DE102004017886B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Lambdaregelung einer Brennkraftmaschine mit Abgaskatalysator - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Lambdaregelung einer Brennkraftmaschine mit Abgaskatalysator Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lambdaregelung einer Brennkraftmaschine mit Abgaskatalysator, die eine dem Abgaskatalysator stromabwärts nachgeschaltete Lambdasonde als Regelsonde aufweist, mittels der ein Nachkatalysator-Lambdawert eines den Abgaskatalysator verlassenden Abgasstromes erfasst wird. Ferner ist eine Lambdaregelungseinrichtung vorgesehen, mittels der der Nachkatalysator-Lambdawert auf einen solchen Sollwert geregelt wird, dass in einem Sauerstoffspeicher des Abgaskatalysators ein bestimmter, vorgegebener Soll-Sauerstoff-Befüllungsgrad eingestellt wird, wobei der Sollwert des Sauerstoff-Befüllungsgrades des Sauerstoffspeichers in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Konvertierungsgrad des Abgaskatalysators vorgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Lambdaregelung einer Brennkraftmaschine mit Abgaskatalysator.
  • Zur Erzielung möglichst schadstofffreier Abgase sind Regeleinrichtungen für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen der Sauerstoffgehalt im Abgasstrang gemessen und ausgewertet wird. Gemäß einem gattungsgemäßen, allgemein bekannten Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung ist im Bereich des Abgaskatalysators eine Sondenanordnung vorgesehen, die aus einer sogenannten Regellambdasonde vor dem Abgaskatalysator und einer Führungslambdasonde nach dem Abgaskatalysator aufgebaut ist. Mittels der Lambdaregelungseinrichtung wird in Abhängigkeit von den mittels den beiden Sonden erfassten Sondensignalen im sogenannten Zweipunkt-Lambdaregelungsverfahren die Effizienz der Schadstoffreduzierung mittels des Abgaskatalysators bewertet. Sobald im Rahmen dieser Bewertung ermittelt wird, dass der Katalysator keine ausreichende Konvertierungsrate mehr aufweist, kann z. B. ein Warnsignal, das den Katalysatoraustausch anzeigt, ausgegeben werden. Die Regellambdasonde ist regelmäßig eine sogenannte stetige Lambdasonde, die ein relativ breites Lambdasignal im Bereich von ca. 0,7 bis ca. 2 erfassen kann. Mit der Regellambdasonde wird der Lambdawert der Abgaszusammensetzung vor dem Abgaskatalysator als entscheidender Einflussparameter für die Konvertierungsleistung eines Abgaskatalysators ermittelt. Denn die Kon vertierung für HC und CO als auch für NOx nimmt nur in einem sehr kleinen Lambdabereich von ca. 0,99 bis 1,01 sehr gute Werte ein. Die Führungslambdasonde ist regelmäßig eine binäre Lambdasonde, die eine sehr hohe Genauigkeit für einen exakten Abgleich eines Lambdawertes aufweist. Für beide Sensoren ist eine entsprechende Verkabelung erforderlich, wobei zudem auch für beide Sensoren ein erforderlicher Bauraum vorhanden sein muss.
  • Ein ähnlicher Aufbau für ein Verfahren zur Reinigung des Abgases mit einer Lambda-Regelungseinrichtung ist aus der DE 198 56 367 C1 bekannt, bei der vor dem Abgaskatalysator eine Regellambdasonde und nach dem Abgaskatalysator eine Führungslambdasonde vorgesehen ist. Die Regellambdasonde ist hier als stetige Lambdasonde ausgebildet, während die dem Katalysator nachgeschaltete Führungslambdasonde dazu verwendet wird für einen exakten Abgleich des Lambdawertes eine Feinjustierung durchzuführen und so Veränderungen an der die Vorkatsonde bildenden Regellambdasonde auszugleichen. Ein vom Prinzip her ähnlicher Aufbau ist auch in der DE 35 00 594 C2 beschrieben.
  • Aus der US 5,212,947 ist eine Luft-Kraftstoffregelung bekannt, bei der einer Brennkraftmaschine ein Drei-Wege-Katalysator nachgeschalten ist, dem wiederum ein Sauerstoffsensor nachgeschaltet ist. Die Luft-Kraftstoffregelung ist Bestandteil einer Fehlererkennungsvorrichtung für den Sauerstoffsensor, damit Fehler am Sensor erkannt und erfasst werden können.
  • Aus der US 4,964,271 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Kraftstoff-Luftgemisches einer Brennkraftmaschine bekannt, der ein Katalysator nachgeschaltet ist.
  • Aus der DE 41 28 718 C2 ist ein Verfahren zur Kraftstoffmengenregelung für einen Verbrennungsmotor mit Katalysator bekannt, bei der für einen geringen Schadgasausstoß der Sauerstoff-Ist-Befüllungsgrad eines Katalysators ermit telt und mit einem Soll-Befüllungsgrad verglichen wird. Für den Fall, dass der Ist-Befüllungsgrad über dem Soll-Befüllungsgrad liegt, wird der Soll-Lambdawert unter dem Wert 1 erniedrigt, während andererseits, wenn der Ist-Befüllungsgrad unter dem Soll-Befüllungsgrad liegt, der Soll-Lambdawert über den Wert 1 erhöht wird. Als Sauerstoff-Soll-Befüllungsgrad wird hier ein Wert von 50 Prozent beispielhaft vorgegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Lambdaregelung einer Brennkraftmaschine mit Abgaskatalysator zu schaffen, das bei gleichbleibender hoher Funktionssicherheit auf einfachere Art und Weise durchführbar ist. Ferner soll eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete und auf baulich einfache Weise herstellbare Vorrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 ist anstelle einer Sondenanordnung mit einer Lambdasonde vor und einer Lambdasonde nach dem Abgaskatalysator lediglich noch eine einzige Lambdasonde als Regelsonde nach dem Abgaskatalysator, d. h. stromabwärts des Abgaskatalysators vorgesehen. Mittels dieser Lambdasonde wird ein Nachkatalysator-Lambdawert eines den Abgaskatalysator verlassenden Abgasstromes erfasst. Mit einer Lambdaregelungseinrichtung wird der Nachkatalysator-Lambdawert auf einen solchen Sollwert geregelt, dass in einem Sauerstoffspeicher des Abgaskatalysators ein bestimmter, vorgegebener Soll-Sauerstoff-Befüllungsgrad eingestellt bzw. eingeregelt wird. Dieser Sollwert des Sauerstoff-Befüllungsgrades des Sauerstoffspeichers wird wiederum in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Konvertierungsgrad des Abgaskatalysators vorgegeben.
  • Mit dieser erfindungsgemäßen Verfahrensführung wird vorteilhaft erreicht, dass die Lambdasonde vor dem Abgaskatalysator eingespart werden kann, da aufgrund der erfindungsgemäßen Verfahrensführung die Konvertierungsleis tung des Abgaskatalysators nur noch vom aktuellen Sauerstoff-Befüllungsgrad und nicht mehr vom Lambdawert, der in den Abgaskatalysator eintretenden Abgase abhängt. Es ist somit nur noch eine Lambdasonde nach dem Abgaskatalysator als Nachkatsonde vorgesehen, die allerdings gemäß der erfindungsgemäßen Lehre als Nachkat-Regelsonde eine völlig andere Funktion aufweist als eine dort im üblichen Aufbau gegebenenfalls vorgesehene Fühungssonde. Damit wird eine erhebliche Vereinfachung und Einsparung durch einen völlig neuen, nachkatbezogenen Ansatz erreicht.
  • Während mit der herkömmlichen Regelung in Verbindung mit dem Einsatz einer Führungssonde nur eine Konvertierung bei einem konstanten Lambdawert berücksichtigt werden kann, wird durch die Erfindung der sich im Abgaskatalysator befindliche Sauerstoffspeicher dazu verwendet, um im Abgaskatalysator für einen begrenzten Zeitraum gute Konvertierungen auch außerhalb dieses konstanten Eingags-Lambdawertbereichs von ca. 0,99 bis 1,01 darzustellen. Gemäß der Erfindung wird dabei ein Zusammenhang zwischen dem Nachkatalysator-Lambdawert und dem Sauerstoff-Befüllungsgrad des Abgaskatalysators hergestellt, und zwar dergestalt, dass einem bestimmten Sauerstoft-Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers ein bestimmter Nachkatalysator-Lambdawert zugeordnet ist, z. B. einem Sauerstoff-Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers von 50 % ein Nachkatalysator-Lambdawert von ca. 1 zugeordnet ist. Für den Fall einer geringeren Sauerstoffbeladung des Sauerstoffspeichers würde sich dann der Nachkatalysator-Lambdawert in Richtung fett und für den Fall einer höheren Sauerstoffbeladung des Sauerstoffspeichers in Richtung mager verschieben. Diese Verschiebung ist jedoch durch den Zeitverzug für die Be- oder Entladung des Sauerstoffspeichers mit Sauerstoff sehr stark zeitlich gedämpft und damit relativ langsam. Daraus resultiert wiederum, dass lediglich ein sehr genaues Nachkatlambda-Signal benötigt wird, dagegen an ein z. B. modelliertes Sauerstoffeintragssignal keine hohen Genauigkeitsanforderungen gestellt werden.
  • Aufgrund der geringen Signaldynamik des Nachkatlambda-Signales kann dieses Signal z. B. als langsames Führungssignal verwendet werden. Über einen I-Anteil eines Reglers kann dabei z. B. auch sichergestellt werden, dass sich nach dem Katalysator immer der gewünschte vorgegebene Lambdasollwert einstellt, um zu erreichen, dass der gewünschte Soll-Sauerstoff-Befüllungsgrad eingestellt wird.
  • Gemäß Anspruch 2 ist im Rahmen einer konkreten Verfahrensführung vorgesehen, dass als Sauerstoff-Befüllungsgrad ein Wert zwischen 30 und 70 %, bevorzugt ein mittlerer Wert von 50 %, jeweils bezogen auf den maximalen Sauerstoff-Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers vorgegeben wird, während als Konvertierungsgrad zusätzlich oder aber auch alternativ ein Wert von größer als 90 % bevorzugt von größer als 95 % vorgegeben wird. Diese Zusammenhänge können gemäß Anspruch 3 bevorzugt in einem Kennfeld der Lambdaregelungseinrichtung abgelegt sein. In einem derartigen Bereich zwischen 30 und 70 % des Sauerstoff-Befüllungsgrades bezogen auf den maximalen Sauerstoff-Befüllungsgrad liegt sowohl eine sehr gute HC-, CO-, wie auch eine gute NOx Konvertierung vor. Wenn der Befüllungsgrad bezüglich der vorgegebenen Grenzen deutlich steigt, ist eine Abnahme der NOx Konvertierung zu verzeichnen, während entsprechend umgekehrt, bei einem deutlichen Sinken des Befüllungsgrades eine Abnahme der HC- und CO-Konvertierung zu verzeichnen ist.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Verfahrensführung nach Anspruch 4 ist vorgesehen, dass ein Sauerstoffeintrag in den Abgaskatalysator in Abhängigkeit von dem erfassten Nachkatalysator-Lambdawert modelliert bzw. ermittelt wird, z. B. mittels der Lambdaregelungseinrichtung. In Abhängigkeit von diesem Sauerstoffeintrag kann dann eine Anpassung des Nachkatalysator-Lambdasollwertes vorgenommen werden. Da an das modellierte Sauerstoffeintragssignal gemäß der vorliegenden Erfindung keine hohen Genauigkeitsanforderungen mehr gestellt werden, kann über eine Regelschleife der Sauerstoffspeichermodellierung eine grobe, jedoch sehr dynamische Vorsteuerung der Soll-Sauerstoffbeladung des Abgaskatalysators eingestellt werden. Besonders bevorzugt ist hierbei nach Anspruch 5 vorgesehen, dass anhand des Sauerstoffeintrags in Verbindung mit einem Sauerstoff-Beladungsmodell ein zu erwartender Sauerstoff-Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers ermittelt wird. Dieser Wert des zu erwartenden Sauerstoff-Befüllungsgrades wird dann wieder mit dem Sollwert des Sauerstoff-Befüllungsgrades verglichen, und zwar dergestalt, dass bei einer Abweichung eine entsprechende Anpassung des Nachkatalysator-Lambdasollwertes erfolgt. Damit können z. B. Betriebszustände berücksichtigt werden, bei denen z. B. aufgrund einer Schubabschaltung oder aufgrund von Schaltvorgängen mit Momentenunterbrechung die Kraftstoffzufuhr üblicher Weise unterbrochen wird. Denn bei derartigen Betriebszuständen ist es, bedingt durch die Bauart der Drosselklappe nicht möglich, die Frischluftzufuhr ebenfalls ganz zu unterbrechen, so dass die Brennkraftmaschine auch noch bei völlig geschlossener Drosselklappe Frischluft ansaugt. Da in diesem Fall der in der Frischluft enthaltene Sauerstoff nicht verbrannt wird, sondern dem Katalysator als reiner Sauerstoff zugeführt wird, erfolgt eine Spülung des Abgaskatalysators mit Sauerstoff und damit eine vollständige Sauerstoff-Beladung des Sauerstoffspeichers des Abgaskatalysators. Bei einer derartigen kompletten Befüllung des Sauerstoffspeichers ist jedoch nur eine schlechte Konvertierung von NOx im Abgaskatalysator möglich. Aufgrund der erfindungsgemäßen Möglichkeit der Sollwertanpassung im Rahmen der Lambdaregelung kann jedoch nach solchen Störgrößen der Sauerstoff-Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers wieder schnell auf einen Wert geregelt werden, mit dem eine gute Konvertierung sämtlicher Schadstoffkomponenten möglich ist, im o. g. Falle durch teilweises, gezieltes Entleeren des Sauerstoffspeichers auf den einzustellenden Befüllungsgrad-Sollwert, z. B. durch eine zeitlich vorgebbare Gemischanfettung.
  • Die Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Hierdurch ergeben sich die zuvor in Verbindung mit dem Verfahren genannten Vorteile, insbesondere die Möglichkeit der Einsparung einer Sonde vor dem Abgaskatalysator.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm, bei dem die Konvertierungsleistung eines Abgaskatalysators über dessen Sauerstoffspeicher-Befüllungsgrad aufgetragen ist,
  • 2 ein schematisches Diagramm des Zusammenhangs zwischen dem Lambdasignal nach dem Abgaskatalysator und dem Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers, und
  • 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Abgaskatalysators.
  • Wie dies den Diagrammen der 1 und 2 entnommen werden kann, deren Zusammenhänge vorteilhaft in einem Kennfeld der Lambdaregelungseinrichtung bzw. dem Motorsteuergerät abgelegt sind, beträgt die Konvertierungsleistung des Abgaskatalysators bei einem Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers des Abgaskatalysators von 50 % in etwa nahezu 100 %. Entsprechend dem Diagramm von 2 wird daher mittels der Lambdaregelungseinrichtung der Nachkatalysator-Lambdawert auf einen Sollwert von Lambda = 1 eingeregelt, da entsprechend dem Diagramm von 2 dem Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers von 50 % der Lambdawert von 1 zugeordnet ist.
  • Mit einer derartigen Verfahrensführung wird erreicht, dass die Konvertierungsleistung des Abgaskatalysators nicht mehr vom Lambdawert der eintretenden Abgase abhängt, sondern nur noch vom aktuellen Sauerstoff-Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers des Abgaskatalysators. Durch die Herstellung eines im Grund auch anders als in der 2 dargestellten Zusammenhangs zwischen dem Nachkatalysator-Lambdawert und dem Befüllungsgrad eines Sauerstoffspeichers wird somit lediglich durch die Regelung des Nachkatalysator-Lambdawertes auf einen vorgegebenen Sollwert gleichzeitig auch eine Regelung des Sauerstoff-Befüllungsgrades des Sauerstoffspeichers auf einen Soll-Sauerstoff-Befüllungsgrad erreicht, so dass für die Abgaskonvertierung des Abgaskatalysators lediglich an das Nachkatalysator-Lambdasignal hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt werden. Dadurch kann die vor dem Abgaskatalysator angeordnete Sonde einer herkömmlichen Sondenanordnung eingespart werden und das im Rahmen der On-Board-Diagnose notwendige Sauerstoffeintragssignal auf einfache Weise modelliert bzw. vorzugsweise auf der Basis des Nachkatalysator-Lambdawertes, der mittels der dem Abgaskatalysator stromabwärts nachgeschalteten Lambdasonde erfasst wird, errechnet und in einem Kennfeld als Modell abgelegt werden. Ein schematischer Aufbau ist in der 3 gezeigt, bei der einem Krümmerbereich 2 einer Brennkraftmaschine 1 ein Abgaskatalysator 3 nachgeschaltet ist, der lediglich eine stromabwärts des Abgaskatalysators 3 angeordnete Regelsonde 4 als Nachkat-Sonde aufweist.
  • In der 1 stellt dabei der linke Kurventeil die Konvertierung von HC bzw. von CO dar, während der rechte Kurventeil die Konvertierung von NOx darstellt. Wie dem Diagramm entnommen werden kann, liegt, wie dies bereits oben erläutert worden ist, bei hier 50 % Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers eine optimale Konvertierung von sowohl HC als auch NOx vor. Sinkt gegenüber diesem optimalen Mittelwert der Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers deutlich ab, ist eine Abnahme der HC-Konvertierung zu verzeichnen, während bei einem deutlichen Anstieg des Befüllungsgrades des Sauerstoffspeichers eine Abnahme der NOx Konvertierung zu verzeichnen ist.
  • Aufgrund dieser in der 1 und 2 dargestellten Zusammenhänge kann somit ein bestimmter Befüllungsgradbereich des Sauerstoffspeichers, der hier zwischen 30 und 70 % angegeben ist, vorgegeben werden, innerhalb dem eine ausreichende gute Konvertierungsleistung von nahezu 100 % vorliegt. Dementsprechend kann auch innerhalb dieses Bereiches eine Einregelung des Nachkatalysator-Lambdawertes erfolgen, d. h., dass bei einer Betrachtung dieses 30 bis 70 %-Befüllungsgradbereiches des Sauerstoffspeichers auch bei einem mehr in Richtung mager oder fett vertrimmten Lambdawert noch ausreichende Konvertierungsergebnisse erzielt werden.
  • Wird im Falle einer Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr, z. B. im Rahmen einer Schubabschaltung oder im Rahmen von Schaltvorgängen mit Momentenunterbrechung, durch die Bauart der Drosselklappe bedingt ein Frischluftstrom angesaugt, dann wird der Katalysator mit Sauerstoff gespült, d. h., dass dem Katalysator eine große Menge an reinem Sauerstoff zugeführt wird, so dass der Sauerstoffspeicher voll beladen ist. Da dies aber entsprechend dem Diagramm der 1 zu einem deutlichen Abfall der Konvertierungsleistung bezüglich NOx führt, kann mittels der erfindungsgemäßen Verfahrensführung vorgesehen werden, dass in einem solchen Fall z. B. nach einer Schubabschaltung der Sauerstoff-Befüllungsgrad des Katalysators auf den einzustellenden Sollwert geregelt wird, so dass sich das Nachkatlambda auf den Sollwert λ = 1 einstellt, um eine derartige Störgröße schnell wieder zu beseitigen und den Sauerstoffspeicher-Befüllungsgrad wieder auf einem Wert zu regeln, mit dem eine gute Konvertierung möglich ist. D. h., dass mit der erfindungsgemäßen Verfahrensführung über die Lambdaregelung im Wesentlichen auch eine Regelung des Sauerstoff-Befüllungsgrades des Sauerstoffspeichers möglich ist bzw. erfolgt, um eine gute Konvertierungsleistung des Abgaskatalysators zu gewährleisten.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Lambdaregelung einer Brennkraftmaschine mit Abgaskatalysator, mit einer dem Abgaskatalysator stromabwärts nachgeschalteten Lambdasonde als Regelsonde, mittels der ein Nachkatalysator-Lambdawert eines den Abgaskatalysator verlassenden Abgasstromes erfasst wird, und mit einer Lambdaregelungseinrichtung, mittels der der Nachkatalysator-Lambdawert auf einen solchen Sollwert geregelt wird, dass in einem Sauerstoffspeicher des Abgaskatalysators ein bestimmter, vorgegebener Soll-Sauerstoff-Befüllungsgrad eingestellt wird, wobei der Sollwert des Sauerstoff-Befüllungsgrades des Sauerstoffspeichers in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Konvertierungsgrad des Abgaskatalysators vorgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sauerstoff-Befüllungsgrad ein Wert zwischen 30 und 70 %, bevorzugt von 50 %, jeweils bezogen auf den maximalen Sauerstoff-Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers vorgegeben wird, und/oder dass als Konvertierungsgrad ein Wert von größer 90 %, bevorzugt größer 95 % vorgegeben wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beziehung zwischen dem Sauerstoff Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers und dem Konvertierungsgrad des Abgaskatalysators in einem Kennfeld der Lambdaregelungseinrichtung abgelegt ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sauerstoffeintrag in den Abgaskatalysator in Abhängigkeit von dem erfassten Nachkatalysator-Lambdawert modelliert bzw. ermittelt wird, und dass in Abhängigkeit von dem Sauerstoffeintrag eine Anpassung des Nachkatalysator-Lambdasollwertes vorgenommen wird, vorzugsweise als dynamische Vorsteuerung des Nachkatalysator-Lambdasollwertes bzw. des Soll-Sauerstoff-Befüllungsgrades.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass anhand des Sauerstoffeintrags in Verbindung mit einem Sauerstoffspeicher-Beladungsmodell ein zu erwartender Sauerstoff Befüllungsgrad des Sauerstoffspeichers ermittelt wird, und dass der zu erwartende Sauerstoff-Befüllungsgrad mit dem Sollwert des Sauerstoff-Befüllungsgrades verglichen wird dergestalt, dass bei einer festgestellten Abweichung mittels einer Anpassung des Lambdawertes, vorzugsweise im Rahmen einer dynamischen Vorsteuerung eine entsprechende Anpassung des tatsächlichen Sauerstoff-Befüllungsgrades in Richtung auf den vorgegebenen Sollwert des Sauerstoff-Befüllungsgrades erfolgt, vorzugsweise durch eine zeitlich vorgebbare Gemischanfettung.
  6. Vorrichtung zur Lambdaregelung einer Brennkraftmaschine mit Abgaskatalysator, insbesondere zur Durchführung eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, mit einer dem Abgaskatalysator stromabwärts nachgeschalteten Lambdasonde als Regelsonde, und mit einer Lambdaregelungseinrichtung zur Regelung des Nachkatalysator-Lambdawertes auf einen in Abhängigkeit vom Soll-Sauerstoff-Befüllungsgrad eines Sauerstoffspeichers des Abgaskatalysators und in Abhängigkeit vom Konvertierungsgrad des Abgaskatalysators vorgegebenen Sollwert.
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