DE3400951A1 - Verfahren und vorrichtung zur drehzahlregelung bei einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur drehzahlregelung bei einer brennkraftmaschineInfo
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Description
1755/ot/mü
08.12.1983
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Müller
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Verfahren und Vorrichtung zur Drehzahlregelung
bei einer Brennkraftmaschine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Drehzahlregelung bei einer Brennkraftmaschine, jeweils nach
der Gattung des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs.
Einrichtungen zur Drehzahlregelung bei Brennkraftmaschinen sind
bekannt; es ist beispielsweise üblich, eine Le erlauffüllungs rege lung
(LFR) vorzusehen, die auf einen Luftbypaß parallel zur Drosselklappe
der Brennkraftmaschine arbeiten kann - üblicherweise durch Ansteuerung eines Zweiwicklungs-Drehstellers. Unter Beachtung
der momentanen Istdrehzahl der Brennkraftmaschine, einer gewünschten Solldrehzahl und sonstiger peripherer Angaben wird
durch eine solche Le erlauffüllungs rege lung, die in analoger, digitaler
oder hybrider Technik ausgeführt sein kann, ein einwandfreier Leerlauf der Brennkraftmaschine aufrechterhalten, wobei durch die
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umfassende Regelcharakteristik der Leerlauffüllungsregelung, die als sogenannter PID-Regler ausgebildet ist, im allgemeinen
auch Störungseinflüsse hinreichend schnell ausgeglichen werden können. Die Aufrechterhaltung eines solchen Leerlaufs ist insbesondere
im Rangier- oder Schubbetrieb und beim Übergang aus diesem in den Leerlauf von Bedeutung.
Dennoch ist nicht auszuschließen, daß unter besonderen Umständen, beispielsweise beim Zuschalten bzw. Abschalten starker Lasten
(insbesondere eines gegebenenfalls vorhandenen Klimakompressors)
trotz der breit gefächerten Regelcharakteristik des PID-Reglers in
der Leerlauffüllungsregelung teilweise sehr starke Drehzahleinbrüche oder Drehzahlüberschwinger auftreten. In diesem Zusammenhang
sind auch Fahrsituationen denkbar, die so weit in einen kritischen
Bereich der Drehzahlregelung vorstoßen können, daß die Brennkraftmaschine effektiv auszugehen droht, beispielsweise wenn
beim langsameren Bergabfahren im Schubbetrieb und wirksamer Schubabscheidefunktion plötzlich die Kupplung getreten wird und
etwa zur gleichen Zeit der Beifahrer eine starke Last wie etwa einen Klimakompressor zuschaltet.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungs gern äße System mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß auch in besonders kritischen Situationen kurzzeitige Drehzahlabweichungen von einem vorgegebenen
Sollwert dadurch weitgehend entfallen und stärkere Drehzahl-
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einbräche oder -Überschwinger deshalb ausgeschlossen sind, weil
sofort mit dem Zuschalten der jeweiligen Last auf das Integratorniveau
der Le erlauffüllungs rege lung sprungförmig eingewirkt wird,
dieses also beim Zuschalten um einen geeigneten Betrag angehoben und beim Abschalten der Last in gleicher Weise sprungförmig abgesenkt
wird. Durch diese direkte Korrektur des Integrators im PID-Regler der Leerlauffüllungsregelung läßt sich das Steller-Ansteuersignal
beispielsweise für den Luftbypaß sofort im Sinne einer Kompensation ändern, so daß der D rehzahl verlauf auch bei sehr starken
Einwirkungen nicht mehr merklich reagiert.
Dabei ist weiter von Vorteil, daß durch diese direkte Korrektur über den Integrator der Lastsprung nicht nur im Leerlauf, sondern
auch bei Teillast des Fahrzeugs weitgehend kompensiert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung
möglich. Besonders vorteilhaft ist hier die Möglichkeit, die bekannte Größe der Belastung, die sich durch die jeweilige Zuschaltung
oder Abschaltung ergibt, auf dem Betrag der sprunghaften Änderung des Integratorniveaus zur Auswirkung zu bringen, d.h.
den Korrekturwert auf die spezifische Belastung auszulegen und anschließend, mit gewünschten Verzögerungskonstanten, die eingeführte
Änderung des Integratorniveaus wieder wegzunehmen, so
daß dieses lediglich während des Schaltvorgangs beeinflußt wird und im weiteren Verlauf wie üblich durch die Leerlauffüllungsregelung
die Drehzahl geregelt wird.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 anhand eines Blockschaltbildes stark schematisiert
den Grundaufbau einer Leerlauffüllungsregelung., ergänzt durch die
erfindungsgemäße Grundfunktion realisierende Schaitungsblöcke
und Fig. 2 ebenfalls schematisch und lediglich für den Integralbereich des Leerlauffüllungs-PID-Reglers gültig einen möglichen Verlauf
der Ausgangsgröße über der Zeit.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bevor auf die Erfindung im folgenden eingegangen wird, wird ausdrücklich
darauf hingewiesen, daß das in der Zeichnung dargestellte, die Erfindung anhand diskreter Schaltstufen angebende Blockschaltbild
die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich dazu dient, die funktionellen Grundwirkungen der Erfindung zu veranschaulichen
und spezielle Funktions ablaufe in einer möglichen Realisierungsform
anzugeben. Es versteht sich, daß die einzelnen Bausteine und Blöcke in analoger, digitaler oder auch hybrider
Technik aufgebaut sein können, oder auch, ganz oder teilweise zusammengefaßt, entsprechende Bereiche von programmgesteuerten
digitalen Systemen, beispielsweise also Mikroprozessoren, Mikrorechner, digitale oder analoge Logikschaltungen u. dgl. abdecken.
Die im folgenden angegebene Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung ist daher bezüglich des funktionellen Gesamt- und Zeitablaufs., der durch die jeweils besprochenen Blöcke
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erzielte Wirkungsweise und bezüglich des jeweiligen Zusammenwirkens
der durch die einzelnen Komponenten dargestellten Teilfunktionen zu werten, wobei die Hinweise auf die einzelnen Schaltungsblöcke
lediglich aus Gründen eines besseren Verständnisses erfolgen.
Der Bereich der Le e r lauf füllungs rege lung ist in Fig. 1 um eine
logische Steuerschaltung, einen Mikrocomputer, einen Mikroprozessor
o. dgl. gruppiert, der mit 10 bezeichnet ist und an seinem Ausgangsanschluß 10a das Steller-Ansteuerungssignal zur Leerlauf-Drehzahlregelung
abgibt.
Beim speziellen Anwendungsfall und bei Ausbildung der zentralen
Recheneinheit 10 des Lee rlauffüllungs regle rs vorzugsweise als Mikrocomputer oder auch als zentrale Logikschaltung verfügt diese
peripher noch über einen E in gangs block 11, der die zu verarbeitenden Signale wie beispielsweise den Istwert der momentanen Drehzahl
n. ^, einen Drehzahlsollwert η ., und eine Temperaturangabe
ist' soll ^ &
über Außentemperatur und Motortemperatur sowie gegebenenfalls
ein Bordnetz-Spannungssignal zuführt. Die Recheneinheit 10 kann über einen externen oder internen Speicher verfügen, der nicht
dargestellt ist und der, bei entsprechender Adressierung, die für die Bildung des Steller-Ansteuersignals erforderlichen Daten liefert.
Die Recheneinheit ist ihrem Aufbau bzw. ihrer Auslegung nach ein PID-Regler und erstellt aus den Eingangsparametern ein erforderliches
Grundtastverhältnis für das Steller-Ansteuersignal unter
Einschluß entsprechender Korrekturgrößen.
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Dieses Signal gelangt dann über eine Endstufe 15 zum Stellglied 19.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Stellglied 19 einen Zweiwicklungsdrehsteller 20, der zur Leerlauffüllungsregelung
einen als Luftbypaß parallel zur Drosselklappe geschalteten Schieber 21 ansteuert, dessen gewünschter Durchlaßquerschnitt
sich aus dem Tastverhältnis der zum Zweiwicklungsdrehsteller 20 geführten Impulsfolge des Steller-Ansteuersignals
ergibt.
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht nun darin, beim Zuschalten bestimmter Lasten, die sich beim Betrieb einer Brennkraftmaschine
ergeben können, insbesondere Klimakompressor, aber auch solcher Lasten, die sich lediglich indirekt durch eine
Belastung der Lichtmaschine auswirken, sowie beim Abschalten dieser Lasten hierdurch hervorgerufene Drehzahländerungen (Drehzahleinbrüche
oder Drehzahlüberschwinger) dadurch auszugleichen, · daß beim Zuschalten der Last das aktuelle Integratorniveau des
PID-Reglers der Le erlauffüllungs rege lung sprungförmig um einen
geeigneten Betrag angehoben wird. Entsprechend wird beim Abschalten der Last das Integratorniveau sprungförmig abgesenkt.
Dabei erfolgt die Beeinflussung des Integratorniveaus nur während
des Schaltvorgangs, anschließend wird dann wie üblich geregelt. Hierdurch gelingt es, Belastungen durch direkte Korrektur des
Integrators und damit auch unmittelbar des Steller-Ansteuersignals
sofort zu kompensieren.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, den Δ-Wert der
sprunghaften Integratorbetragsänderung nach oben oder unten von der bekannten Größe der Belastung abhängig zu machen.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt bei A1 B, C ...
mögliche Belastungen der Brennkraftmaschine, die im übrigen auch als Inanspruchnahme automatisch sich einstellender oder zum
jeweiligen Zeitpunkt benötigter Servoteästungen zu verstehen sind,
wobei entsprechend gebildete elektrische Ans teuer signale ausgewertet werden oder gegebenenfalls durch die Erfindung elektrische
Kontaktmittel ergänzend den Servoaggregaten zugeordnet werden,
die dann ansprechen, wenn die Servoleistung erbracht oder abgeschaltet
wird. Eine entsprechende Abfragemöglichkeit bezüglich des Zu- oder Abschaltens entsprechend starker Lasten ist in Fig.
als Schaltkontrollstufe 12 bezeichnet; diese umfaßt eine Vielzahl von die einzelnen Lasten an die Versorgungsspannung legende Schalter
12a, 12b, 12c . . . , wobei es sich versteht, daß die tatsächlich durch diese Schaltkontaktgabe hervorgerufene Belastung auch durch
eine dann über andere Übertragungsmittel (Keilriemen, Untersetzungsgetriebe
u.dgl.) die Brennkraftmaschine unmittelbar belastende Leistungsabfrage realisiert sein kann.
Es sind jedenfalls Sensormittel vorgesehen, die beispielsweise,jedoch
nicht einschränkend zu verstehen als Reihenwiderstand 13 in der Schaltkontrollstufe 12 ausgebildet sein können, so daß sich ein
Einschalt- oder Abschalt-Triggersignal jeweils ergibt und zu einer
Integrator-TJmschaltstufe 14 gelangt, die an ihrem Ausgang für
einen vorgegebenen Zeitraum ein dem Integrator I der Rechen-
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schaltung 10 der Leerlauffüllungsregelung zugeführtes Ausgangs signal
erzeugt bzw. Umschaltungen derart bewirkt, daß sich das
Integratorniveau sprungförmig beim Zuschalten der Last anhebt bzw.
am Abschalten der Last absenkt. Diese Einwirkung auf das Integratorniveau
erfolgt ausschließlich während des Schaltvorgangs und lediglich so lange, bis die Leerlauffüllungsregelung sich der neuen Belastung
angepaßt und diese abgefangen hat. Das Integratorniveau-Ände
rungs signal wird dann wieder weggenommen, vorzugsweise abklingend zur Erzielung eines sanften Übergangs.
Die Integrator-Umschaltstufe 14 kann beispielsweise als Kippstufe,
Monoflop o. dgl. ausgebildet sein und erzeugt für eine vorgegebene Zeitdauer feinen Ansteuerimpuls, der, je nachdem, ob die Last
zu- oder abgeschaltet wird, in positiver Richtung oder negativer Richtung verlaufen kann und auch unmittelbar dem Integrator so zugeführt
werden kann, daß sich dessen Aus gangs Spannungsniveau entsprechend
verschiebt; ein möglicher Verlauf der Integratorausgangsspannung über der Zeit entsprechend dem Diagramm der Fig.
zeigt, daß zum Zeitpunkt ti eine stärkere Last zugeschaltet worden
ist mit der Folge, daß sofort sprungförmig das Integratoraus gangssignal
ansteigt, wie strichpunktiert dargestellt - der normale Verlauf der Integratoraus gangs spannung ist in durchgezogenen Linien
angegeben - und somit die Integratorausgangsspannung auf einen geeigneten Vorsteuerwert setzt, von dem aus der normale Regelungsvorgang der Leerlauffüllungsregelung weiterläuft.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Betrag der sprungförmigen
Anhebung oder Absenkung des Integratorniveaus - in Fig. 2 mit Δ bezeichnet - lastspezifisch ausgebildet sein, hierzu kann eine
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Lasterfassungs stufe 16 der Integrator-Umschaltstufe 14 entsprechende
Informationen über das Ausmaß der jeweils zu- bzw. abgeschalteten Last zuführen. Es versteht sich, daß die Lasterfassungsstufe
auch ein Speicher sein kann, der von der Schaltkontrollstufe 12 unmittelbar bezüglich der jeweils betroffenen Last adressiert
wird und die Integrator-"Umschaltstufe entsprechend beeinflußt, beispielsweise
durch Vorgabe bestimmter Widerstandskombinationen zur Amplitudeneinstellung der dem Integratorbereich der Rechenschaltung
10 zugeführten Kompensationsimpulse.
Lediglich zum besseren Verständnis sei erwähnt, daß der Integratorbereich
I der Re ehe η schaltung 10 bei Ausbildung als Miller-Integrator die Kompensationsimpulse der Integrator-IJmschaltstufe unmittelbar
auf den Rückführkondensator wirkend zugeführt erhalten kann, oder es ist möglich, durch kurzzeitige Strom- oder Spannungszuführung oder Zuschalten von Widerstandsnetzwerken das Integratorniveau
in der gewünschten Weise sprungartig zu beeinflussen.
Werden besonders starke Lasten zu- oder abgeschaltet, dann wirkt die direkte Korrektur über den Integrator der Leerlauffüllungsregelung
zur Kompensation des Lastsprungs nicht nur im Leerlaufbereich, sondern auch in Teillastbereiche der Brennkraftmaschine
hinein.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch
in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Leerseite -
Claims (6)
1. )Verfahren zur Drehzahlregelung bei einer Brennkraftmaschine,
bei der durch eine mindestens einen I-Anteil umfassende Leerlaufdrehzahlregelung
(Leerlauffüllungsregelung LFR) eine vorgegebene Leerlauf drehzahl als untere Mindestdrehzahl aufrechterhalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuschalten oder Abschalten starker Lasten (Verbraucher - Klimakompressor ·
Servosysteme) zur von der Leerlauffüllungsregelung in ihrer Drehzahl geregelten Brennkraftmaschine das aktuelle Integratorniveau
sprungförmig um einen vorgegebenen Wert angehoben oder abgesenkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Integratorniveaus lediglich während des Schaltvorgangs
zum Abfangen von Drehzahleinbrüchen bzw. -überschwinge rn erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sprungförmige Erhöhung bzw. Absenkung des Integratorniveaus
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des PID-Reglers in der Le erlauffüllungs rege lung lastspezifisch
vorgenommen wird.
4. Vorrichtung zur Drehzahlregelung bei einer Brennkraftmaschine, mit einer mindestens einen I-Anteil umfassenden Leerlaufdrehzahlregelung
(Le erlauffüllungs rege lung LFR) zur Aufrechterhaltung
einer vorgegebenen Leerlaufdrehzahl, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Integratorniveau-Um schaltung (Integrator-Umschaltstufe
14) vorgesehen ist, die das aktuelle Integratorniveau
des I-Anteils des PID-Reglers in der Le erlauffüllungs rege lung
sprungförmig um einen vorgegebenen Betrag anhebt bzw. absenkt, je nachdem, ob eine Brennkraftmaschinenbelastung zu- oder abgeschaltet
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lasterfassungsbereich (Lasterfassungsstufe 16, Speicher) vorgesehen
ist, der der Integrator-Umschaltstufe zur Anhebung bzw.
Absenkung des Integratorniveaus um vorgegebene, unterschiedliche
Beträge ein lastspezifisches Signal zuführt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum lediglich kurzzeitigen Anheben bzw. Absenken des Integratorniveaus
des I-Anteils die Integrator-Umschaltstufe als
Monoflop ausgebildet ist.
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