DE3203675C2 - Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen sowie Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses - Google Patents

Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen sowie Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses

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Abstract

Zur optimalen Regelung des Luftüberschusses an einer Feuerung (1), bei welcher aufgrund seiner Messung (8) im Rauchgas (1a) ein korrigierender Eingriff auf Luftstrom und/oder Brennstoffstrom erfolgt (5, 6), wird der einstellbare Lastgrad ( β) zur automatischen Anpassung der Parameter eines Reglers (11) ausgenützt und zu diesem Zweck über Funktionsgeneratoren (15a, 15b) letzterem zugeführt. Die Führungsgröße (wΔ) wird weiter aus dem Lastgrad ( β) wiederum mit Hilfe eines Funktionsgenerators (9) und eines Signalfilters (10) ermittelt. Der Lastgrad ( β) resp. ein entsprechendes Signal wird über einen weiteren Funktionsgenerator (17) im Sinne einer Störgrößenaufschaltung dem Reglerausgang überlagert.

Description

Zähigkeit, Dichte, Brennstoffzusammensetzung eto, heim Luftstrom Schwankungen von Druck, Temperatur und Feuchtigkeit, die Abweichungen vom gewünschten Wert bewirken. Dazu kommen noch geräte technische Unvollkommenheiten. Aus diesem Grund ist es weiter bekanntgeworden, durch Messung des tatsächlichen Luftüberschusses im Rauchgas und eine daraus abgeleitete, durch einen Regler bewirkte Korrektur des Luftstromes und/oder des Brennstoffstroms die Wirkungen solcher Störe:nflüsse zu beseitigen, womit bei lastabhängig angepaßtem Luft-Überschuß-SOLL-Wert theoretisch optimale Verbrennungsverhältnisse eingehalten werden können.
Ein Verfahren dieser und auch der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 27 53 520 bekannt. Die Proportionalverstärkung eines Sauerstoffreglers wird hier durch eine lastgradabhängige SOLL-Wertvorgabe für diesen Regler erreicht, indem eine SOLL-Wertkorrektur-Eingabe vorgesehen ist, die von der Stellung des Brennstoff-RegelventiJs abhängig ist.
Derartige Luftüberschußregelungen unter Verwendung handelsüblicher Proportional-, Integral-, Proportional-Integral- oder PID-Regler mit festen Zeitparametern führen jedoch in den allermeisten Fällen zu unbefriedigenden Ergebnissen. Vor allem immer dann, wenn der Lastgrad über einen weiten Bereich verändert wird, ergeben sich auch bei sorgfältiger Reglereinstellung entweder Stabilitätsprobleme — Pendeln der Regelung — oder träge Regelwirkung, verbunden mit großen vorübergehenden und/oder bleibenden Regelabweichungen oder sogar beides zugleich. Dies hat seine Ursachen in den dynamischen Eigenschaften der Regelstrecke, bestehend aus Feuerungsanlage, einschließlich Rauchgaskanal bis zum Meßort des Luftüberschußes — deren statische und dynamische Parameter im Betrieb großen Änderungen unterliegen.
Eine weitere Schwierigkeit liegt darin begründet, daß ein auch nur kurzfristiges Unterschreiten der minimalen Luftzufuhr wegen der sofort einsetzenden Rauchbildung sowie aus Sicherheitsgründen nicht toleriert werden kann. Ein solches ist aber mit bekannten Luftüberschuß-Reglern auch mit lastgradabhängiger Proportionalverstärkung namentlich bei schnellen und großen Laständerungen unvermeidlich, da auch hier die Regelung nicht schnell genug einzugreifen vermag.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so zu verbessern daß die obengenannten Stabilitätsprobleme bei lastgradabhängiger Variation der Regeleinrichtungs-Proportionalverstärkung behoben werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens ein Teil von Zeitparametern der Luftüberschuß-Regeleinrichtung automatisch derart dem Lastgrad der Feuerung angepaßt wird, daß jederzeit eine mindestens angenähert optimale, auch dynamische, Regelwirkung erzielt wird.
Die Probleme, die mit schnellen Laständerungen verknüpft sind, werden weiter dadurch berücksichtigt, daß die Regelwirkung durch eine Aufschaltung des Lastgrades als Störgröße ergänzt wird.
Da mit Laständerungen auch SOLL-Wertänderungen des Luftürbeschusses verbunden sind, würde die Störgrößenaufschaltung allein nicht immer unerwünschte Regelschwankungen verhindern können. Diese werden dadurch eliminiert, daß man den Luftüberschuß-SOLL-Wert als Führungsgröße einem Regler nicht direkt, sondern über ein dem dynamischen Verhalten der Regelstrecke angepaßtes, vorzugsweise automatisch anpaßbares SignalFilter zuführt, wobei jeweils das Storverhalten bzw. das Führungsverhalten durch Anpassung mindestens eines Zeitparameters des Reglers bzw. des Signalfilters optimiert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Figurenbeschreibung erläutert.
Auch die Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens geht von einer Einrichtung wie in der DE-OS 27 53 520 aus. Hier wirkt die Stellung eines Brennstoff-Regelventils als lastgradabhängiges Signal an einem ersten Eingang sowie ein Meßwert einer Luftüberschuß-Meßemrichtung als luftüberschußabhängiges Signal an einem zweiten Eingang auf eine Sauerstoffregel-Einrichtung, die einerseits als Differenzeinheit zur Bildung der Luftüberschuß-Regeldifferenz wirkt, andererseits mit entsprechend ausgelegtem Übertragungsverhalten, als Regler. Davon ausgehend weist nun die erfindungsgemäße Einrichtung am Regler einen Adaptionseingang auf, der mit dem ersten Eingang verbunden ist, wobei am Adaptionseingang mindestens ein Zeitparameter des Reglers beeinflußt wird.
Das vorgeschlagene Verfahren und die Regeleinrichtung zur Ausführung des Verfahrens tragen den schwierigen Eigenschaften der Regelstrecke und den zugleich hohen Anforderungen, die aus ökonomischen, ökologischen und sicherheitstechnischen Gründen an die Regelgüte gestellt werden müssen, Rechnung. Sie lassen sich vor allem auf Feuerungen für feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe anwenden sowie auf Misch-Brenner-Feuerungen, aber auch auf Rostfeuerungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema der Regeleinrichtung an einer Feuerung, beispielsweise mit Verbundsteuerung,
F i g. 2 eine bevorzugte Realisierungsform der Regeleinrichtung gemäß F i g. 1.
In F i g. 1 ist eine Feuerungsanlage 1 mit einer Brennstoffzufuhrleitung 2 und einer Luftzufuhrleitung 3 dargestellt. Die dargestellte Feuerungsanlage sei durch eine Verbundsteuerung 4 üblicher Bauart gesteuert. Die Darstellung der Erfindung im Zusammenhang mit einer Feuerungsanlage mit Verbundsteuerung soll keinerlei Einschränkung auf die Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Regeleinrichtung hierzu bedeuten. Vielmehr kann die Erfindung mit allen Varianten von primären Steuerungen und/oder Regelungen verbunden werden, mit deren Hilfe in Abhängigkeit des Lastgrades/?auf die Luftzufuhr und/oder Brennstoffzufuhr für die Feuerungsanlage eingegriffen wird.
Die Verbundsteuerung 4 wirkt über Stellorgane 5 bzw. 6 entsprechend auf die Brennstoffzufuhr in der Leitung 2 bzw. die Luftzufuhr in der Leitung 3 ein. Mit 7 ist ein Einstellorgan dargestellt, mit dessen Hilfe der Lastgrad/?für die Feuerung einstellbar ist.
Ein Meßorgan 8 ist an passender Stelle im Rauchgaskanal la angeordnet und mißt kontinuierlich den Luftüberschuß. Dies erfolgt vorzugsweise über eine Messung des Restsauerstoffgehaltes im Rauchgas. Das Meßorgan 8 gibt an seinem Ausgang ein für den Luftüberschuß signifikantes Regelsignal χ ab. Das dem eingestellten Lastgrad β entsprechende Signal am Ausgang der Verstelleinheit 7, der Einfachheit halber ebenfalls mit β bezeichnet, wird einem Eingang der Regeleinrichtung zugeführt. Das Signal β wird darin einem ersten Funktionsgenerator 9 zugeführt, an dessen Ausgang der Luftüberschuß-SOLL-Wert w als Führungsgröße der Regeleinrichtung erscheint. Dieses Signal w wird über ein Führungsgrößen-Signalfilter 10 mit der
Übertragungsfunktion G(p) als Signal w1 einem Regler 11 zugeleitet, zusammen mit dem Regelsignal x. Im Regler 11 wird zunächst die Regelabweichung Δχ—χ—ν/ und daraus entsprechend dem gewählten Regelalgorithmus, vorzugsweise mit Pl-Verhalten, die Stellgröße y gebildet. Diese wirkt ihrerseits auf eine Motorsteuerung 12, welche daraus entsprechende Signale S für Vorwärts- bzw. Rückwärtslauf eines Korrektur-Stellmotors 13 bildet. Durch das vom Stellmotor 13 auf die Motorsteuerung 12 rückgeführte Signal Sr wird hierbei eine proportionale Zuordnung zwischen Änderungen der Siellgröße y und solchen des Motorhubes H, ausgangsseitig des Stellmotors 13, sichergestellt. Der Hub H, als mechanisches Signal, wird an einer mechanischen Überlagerungseinheit bekannter Bauart 14 dem von der Verbundsteuerung 4 ausgegebenen Stellhub h überlagert.
Der Regler 11 resp. seine Übertragungsfunktion sind durch seine Verstärkung Kr sowie durch einen oder mehrere Zeitparameter Tr bestimmt. Der Regler 11 weist Steuereingänge Ek, Et für die Steuerung dieser Parameter auf. Das Lastgradsignal β wird über einen oder mehrere Funktionsgeneratoren 15a, b den vorgesehenen Steuereingängen Ek, £7 als Signale Ak resp. At zugeführt.
Die Übertragungsfunktion G(p) des Führungssignalfilters 10 ist bestimmt durch einen oder mehrere Filterzeitparameter 7>. Das Filter weist nun einen oder mehrere Steuereingänge ErF auf, an welchen die charakteristischen Zeitparameter 7> verstellt werden können. Das Lastgradsignal/wird zu diesem Zweck über einen oder mehrere Funktionsgeneratoren 16 geführt, deren Ausgangssignale At\ — Atx auf die vorgesehenen Steuereingänge Etf am Filter 10 geschaltet sind.
Schließlich ist das Lastgradsignal β auf einen Funktionsgenerator 17 geschaltet, dessen Ausgangssignal Ai7 direkt auf die Motorsteuerung 12 einwirkt, womit eine lastabhängige Vorsteuerung der Funktion des Korrekturstellmotors 13 im Sinne einer Störgrößenaufschaltung erzielt wird.
Zur Anpassung der Regeleinrichtung an eine konkrete Feuerungsanlage sind die Funktionsgeneratoren 9, 15, 16, 17 vorzugsweise bezüglich ihres Funktionsverlaufes, wie mit den entsprechend indizierten Eingriffsignalen ^dargestellt, einstellbar.
Eine bevorzugte Realisationsform der beschriebenen Regeleinrichtung ist in F i g. 2 dargestellt Eine im Rauchgasstrom plazierte Sauerstoffmeßsonde 21 erzeugt eine dem CVGehalt entsprechende elektrische Potentiaidifferenz, die in einem Funktionsgenerator 22 durch Delogarithmierung ausgewertet und in einem Verstärker 23 zum elektrischen Signal der Regelgröße χ verstärkt wird. Dieses Signal wirkt auf den einen Eingang eines Differenzverstärkers 24, auf dessen anderen Eingang die Führungsgröße w1 einwirkt Das Führungsgrößen-Signal v/ wird als Funktion des Lastgrades β durch den Funktionsgenerator 25 erzeugt und über ein elektronisches Filter 26, vorzugsweise mit Tiefpaßcharakteristik, wie die gezeigte Schrittantwort zeigt, geleitet Das Regelabweichungssignal Δχ wird einem Regler 28 zugeführt worin es in einer elektronischen Multipliziereinheit 29 mit einem, vom Lastgradsignal β mittels eines Funktionsgenerators 30 abgeleiteten Signal Ak multipliziert wird. Durch die Multipliziereinheit 29 wird die lastabhängige Anpassung der Regelverstärkung Kr erreicht indem das Regelabweichungssignal Δχ mit dem vom Funktionsgenerator 30 generierten Signal Ak moduliert wird. Der Ausgang der Multipliziereinheit 29 wird einerseits direkt auf einen Summierverstärker 31 geführt, andererseits auf eine weitere Multipliziereinheit 32, in welcher es mit einem, abhängig vom Lastsignal β in einem Funktionsgenerator 33 generierten Signal Λr multipliziert wird. Das Ausgangssignal der Multipliziereinheit 32 wird einer Integrationseinheit 34 zugeleitet und deren Ausgangssignal wiederum dem Summierverstärker 31 zugeführt. Mit dem Signal Ar wird an der Multipliziereinheit 32 die Nachstellzeit Tn des hier als PI-Regler dargestellten Reglers 28 lastgradabhängig moduliert
Das Lastgradsignal β ist weiter auf einen Funktionsgenerator 35 geführt und dessen Ausgangssignal Ay, im Sinne einer Störgrößenaufschaltung wiederum auf den Summierverstärker 31.
Zur Steuerung der Zeitparameter Tpam Filter 26 und Anpassung seines Übertragungsverhaltens ist das Lastgradsignal β auf den Funktionsgenerator 37 geführt, dessen Ausgangssignale Atf auf die entsprechenden Steuereingänge Erpam Filter 26 geführt sind. Hier werden alle Zeitparameter des Filters gleich moduliert.
Der Ausgang des Summierverstärkers 31 mit dem Signal Λ31 beeinflußt Steuerrelais 38 und 39, welche ihrerseits den Stellmotor 40 zu Vorwärts- oder Rückwärtslauf veranlassen. Die Bewegungen des Stellmotors 40 werden durch die Überlagerungsvorrichtung 41, wie bereits anhand von F i g. 1 erläutert, dem Luftklappenstellhub h von einer konventionellen Steuerung resp. Regelung überlagert. Das Lastgradsignal/?wird schließlich beispielsweise durch ein Potentiometer 42 eingestellt. Ebenso erfolgt die Positionsregelung des Stellmotors 40 über ein Potentiometer 44, auf welches die mechanische Ausgangsbewegung des Motors übertragen wird und das ein elektrisches Signal 5r auf den Summierverstärker 31 rückführt. Die Funktionsgeneratoren können in üblicher Art und Weise, so z. B. mit Dioden-Netzwerken, realisiert sein, ihr Funktionsverlauf ist dabei vorzugsweise über Eingriffe P einstellbar. Es versteht sich jedoch von selbst, daß die ganze Regeleinrichtung digital, analog oder hybrid aufgebaut sein kann.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Regeleinrichtung läßt selbstverständlich nur dann die gewünschte optimale Regelwirkung erzielen, wenn sie auch entsprechend den statischen und dynamischen Eigenschaften der Regelstrecke eingestellt wird. Die Grundwerte der Reglerparameter entsprechend Vollast bei ß= 1 sind nach den bekannten Optimierungsregeln der Regeltheorie zu ermitteln. Für die Einstellung der Funktionen an den Funktionsgeneratoren 30,33,35 und 37 gemäß F i g. 2 resp. 9, 15, 16 und 17 gemäß F i g. 1 bezüglich der Lastabhängigkeit ihres Ausgangssignals liefert die Regeltheorie jedoch keine Angaben.
Eiiischeidend ist hier nur. die Erkenntnis, daß die statischen und dynamischen Eigenschaften einer gegebenen Regelstrecke der vorliegenden Art praktisch nur vom Lastgrad β abhängen. Daraus ergibt sich, daß die optimalen Reglerparameter ebenfalls nur von β abhängig sind, d. h. in Funktion von β gesteuert werden können. Nun läßt sich im weiteren aufgrund thermodynamischer und strömungstechnischer Überlegungen zeigen, daß die Zeitkonstanten 7s der Strecke, welche ihr dynamisches Verhalten kennzeichnen, mit hinreichender Genauigkeit dem Lastgrad β indirekt proportional sind. Die Abhängigkeit der Streckenverstärkung Ks vom Lastgrad, die durch Ventil-, Klappen, Ventilator- und Getriebekennlinien bestimmt wird, läßt sich anderseits nicht allgemein angeben, sondern muß von Fall zu Fall in der Anlage experimentell ermittelt werden.
Aufgrund regeltheoretischer Überlegungen ergeben sich damit für die Lastabhängigkeit der Reglereinstellwerte die folgenden Beziehungen als Grundlage für die Einstellung der Funktionsgeneratoren:
Kegler-Verstärkung:
10
wobei Ko = konstant der optimalen Kreisverstärkung entspricht.
Regler-Zeitkonstanten:
TK(ß) =
wobei Tr allgemein charakteristische Zeitparameter am Regler bezeichnet, wie Nachstellzeit Tn oder Vorhaltezeil Ty. .
Obige Zeitparameterbeziehung läßt sich auch sinngemäß für die lastabhängige Anpassung der Filterzeitparameter 7/rverwenden.
Damit ergeben sich die folgenden Einstellregeln, die durch die entsprechenden Funktionsgeneratoren zu realisieren sind:
Funktionsgenerator 30 resp. 15a:
K
Funktionsgenerator 33 resp. 15£>:
35
T„(ß) =
_ 'ntji- I)
ß If
Funktionsgenerator 37 resp. 16: Ϊ&
40 I
β I
Die Einstellung des Funktionsgenerators 25 resp. 9 hat aufgrund von Feuerungsoptimierungsversuchen zu erfolgen, die fallweise durchzuführen sind.
Die Einstellung des Störgrößenaufschaltungs-Funktionsgenerators 35 resp. 17 ergibt sich aus den lastabhängigen Beharrungspositionen des Korrektur-ServomoUjrü 40 resp. 13, die ebenfalls fallweise experimentell bestimmt werden müssen.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform wird das Übertragungsverhalten des Filters 10 resp. 26 fest derart eingestellt, daß es bei mittlerem Lastgrad gleich demjenigen der Regelstrecke ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen, bei welchem aufgrund der Messung des Luftüberschusses im Rauchgas nach einem SOLL-IST-Wert-Vergleich des Luftüberschusses ein korrigierender Eingriff auf den Luftstrom und/oder Brennstoffstrom erfolgt, wobei in Abhängigkeit vom Lastgrad die Proportionalverstärkung an einer Luft-Überschuß-Regeleinrichtung variiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil von Zeitparametern (Tr; 7» der Luftüberschuß-Regeleinrichtung automatisch
derart dem Lastgrad iß) der Feuerung (1) angepaßt wird,
daß jederzeit eine mindestens angenähert optimale,
auch dynamische, Regelwirkung erzielt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelwirkung durch eine Aufschaltung des Lastgrades iß) als Störgröße ergänzt wird (17,35).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Luftüberschuß-SOLL-Wert (w) als Führungsgröße nach einer vorgebbaren Funktion (9, 25) automatisch vom Lastgrad (b) abhängig steuert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Luftüberschuß-SOLL-Wert (w) als Führungsgröße einem Regler (11,28) über ein dem dynamischen Verhalten der Regelstrecke (1, la, 2, 3) angepaßtes, vorzugsweise automatisch anpaßbares Signalfilter (10, 26) zuführt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Proportional-Verstärkung (Kr) der Regeleinrichtung (11,28) automatisch so verstellt, daß die Proportionalverstärkung des offenen Regelkreises (K0) lastunabhängig konstant bleibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Regler-Zeitparameter (Tr) automatisch so verstellt, daß das Produkt aus Lastgrad iß) und Zeitparameter (Tr) konstant, d. h. lastunabhängig bleibt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Zeitparameter (Tf) des Signalfilters (10,26) derart verstellt, daß das Produkt aus Lastgrad iß) und Zeitparameter (TF) konstant, d. h. lastunabhängig bleibt.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Übertragungsverhalten (G(p)) des Signalfilters (10, 26) mindestens angenähert gleich dem Übertragungsverhalten der Regelstrecke bei einem mittleren Lastgrad iß) wählt
9. Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
- einem ersten Eingang (Eß) für ein lastgradabhängiges Signal iß),
- einem zweiten Eingang (Ex) für ein luftüberschußabhängiges Signal (x) und
- einem Regler (11,28),
wobei der erste Eingang (Eß) zusammen mit dem zweiten (Ex) mit einer Differenzeinheit (24) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (E1I) zusätzlich auf einen, mindestens einen Zeitparameter des Reglers (11, 28) beeinflussenden Adaptionseingang (E1) am Regler wirkt
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (Eß) über mindestens einen Funktionsgenerator (15a, 15f>, 30,33) mit vorzugsweise einstellbarem (P) Funktionsverlauf τ=Ατ{β, Pi5b)) mit dem Adaptionseingar.g (E1) am Regler (11,28) verbunden ist
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (Eß) über einen Funktionsgenerator (9, 25) mil vorzugsweise einstellbarem (P9, Pn) Funktionsverlauf (w= w(ß, P9); w=wiß, P25)) mit der Differenzeinheit (in 11,24) verbunden ist
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (Eß) über ein Filter (10, 26) mit der Differenzeinheit (in 11, 24) wirk verbunden ist, wobei vorzugsweise besagter Eingang (Ep) über mindestens einen Funktionsgenerator (16, 37) auf mindestens einen Adaptionseingang (Etf) am Filter (10, 26) wirkt, zur Verstellung mindestens eines Filter-Zeitparameters (Ti), wobei der Funktionsverlauf (Aw= Ατι iß, Ptb)), vorzugsweise einstellbar (P\ &,Pn) ist
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (Eß), vorzugsweise über einen Funktionsgenerator (17, 35) mit vorzugsweise einstellbarem (Pu, P35) Funktionsverlauf (Am = Am (ß, P\i); AiH = Ay* {ß, P35)) mit einer Überlagerungseinheit (12, 31) am Ausgang des Reglers (11,28) wirkverbunden ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Luftüberschusses an Feuerungen, bei welchem aufgrund der Messung des Luftüberschusses im Rauchgas nach einem SOLL-IST-Vergleich des Luftüberschusses ein korrigierender Eingriff auf Luftstrom und/oder Brennstoffstrom erfolgt, wobei in Abhängigkeit vom Lastgrad die Proportionalverstärkung an einer Luftüberschuß-Regeleinrichtung variiert wird, sowie eine Einrichtung zum Regeln des Luftüberschusses zur Ausführung des Verfahrens.
Es sind Verbundsteuerungen von Feuerungen bekannt, primäre Luft- bzw. Brennstoffsteuerungen, bei denen der Brennstoffstrom und der Luftstrom in Abhängigkeit des vom Operateur oder einem Feuerleistungsregler vorgegebenen Belastungsgrades ß, definiert als verbrannte Brennstoffmenge pro Zeiteinheit, bezogen auf die maximale verbrennbare Brennstoffmenge pro Zeiteinheit, durch zwei miteinander gekoppelte Steuereinrichtungen, je eine in der Brennstoff- und eine in der Luftzuführung, verstellt werden. Es sind auch andere primäre Steuerungen oder Regelungen von Luft und Brennstoff bekannt, z. B. Verbundregelungen, bei denen je die Luft- und die Brennstoffmenge auf einen dem Belastungsgrad β entsprechenden Wert geregelt werden oder Verhältnisregelungen, bei denen nach Maßgabe des Belastungsgrades β auf konstantes Brennstoff-Luft-Verhältnis geprüft und geregelt wird.
Abgesehen von Sonderfällen können weder Brennstoff- noch Luftstrom durch solche primäre Steuer- bzw. Regeleinrichtungen fehlerfrei eingestellt und gehalten werden, da immer noch zahlreiche zufällige Störwirkungen diesbezüglich Einfluß nehmen. Beim Brennstoffstrom sind dies z. B. Schwankungen von Temperatur,
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