DE1408153A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von Konvertergasen,insbesondere beim Frischenvon Roheisen mit Sauerstoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von Konvertergasen,insbesondere beim Frischenvon Roheisen mit Sauerstoff

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DE1408153A1 DE19591408153 DE1408153A DE1408153A1 DE 1408153 A1 DE1408153 A1 DE 1408153A1 DE 19591408153 DE19591408153 DE 19591408153 DE 1408153 A DE1408153 A DE 1408153A DE 1408153 A1 DE1408153 A1 DE 1408153A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen vors Koneertergasen, insbesondere beim Frischen von Roheisen mit Sauerstoff Die beim Frischen kohlenstoffhaltigen L'isens durch Arbl asen von Sauerstoff entstehenden, an Kohlenmonoxyd reichen Gase hat man bereits durch Aufsetzen einer Haube auf die Konvertermündung abgefangen und durch die an die Haube sich anschlteßende Leitung der Reinigung von Staub sowie der Verwertung zugeführt. Jedoch ist es bisher nicht in befriedigendem Umfang gelungen, die Dichtung zwischen dem Konverter und der aufgesetzten Haube so zu gestalten, daß der Zutritt von Falsch- luft in ausreichendem Umfang verhindert werden kann. Durch den Zutritt von Falschluft wird aber nicht nur ein Teil der wert- vollen W-Gase nutzlos verbrannt, sondern es wird auch die Ge- fahr von Explosionen oder Verpuffungen erhöht. Die ü'rf indung bezweckt, diese Nachteile weitgehend zu beseitigen. Dieser Zweck wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Konvertergase durch eine auf die Koneertermünsung aufge- setzte wassergekühlte Haube aufgefangen werden und daß das Eindringen von Falschluft in den zwischen der Haube und dem Konverter gebildeten 3pal t dadurch wettgehend verhindert wird, daß ein Gasstrom an dem Spalt oorbeigeführt wird. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtun- gen dargestellt, die zur Durchführung des Verfahrens nach der g'rf indung geeignet sind. Fig. 7 zeigt im Schnitt schematisch einen Konoerter mit der Vorrichtung zum Abziehen der Konvertergase und der Leitung zur Abführung der Gase; Pig. 2 und 3 zeigen je eine andere Ausführungsform der auf die Konvertemüldung aufgesetzten Haube. In Fig.,1 ist der Konverter mit l und die zum Abziehen der Konvertergase bestimmte wassergekühlte Haube mit 2 bezeich- net. An der Haube 2 ist außen. eine 4peite Haube 3 ange- bracht, deren Innenraum 4 aurch die Leitung 5 unter Unter- druck oder Überdruck geset2.-# werden kann. Wird durch die Lei- tung 5 die Luft aus dem Raum 4 abgesaugt und dieser so unter Unterdruck gesetzt, so bildet sich ein in den Ringspalt 6 einziehender Luftstrom. Bei Überdruck im Raum 4 entströmt dem Ringspalt 6 ein Luft- oder Gasstrom. Beide Gasströme nsrhindern weitgehend das Eintreten von Luft durch den zwischen dem Konverter 1 und der Haube 2 gebildeten Spalt 7 in das Innere der Haube 2. Die aus dem Konverter kommenden Gase gelangen aus der Haube 2 in die mit ihr verbundene, ebenfalls wassergekühlte Abgaslei- tung 8 und die weitere Abgasleitung 9. Die Abgasleitung 8 kann zusammen mit der Haube 2 mittels der hydraulischen Vorrich- tung 10 auf und abbewegt werden, wobei das 6W11 rohr 11 als elastische Verbindung mit der weiteren äbgasleitung 9 dient. Die Sauerstofflanze 12 dient zum Aufblasen von Sauerstoff auf das im Konverter 1 befindliche iü'eta11 bad. In den Figuren 2 und 3 sind die g1 e ia;2en Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Die in Fig. 2 aargestell te Haube 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die äußere Haube 3 über den unteren Rand der inneren Haube 2 hinausragt. Das gleiche gilt auch für die in Fig. 3 dargestell te Haube, die aber zusätzlich noch eine Dichtung 13 aufweist, die den Spalt zwischen äußerer Haube 3 und Konverter 1 weitgehend abdichtet. Das Arbeiten mit den dargestellten Vorrichtungen kann bei- spielsweise wie folgt vor sich gehen: Beim L inbl asen von Sauerstoff durch die Lanze 12 auf das im Konverter 1 befindliche Roheisenbad bilden sich durch Ver- brennen von Kohlenstoff W0-reiche Gase von hoher Temperatur. Die Gase strömen aus dem Konverter ? in die Haube 2. hm Innenraum 4 der äußeren Haube 3 wird ein Unterdruck durch ent- sprechendes Absaugen der Luft durch die Leitung 5 eingestellt, so daß durch den Spalt 6 Luft angesaugt wird. Es bildet sich daher vor dem Spalt 7 ein ringförmiger Luftstrom, der bei entsprechender Ausbildung der den Spalt 7 umgebenden Flächen der Haube und des Konverters eine leichte Saugwirkung gegen- über dem Spalt 7 ausübt, die-das Einströmen von Luft durch den Spalt 7 in die Haube 2 praktisch vollständig verhindert. Bei Versuchen mit der in Fig. ? dargestellten Haube wurde festgestellt, daß das abgezogene Konnertergas höhere CO-Gehalte aufwies, wenn der erwähnte ringföMtge Luftstrom er- zeugt wurde, als' beim Arbeiten ohne ringförmigen Luftstrom. Der Sauerstoffgehalt der Gase in der Haube stieg nicht über wenige Prozente und betrug über einen großen Tetl der Blasezeit weniger als ) %. Der C02-Gehal t in der Haube war nur unwesentlich gegenüber dem im Konverter geändert. Daraus ergt-bt sich, daß eine Nachverbrennung von CO zu C02 wettgehend vehhindert wurde. Während des größten Teiles der Blasezeit betragen die CO-09-halte der Konverterabgase über 50 % und bis 90 , so daß ffil" eine Verwertung der Abgase infolge ihres hohen Heizwertes viele Möglichkeiten bestehen. Da die Nachverbrennung weitgehend vermieden werden kann, sind die Abgastemperaturen beim Verfahren nach der Z'rf indung her- abgesetzt. Dadurch kann die erforderliche Temperaturherabset- zung durch indirekte Kühlung eingeschränkt werden und in der Hauptsache auf die zur Beherrschung des Konverterauswurfs und der WUrmeabstrahlung aus dem Konverter notwendige Kühlung be-schränkt werden. Da der Luftabschluß zwischen Konverter und Abzughaube durch einen Gasstrox erfolgt, ist ein festes Anliegen der Haube am Konverter nicht erforderl ich; es kann vielmehr zwischen Konverter und Haube ein Spalt bleiben. Auch bei starkem Aus- wurf bleibt die Form der den Spalt begrenzenden und der anschließenden Seile der Haube in ausreichendem Haße erhalten, da der Auswurf an den gekühlten Wandungen abplatzt bzw. abläuft. Ein Anbacken von Konverterauswurf oberhalb des Konverterhutes ist für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abdichtung unwesentlich, da diese Abdichtung nur durch die Außenkante des Konverterhutes und der Haube beeinflußt wird; diese Flächen bleiben aber im Betrieb sauber. Wie bereits erwähnt, kann man bei der Vorrichtung nach Fig. ? im Innern der Außenhaube 3 auch einen Überdruck einstellen und den Abschluß des Spaltes 7 durch einen aus dem Spalt 6 aus- strömenden Luftstrahl bewirken. Anstelle von Luft kann auch ein anderes Gas, beispielsweise aus der Sauerstoffanlage stammender Stickstoff, verwendet werden. Die Ausführungsform nach Fig. 1 hat vor denen nach Fig. 2 und 3 den Vorzug, daß die Konverterfl«mme beobachtet werden kann. Die Vorrichtungen nach Fig. 2 und 3 sind zur Anwendung von Überdruck im Raum 4 weniger geeignet, wenn Luft zur Bildung des abschl ie!3enden Gasstromes verwendet wird. Dagegen sind die Ausführungsformen der Haube 2 mit tief heruntergezogener Außen- haube 3 für die Verwendung von Stickstoff oder Gichtgas unter Überdruck geeignet. Außerdem kann, insbesondere mit der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform, dem Konverter-abgabs Gichtgas als Kühlgas zugemischt werden. Die beschri ebene Einrichtung zeigt einen Weg, wie Konvertergase mit hohem J OO-Gehal t ohne Störungen und gefährliche Verpuffungen betriebssicher abgezogen werden können, ohne daß besondere Zu- satzeinrichtungen, wie Gasschleusen oder dergleichen, erforder- lich sind.

Claims (1)

  1. PatentansPrücAe: Verfahren zum Abziehen von Konvertergasen äurch Auffangen der Gase mittels einer wassergekühlten Haube, dadurch gekenn- zeichnet, daß das .Eindringen von Luft in den zwischen dem Konverter und der Haube gebildeten Spalt dadurch reitgehend verhindert wird, daß ein Gasstronc an dem Spalt vorbeigeführt wird. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube als Doppelhaube ausge- bildet ist und zwischen der inneren und aer äußeren Haube ein nach unten offener Ringspalt gebildet wird und ddaß Mittel vor- gesehen sind, um den Raum zwischen innerer und äußerer Haube unter Unterdruck oder Uberdruck zu setzen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Haube die innere und die Konoerteroberkante nach unten überragt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Haube eine Dichtuna gegen den Konverterhut vor- gesehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Htt tel vorgesehen sind, ein Schutzgas, z. B. Stickstoff, Gichtgas, in den Raum zwischen innerer und äußerer Haube einzuleiten.
DE1408153A 1959-12-08 1959-12-08 Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen Konverter und Haube beim Abziehen von Konvertergasen, insbesondere beim Frischen von Roheisen mit Sauerstoff Expired DE1408153C3 (de)

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DE1408153B2 DE1408153B2 (de) 1973-04-05
DE1408153C3 DE1408153C3 (de) 1973-11-15

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DE1408153A Expired DE1408153C3 (de) 1959-12-08 1959-12-08 Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten des Spaltes zwischen Konverter und Haube beim Abziehen von Konvertergasen, insbesondere beim Frischen von Roheisen mit Sauerstoff

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