DE1408990A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abkuehlen der Schlacken oder Klinker in Zementoefen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abkuehlen der Schlacken oder Klinker in ZementoefenInfo
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Description
@ SCHWELM I. Westf., den
Patentanwalt
fernsprecher: Schweim 30 68
Rhein-Ruhr Bank Düsseldorf. Konto-Nr. 21145
Postscheckkonto: Dortmund Nr. 66644
Beschreibung
zum Patentgesuch
Firma U ..-BMI L.hj? AIiXr £·. S.A., 2-.. rue Emile Meiiier, Paris/Frankreich
Firma U ..-BMI L.hj? AIiXr £·. S.A., 2-.. rue Emile Meiiier, Paris/Frankreich
"Verfahren und Vorrichtung zum Abkühlen der Schlacken od. ι.linker
in Zementöfen"
Die Erfindung richtet sich auf das Abkühlen der in 2ementÖfen
anfallenden Schlacken bzw« Klinker.
Bekanntlich müesen die den l'romr-elofen verlas enden Schlacken
plötzlich abgekühlt werden. JDles geht aUf/enblicklion bo vor,
dal) die Jchlr cken auf beweglichen iriiebelementen, die im allgemeinen
aneinanderstoßen und eine ledecKung aufweisen oder aber
auch nicht* umlaufen, wobei jedes iälement ..öcher aufweist, die
eineii aufsteigenden j.uftstrom passieren lassen, der das auf den
biebelementen abgelagerte üchlackenbett durchquert. ?:an verwendet
gewöhnlich zu diesem ZwecK eine Kühlvorrichtung, die aus
einer Anzahl von unter dem Sieb angeordneten Abteilen besteht, in deren jedem, gegebenenfalls voneinander unabhängige Ventilatoren
vorgesehen sind, die sich in diesen entspannende Luft einblasen, die darauf das ücnlackenbett durchsetzt und in
j OCo C 2/ c ι 0.» BAD
von sekundär erhitzter Luft abgezogen wird, die bei der Gfenbehandlung
wieder verwendbar ist.
..elbetveretändlich erfordert eine zuverlässige Funktion ein·
genaue Temperaturregelung sowie eine solche dee Volumen« und der Geschwindigkeit der Luft, um eine gleichmäßige Qualität
der Klinker oder Schlacken zu gewährleisten sowie eine eo groß
wie mögliche I.aufdauer der Siebelemente und gleichzeitig einen
genauen betrieb des Ofens. Ein vorschriftemäßiger Ofenbetrieb
ergibt sich durch eine so weitgehend wie mögliche Stabilisierung der Temperatur der Sekundärluft und dee Drucks unterhalb dee
Ofens.
Bisher erfolgt diese .Regelung entweder von Hand oder automatisch,
und in diesem letzteren JQaIl hat sich die Notwendigkeit einer
combination der Handregelung mit der automatischen ergeben, um die Mängel der autoniatiachen Vorrichtungen zu beheben.
Durch zahlreiche Untersuchungen und Versuche hat die Anxaelderin schließlich i'estgeatellt, daß die Ausbildung einer allen fällen
genügenden automatischen Regelung möglich ist.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung das erste Abteil der unter dem dieb angeordneten Luftkammer in zv,ei Kammern unterteilt»
wobei diese Unterteilung derart durchgeführt wird, daß die stromaufwärts gelegene Kammer ein Volumen in der Größenordnung von
e09802/u10/i
"τ oder ψ des Volumen« beider Kammern aufweist. Die Luftzufuhr
erfolgt unter dem gleichen Druck, vorzugsweise von dem gleichen Gebläse aus, wobei die möglichen Druckdifferenzen* die sich
«wischen der stromaufwärts und der stromabwärts gelegenen Kammer der ersten Abteils infolge einer ungleichen Beschickung mit
Schlacke ergeben, mittels der bekannten Geräte nutzbar gemacht werden» um gleichseitig wenn der Gesamtdruck oder wenn vorzugsweise gleichseitig ein Vielfaches des Differentialdrucks zum
Ausgleich dieser Änderungen dient, auf die Organe zur Regelung
der Geschwindigkeit des Siebes einzuwirken. Ee ist vorteilhaft, diese Einflüsse der Drücke sov.ie der in den beiden Kammern herr-
-schenden Differentialdrücke mit einer Betätigung zu kombinieren,
die durch das oder die folgenden Abteile gesteuert wird, ohne dabei auf die Drücke in diesen beiden Kammern einzuwirken.
Eine "orrichtung eur Durchführung dieses Verfahrens besteht
sweokmäßigerweise darin, daß in dem ersten Abteil eine Trennwand gezogen wird, um zwei Kammern von geeignetem Volumen zu
schaffen, die sich bis in den Gebläsemantel erstreckt, daß weiter teilweise in diesem Mantel und teilweise in der Trennwannd Klappen zur Durchführung des Druckausgleichs zwischen
den beiden Kammern vorgesehen sind und daß an sich bekannte Vorkehrungen getroffen sind, um die Änderungen dee Bläsdrucks, des
Differentialdrucks sowie eines Durchschnitts dieses Differentialdrucks, deren änderungen von dem Wechsel der Schichtdicke der
Schlacken oder >linker herrühren, auf die Kegelorgane für die
COC :" '' 2 ' c ■' 0 .\
Gerchvindigkeit des Siebes zu übertragen.
v> eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
eich aus der folgenden BeSchreibung einer besonders zweckmäßigen
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung· Hierbei zeigen:
fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der erfindungsgemaßen
Vorrichtung und
J1Ig. 2 die Durchführung der Abdichtung zwischen einem ersten
und einem zweiten Raum
Die Fig. 1 gibt ein Prinzipschema der erfindungegemäßen Vorrichtung
wieder.
unter dem .:ieb 1 einer Kühlanlage ist eine Anzanl τοη Räumen 2»
3, 3 ... an&eordnet, und die Bewegung der Schlacken od.dgl·
fol|.t de -. P. eil f.
T;er . uui2 2 iüt durch eine Trennwand 6 in zwei Kammern 4· und
unterteilt, und ^emtifi der Erfindung sind die Volumina dieser
Kammern 4 und 5 ungleich. Die Trennwand 6 verläuft Tom zweiten
oder dritten Element des Rostes 1 bis in die Rohrleitung 7 für die VindzufUhrung, so daß die stromaufwärts gelegen« Kammer
etwa -s des Volumens der stromabwärts gelegenen Kärntner 5 einni:r..-iit.
An beiden 3eiten der Trermwand 6 sind einstellbare Klappen
ί uria i? üur .egelune des J.uiteintritts vorgesehex , dieln durch
ein Ventil 10 konstant gehaltener Menge in die beiden Kammern
4 und 5 geschickt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein dichter Abschluß
der fiäume 2 und 3 bewirkt, so daß der im Raum 3 herrschende
Druck im Fall von änderungen nicht indirekt auf den
zu
Drucket and Innerhalb der Kammer l> des Raums 2 einwirken kann. Dieser dichte Abschluß besteht aus einer Luftschleuse od.dgl., die durch einen kleinen Kaum 11 (siehe i'ig. 2) gebildet wird, welcher die Räume 2 und 3 voneinander trennt.,Dieser Raum 11 ist zweokmaöigerweise unter dem gesamten Teil 1' eines festen fiostelemente angebracht, und ein Ventilator 12 mit sehr flacher Kennlinie hält einen konstanten Dr.ick aufrecht, der wenig über dem liegt, der im Raum 2 herrscht. Der zum Raum 3 austretende ütrom ist dann veränderlich, wehrend der Austritt zum Raum 2 lediglich eine .Funktion des in diesem Raum 2 aufrechterhaltenen Drucks ist, so daß die sich in dem Kaum 3 einstellenden Verhältnisse keine Auswirkung auf die im Kaum ? hat en können. Die iiäume 3 und 31 werden in Jiunktion von der durch die Schlacke im Bereich ihres Eintreffens oberhalb des Raumes 3 erzielten Temperatur mit Luft gespeist. Ein ^ermoelement 13 ermittelt den Stand der Abkühlung der Schlacken 5 und vvirKt auf einen uegler ein, der die i-uftmenge durch einen üchieber od.dgl· Ventil H einstellt.
Drucket and Innerhalb der Kammer l> des Raums 2 einwirken kann. Dieser dichte Abschluß besteht aus einer Luftschleuse od.dgl., die durch einen kleinen Kaum 11 (siehe i'ig. 2) gebildet wird, welcher die Räume 2 und 3 voneinander trennt.,Dieser Raum 11 ist zweokmaöigerweise unter dem gesamten Teil 1' eines festen fiostelemente angebracht, und ein Ventilator 12 mit sehr flacher Kennlinie hält einen konstanten Dr.ick aufrecht, der wenig über dem liegt, der im Raum 2 herrscht. Der zum Raum 3 austretende ütrom ist dann veränderlich, wehrend der Austritt zum Raum 2 lediglich eine .Funktion des in diesem Raum 2 aufrechterhaltenen Drucks ist, so daß die sich in dem Kaum 3 einstellenden Verhältnisse keine Auswirkung auf die im Kaum ? hat en können. Die iiäume 3 und 31 werden in Jiunktion von der durch die Schlacke im Bereich ihres Eintreffens oberhalb des Raumes 3 erzielten Temperatur mit Luft gespeist. Ein ^ermoelement 13 ermittelt den Stand der Abkühlung der Schlacken 5 und vvirKt auf einen uegler ein, der die i-uftmenge durch einen üchieber od.dgl· Ventil H einstellt.
Diese Vorrichtung arbeitet unter Aufrechterhaltung eines kon-
BAD
8 0 9 8 0 2 / ü 1 0 /*
stanten Drucks innerhalb des Räume 2, wozu die Klappen b und
9 derart eingestellt werden, daß der Difierentialdruok bei
üohichtstärke der iicnlacke od.dgl. Hull wird. Jede eich in
der üchlacKenso^icit einstellende Ungleichheit macht eich unverzüglich
im Diiierentialdruck zwischen den beiden Kammern 4
und 5 bemerkbar.
Gemäü der Erfindung wirkt auf den nicht dargestellten Kegler
der itostgesehwindigkeit eine Gröwe ein, die difiniert ist durch
die aumme aus
dem in dem kaum 2 eingestellten Druck und
dem Differentialdruck (iifultipliziert mit einem nach den allgemeinen
iirteitobedingungen gewählten konstanten Faktor),
vermindert um eine Nachstellung gegenüber Null in Abhängigkeit von dem Differentialdruck, eo daß sich ein mittlerer beweglicher
v.ert des Difierentialdrucks bildet. Dieser mittlere
Wert wird derart elektrisch eingestellt, daß er immer in dichtung des momentanen Mfferentäildrucjte tendiert· Nan kann
auf diese Weise ohne weiteres alle unerwünschten Änderungen des vorgeschriebenen Wertes des Drucks ausschalten.
Diese Übertragung auf dBn nicht dargestellten Kegler wird vorteilhafterweise
durch ein elektronisches Gerät bekannten Type mit drei '«.irsiungen proportionaler, integraler und abgeleiteter,
bewirbt. Die auf den Hegler zu übertragende Größe läßt sich durch die folgende i'unK-tion ausdrücken:
P + k [A ρ - (£ p) m]
S'0 9 80 2/ü 10-·;
wobei ρ der im Raum 2 herrechende konstante Druck,
Av der Differentialdruck zwischen den Kammern 4 und 5,
(Ap) m der oben definierte mittlere Drucit und
k der gewählte Verstärkungskoeffizient für A ρ und (ip) B
ist.
Die Ausgangsgröße wird dem vorgeschriebenen Ifrert gleichgesetzt,
und die Abweichung wird zur Einwirkung auf einen die fiostge-•chwindigkeit
steuernden Servomotor benutzt.
Die Konstan, der in die Kammern 4 und 5 eingeblasenen Leistung
wird durch die Membran 15 gewährleistet.
Der Differentialdruck ander Membran wird aurch an eioh bekannte
elektrische Organe gemessen, beispielsweiße durch einen mit einem potentiometrischen Übertrager versehenen Torue, dessen
Anzeige einem Regler zugeleitet wird, der das Gebläse 1ü steuert.
Ee hat sich herausgestellt, dai>· im nahmen der Erfindung der unter
der Abdeckung herrschende Druck sowie die i'reislauf Temperatur
konstant gehalten wird. Diese Groben werden wie oben angegeben
gemeeeen und zwar der Druck des Raums 2 und die '->
emperatur oberhalb des Raums 3- üie werden in geeigneter Weise auf Regler
übertrage-1, die auf das Gebläse 1b unu das Ventil 17 einwirken.
Kach den angestellten Versuchen ist festzustellen, dab die Aufrechterhai
tung eines konstanten Druciis unter der Abdeckung be-
C 0 C 3 C 2 ; ü ', 0 /,
sonders dann notwendig ist, wenn eine veränderliche Luftzufuhr
in die Räume 3 und die nachfolgenden vorgesehen ist.
bezüglich der /onstanterhaltung der Kückführtemperatur hat eioh
ergeben, daß bei einer günstigen Abkühlung die Kühlluft nur
wer.ige wieder zu gewinnende Kalorien aufweist und die Temperatur
der in den Ab?ug 1i geförderten Luft gering ist, d.h. etwa 8C
bis 1500C beträgt» ienn man infolgedeesen eine Rückführtemperatur
von 0iaxiirial 80 0 wählt, ist keine meßbare Änderung der
bekundürluft feststellbar, wenn die Rückführluft zwischen 20
und eO°C variiert, daraus ergibt sich der Schluß, daß bei dem
eri'indungegemäßen Verfahren die Rückführung ohne Bedeutung ist.
BAD ORIGINAL
03002/ü 1 0·»
Claims (6)
1. Verfahren zum Abkühlen von Schlacken, /linker cd.dgl. in
einem Zementofen unter Verwendung von in die ixäume unterhalt)
des beweglichen Rls'tes ±ür die Schlacken od.dgl. eingeblasener
Luft, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftraum derart
in zwei Kammern unterteilt wird, dais bei konstanter icidchtstärxe
der L-chlacke od.dgl. in beiden Kammern der gleiche Brück herrscht,
deren erste ein Volumen von etwa j bis ^,dss Volumens dea Räume
aufweint, der gegebenenfalls durch eine ngleichheit der oehicht-Btärke
der Schlacke hervorgerufene Differe/itialdruck oberhalb
der beiden Kammern dazu verwandt wird, daß in Verbindung mit dem konstanten Druck innerhalb des üaums und eines mittleren ^erts
des Difierenlialdruoks die steuerung d s .\egl* rs für die Vorschubgeschwindigkeit
der Beschickung erfolgt.
2. Verfaaren nach Anspruch 1, dadurch gekei-rizeichnet, daß m η
bei konstantem truciL innernalb des ersten Haume und dem entsprechenoen
Difi erentail druck cluxch die x<egler die änderungen der
Luftzufuhr in die auf den ersten Raum folgenden Räume vornimiat,
sowie diese durch aie von der t'chlaake e»twa im Bereich des Eintritt.8
über den zweiten iiauiu angenonu.iene Temperatur aufgelöst
»«erden sowie gegebenenfalls durch, die Lruckünderungen unter der
Abdeckung, wobei dieser Druck vorteilhafterweise konstant gehalten
wii'd.
C0GC02/Ü10.4
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach den Ansprücl
en 1 und 2, Mt einem beweglichen Sieb, welche» in bekannter .',eise aus Einzelelementen besteht, die über einer An-Buhl
von käuiaen an^eordnet sind, in welche die Kühlluft eingeblasen
wird, dadurch gekennzeichnet, zur Bildung zweier Kammern
von geeignetem verschiedenen Volumen m den ersten Raum ein·
Trennwand eingesetzt ist, die bis in die Cieblaseleitung verläuft,
in welcher beiderseits der Trennwand Klappen zur Durchführung eines Dri okausgleichs zwischen beiden Kammern vorgesehen sind,
und daß an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, um die Gesamtanzeige der Blasdruckänderungen, des Differentialdrucks sowie
eines mittleren = ertes dieses Differentialdrucka auf einen Geschwindigkeitsregler für den Rost zu übertragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem ersten Kaum und dem zweiten Baum eine Luftabdichtung,
.Luftschleuse od.dgl. vorgesehen ist, um jede Einwirkung der
Luft des ersten Haums auf die des zweiten Saums zu verhindern*
5· Vorrichtung nach Anspruch 4» adurch gekennzeichnet, daß die
luftabdichtung auu einer Kammer besteht, die unter einem Gesamtelement
des Rostes angeordnet ist und xn der ein Gebläse mit flacher kennlinie einen gegenüber dem Truck des ersten Raums
geringfügig höheren Druck erzeugt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der bohlackenschicht, im Bereich etwa
BAD ORIGINAL
00S802/Ü 10/i
eenkrecht liber dem Eintritt in den zweiten Katun, ein emperaturfühler
vorgesehen ist, der auf die Luftzufuhr des zweiten Raums sowie der weiteren Räume einwirkt»
7· Vorrichtung naoh mindestens einemder Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet» daß eine mit einem Regler kombinierte
Membran die Konstanz der Luftzufuhr in die den ersten Raum bildenden Kammern erhält.
o. Vorrichtung naoh mindeatena einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet» daß ein elektronisches Gerät vorgesehen iett welches in bekannter V.eise die Anzeigen des Drucks, dee
DifferenHaldrucks und des Mittelwerte dieses Idf £e rent ialdrueke
integriert, und in form eines Impulses auf den Geschwindigkeitsregler
für den Host überträgt.
BAD OBlGtNAL
C 0 C : V 2 : C. 1 0 .,
Applications Claiming Priority (1)
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DE1408990C3 DE1408990C3 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=8760059
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Country Status (5)
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FR (1) | FR1303085A (de) |
GB (1) | GB1006444A (de) |
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DE102004060207A1 (de) * | 2004-12-14 | 2006-06-22 | Polysius Ag | Verfahren und Kühler zum Kühlen von stückigem Gut |
CN114543553A (zh) * | 2022-03-24 | 2022-05-27 | 重庆科技学院 | 一种间歇式的循环流化床锅炉底渣余热回收耦合co2固定装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |