine Bohrung zum Zuführen eines Druekmediums zum Aufweiten des herzustellenden Hohlkörpers sowie ein Steuerorgan für dieses Druckmedium aufweist.UNTERANSPRÜCHE 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstempel unter dem Einfluss einer Feder steht und hunter der Wirkung des Druckmediums selbsttätig entgegen dem Einfluss dieser Feder aus der Form ausfährt.4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstem- pel mit einer von ausserhalb der Form verschiebbaren Brücke verbunden ist.5. Vorrichtung- nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstempel in seiner eingefahrenen Stellung in der Form verriegelbar ist.6. Vorrichtung nach Patentansprueh II, dadurch gekennzeichnet, dass die Form mit einer an den Boden der zu erzeugenden Hohlkörper anschliessenden Eingussöffnung versehen ist, derart, dass der entstehende Anguss vom fertigen Hohlkörper abgerissen werden kann.7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlstempel mit einer Aussenwandung an die Innenwandung der Form dicht anliegt.8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aussenwandung des Hohlstempels und der Innenwandung der Form ein Hohlraum frei bleibt, und dass der Hohlstempel in seiner völlig eingefahrenen Stellung mit seinem vordern Stirnrand an der Bodenfläche der Form anliegt.
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