DE1407935A1 - Reiniger fuer fliessende Medien,insbesondere Gase - Google Patents

Reiniger fuer fliessende Medien,insbesondere Gase

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DE1407935A1 DE19641407935 DE1407935A DE1407935A1 DE 1407935 A1 DE1407935 A1 DE 1407935A1 DE 19641407935 DE19641407935 DE 19641407935 DE 1407935 A DE1407935 A DE 1407935A DE 1407935 A1 DE1407935 A1 DE 1407935A1
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Witchell Stanley Paul
Rymer Jesse Talbot
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Description

  • Reiniger für fließende Medien, insbesondere Gase.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Reiniger für fließende Medien, insbesondere für Luft oder andere Gase.
  • Gemäß der Beschreibung des britischen Patentes Nr. 948 705 besteht der Reiniger aus einem Filterelement zum Beseitigen von Staub, Sand oder anderen feinverteilten Partikelchen aus einem fließenden Medium und enthält eine durchlässige Wand, durch welche das fließende Medium hindurchgeht, um die Verunreinigungen auf einer Seite der Wand abzulagern, sowie einer Anzahl von Kanälen, die die gegenüberliegende Fläche der Wand überdecken und auf dieser kelte münden, um gleichzeitig das fließende Medium aufzunehmen und es an eine Auslaßstelle an dem Element abzugeben, wobei die Kanäle so angeordnet sind, daß sie Gasimpulse an der tuslaßstelle empfangen und diese in entgegengesetzter Richtung zur normalen Strömungsrichtung an die zugeordneten Stellen der :land abgeben und dabei die Wand von Verunreinigungen befreien können, Bei der bevorzugten Konstruktion ist die durchlässige Niand rohrförmig mit längsverlaufenden Falten, die an ihren Enden in Kappen eingebettet sind und die Kanäle bestehen aus schrägverlaufenden Waschen, die rund um die Innenseite der rohrförmigen./and verteilt sind, wobei die Taschen nach der ind zu in Längsrichtung @ffen und von ihren offenen nach ihren geschlossenen Enden geneigt sind0 Die genannte Beschreibung erläutert einen LuftreinigerS welcher das erwähnte Filterelement enthält und der mit einem Büschel von so viel Düsen zur Abgabe von Impulsen auf das fließende Medium in den Taschen ausgestattet ist, wie Taschen vorgesehen sind, wobei die Auslaßöffnung jeder Düse wesentlich kleiner ist als die Fläche der anschließenden Mündung der zugeordneten Tasche.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine höhere Wirksamkeit der Luftstö.ße nach den Taschen hin.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Reiniger für fließende Medien mit einem Filterelement, das eine Serie von Taschen aufweist, durch welche das gereinigte Medium abgegeben wird und durch welche Impulse fließenden Mediums zinn Reinigen des Filterelementes in entgegengesetzter Richtung abgegeben werden, der Reiniger mit einer Düse ausgestattet, die fieber den Enden der Taschen kreist und die Impulse durch die Taschen nacheinander abgibt, wobei ein Motor die DUse in Drehung versetzt und ferner Mittel zum Halten des Filterelementes in solcher Lage zu den Waschen vorgesehen sind, daß diese die Impulse nacheinander empfangen und ein Verb teiler zur Aufnahme des gereinigten strömenden Mediums von den Taschen vorgesehen isto Vorzugsweise wird der Motor durch das gereinigte fließende Medium angetrieben und ist so eingerichtet, daß er die Düse schrittweise von Tasche zu Tasche bewegt und die Abgabe der Impulse durch die Taschen steuert.
  • Zum klaren Verständnis der Erfindung und ihrer Wirkungsweise sind im folgenden Beispiele der Luftreiniger gemäß der Erfindung und an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigts Fig. 1 eine Ausführungsform eines Luftreinigers im Längsschnitt, Fig. 2 einen Teil des Luftreinigers nach Fig. 1 in Ansicht, Fig. 3 den oberen Teil einer zweiten Ausführungsform im Längsschnitt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 besteht der Luftreiniger aus einem kreisförmigen Verteilter 1 mit einer zylindrischen Seitenwand 2, an der sich eine obere Wand 3 befindet. Der Boden des Verteiles 1 ist durch eine Platte 4 abgeschlossen, in der sich eine verhältnismäßig große zentrale Öffnung befindet und an dem sich eine Schürze 4a befindet. Ein zylindrisches Filterelement 6, wie es ähnlich in dem vorgenannten Patent beschrieben ist, ist an einer Platte 4 mittels Schrauben 6a an Bolzen 6b befestigt und innerhalb der Schürze 4a angeordnet. Ein Auslaßrohr 3a ist an der zeiten wand 2 befestigt0 In der Praxis ist dieses Auslaßrohr mit dem Lufteinlaß einer Verbrennungsmaschine verbunden, die die Luft aus dem Spalt zwischen der Schürze 4a und der Außenseite des Filterelementes 6, dann durch das Filterelement 6 und Taschen, die im folgenden noch beschrieben werden, in den Verteiler 1 und durch das Auslaßrohr 2a ansaugt.
  • Der wirksame Teil des Filterelementes 6 besteht aus einem rohrförmigen Gebilde in Porm eines Zylinders 7 mit einer gefalteten Wand 7a (Fig. 2) aus dichtgewebter Wolle, der nylon zugesetzt sein kann. Dieses Wollgewebe kann durch Einlagen von Drantgaze zwischen den Lagen versteift sein. Das obere und untere Ende des Zylinders ist eingesetzt in eine Oberkappe 8 und in eine Bodenkappe 8a.
  • Um zu verhindern, daß Luft inhren Weg zwischen dem oberen Ende der Kappe 8 und der Platte 4 findet, ist die Kappe 8 durch einen kreisförmigen Ring 9 abgedichtet, der sich gegen die Platte 4 und mit einer ringförmigen Schulter 10 in die Öffnung 5 legt, Der Teil der Kappe innerhalb der Sdhulter 10 bildet die Auslaßstelle des Filterelementes 6, wobei diese Stelle eine konische Oberfläche 11 aufweist, um die herum die Kappe 8 mit einem Ring~von Öffnungen 12 in gleichen Abständen versehen ist.
  • Die Öffnungen 12 liegen in Übereinstimmung zu den oberen Enden einer gleichen Anzahl von Taschen 13, die rund über die Innenfläche des Zylinders 7 verteilt sind0 Jede Tasche 19 weist im Horizontalschnitt U-Form auf (Sig. 2), deren innere gewölbte Oberfläche radial nach außen geneigt (Fig. 1 vom oberen Rand nach dem Boden des Filterelementes verläuft. ueber den größten Teil ihrer Länge liegen die Kanten 13a (ig. 2) ihrer zwei Bögen au9 Vertikallinien, die zwischen Falten 7a so verlaufen, daß die Bögen jeder Tasche in Be rühgung mit den Bögen der zwei benachbarten Taschen stehen und so, daß der gesamte Filterzylinder 7 innen durch die Taschen bedeckt ist. Die oberen inden der Bögen der Taschen sind bei 14a ausgespart, so daß lotrechte Kanten entstehen, die durch einen ringförmigen Metallflansch 14 an der Kappe 8 umfaßt werden. Die obere Kante jeder Tasche 13 ist in die Kappe 8 rundum die zugeordnete Öffnung 12 eingeformt, die die Mündung der Taschen bildet. Der untere Rand der gewölbten Flache jeder Tasche ist in einen bogenförmigen Flansch versenkt, der an dem Boden der Kappe 8a befestigt ist und der selbstverständlich so geformt ist, daß ein gerader Luftfluß durch die Kitte des Filterelementes 6 verhindert wird0 liormalerweise strömt die infolge des Durchganges durch die gefaltete @and des Zylinders 7 gereinigte Luft nach oben durch alle Taschen1 3 mit Ausnahme einer Tasche und durch die zugeordnete Öffnung in den Verteiler 1. Die ausgenommene Tasche 13 ist diejenige, welche Illit einer Düse 15 gerade übereinstimmt, die schrittweise um die Achse des Filterelementes 6 kreist. Durch diese Dtise werden Impulse von Reinigungsluft in die rotierenden Taschen geblasen, so daß die jeder Tasche zugeordneten Falten periodisch Luftimpulse an ihrer inneren Pläche erhalten, die staub, Sand oder dergleichen fein verteilte Partikel ablösen, die sich an der Außenseite der Falten bei der normalen Luftströmung abgelagert haben.
  • Der Mechanismus zur aufeinanderfolgenden Abgabe der Luftimpulse an die Taschen 13 ist im folgenden beschieben: Dieser Mechanismus wird von einer Platte 16 getragen, die eine Öffnung 17 in d er oberen Wand 3 des Verteilers 1 abdeckt. An der Düse 15 befindet sich ein Arm 18, der auf einen Zapfen 19 gekeilt ist, wobei der Zapfen drehbar in einem verdickten Teil 20 der Platte 16 gelagert ist. Dieser Teil weist einen Ring mit Durchlässen 21 auf, die jeweils den Öffnungen 12 zugeteilt sind. In jeder wirksamen Stellung der Düse 15 bildet diese einen fortlaufenden Durchlaß von einem der Durchgänge 21 nach der zugeordneten Öffnung 12, wobei die Düse 15 an ihrem oberen und ihrem unteren Ende ciit Flächen versehen ist die geringes Spiel in Bezug auf die untere Fläche der Platte 16 und die konische Fäche 11 der Kappe 8 lassen.
  • An dem Schaft 19 ist ein gelochtes Glied in Porm einer Lochplatte 22 mit einem einzigen Loch 23 befestigt, die so angeordnet ist, daß sie sich über der oberen Pläche eines Teiles 20 in einem zylin@rischen Gehäuse 24 drehen kann, welches durch eine Deckelplatte 25 geschlossen ist.
  • Ein chaltrad 26 ist ebenfalls an der Achse 19 innerhalb des Gehäuses 24 befestigt. Das Schaltrad 26 wird periodisch durch eine Schaltklinke 27 gedreht, die an einem Ende einer Stange 28 befestigt ist, an derem anderen Ende ein Stütz-Glied für das eine Ende einer Druckfeder 30 befestigt ist, deren anderes Ende sich an dem Gehäuse 24 abstützt, Das äußere Ende der Stange 28 wird durch die Peder 30 in einer zentralen ausnehmung der Kappe 33 des Kolbens gehalten, der mit einer Schürze 34 versehen ist. Bei dieser Stellung hält die Feder 30 den Kopf 33 in Eingriff mit einem Kopf 35 eines Zylinders 36, in dem der Kolben gleiten kann. Der Zylinder 36 ist zwischen den Kopf 35 und das Gehäuse 24 eingesetzt, wobei der Kopf 35 an dem Ende eines rohrförmigen ist Teiles 37 angeformte der an dem Gehäuse 24 sitzt. Am Kopf 35 befindet sich ein Einlaßrohr 38, das in ein Loch 39 mündet, welches durch den Kolbenkopf 33 verschlossen ist, wenn der Kolben sich in seiner äußersten Stellung befindet (Fig. l)o Ein nicht dargestellter Druckluftbehälter ist mit dem Einlaßrohr 38 verbunden. Dieser Behälter wird ständig durch eine Pumpe gespeist, die von der Maschine angetrieben wird, welche die gereinigte Luft aus dem Reiniger erhält. Die Pumpe saugt reine Luft aus dem Verteiler an, Wenn d,r Druck in dem Behälter einen vorbestimmten Wert erreicht, genügt der Druck des Teiles des Kopfes 33, der das Loch 29 verschließt, um den Druck der Feder 30 zu überwinden und den Kolben nach innen zu bewegen, Dadurch kann der Luftdruck auf die volle Fläche des Kopfes 33 wirken und infolgedessen den Kolben gegen den steigenden Pederdruck so weit zurückdrücken, daß die Löcher 40 in den Zylinder 36 freigelegt werden0 Der Luftstoß entweicht durch diese Öffnungen 40 und strömt entlang dem Raum zwischen dem Zylinder 36 und dem rohrförmigen Weil 37 nach einer Öffnung 41 im Gehäuse 24. Der Luftstoß verläßt das Gehäuse 24 durch die Öffnung 23 in der Lochplatte 22 und durch den gewählten Durchlaß 21, die Düse 15 und die entsprechende Öffnung 12 nach der zugeordneten Tasche 13, wodurch der Bogen des Filterzylinders, der durch die Tasche eingefaßt ist, gereinigt wird0 Während dieser Arbeitsphase verhindert ein nicht dargestellter Sperrzahn die Rückdrehung des Schaltrades 26, während die Schaltklinke 27 über einen der Schaltzähne schnappt. Wenn der Druck in dem Behälter genügend gefallen ist, um die Feder 30 zu befähigen, den Kolben in die Lage der Figur 1 zurückzubringen, wirkt die Schaltklinke 27 auf den e rwähnten Schaltzahn, wodurch das Loch 23 und die Düse 15 in Übereinstimmung mit dem nächsten Durchlaß 21 und mit der zugeordneten Öffnung 12 kommen. Der Druck in dem Behälter taut sich dann wieder auf und der KrCislauf wiederholt sich.
  • Unter Bezugnahme auf figur 3 ist zu erkennen, daß das Gehäuse 24 in zwei Räume 42,43 durch eine horizontale Trennwand 44 geteilt ist0 Die Lochplatte 22 ist weggelassen und der Schaft 19 ist in Lagern in der Trennwand 44 und in einem Armkreuz 45 gelagert, die den Boden der Kammer 43 nberspannt. Das obere Ende der Düse 15 liegt konzentrisch mit der chse 19, an der die Düse mittels einer Nabe 46 befestigt ist, die am oberen Ende der Düse durch ein Armkreuz 47 getragen wird.
  • Der Durchlaß 41 mündet in die untere Kammer 43 und der Schaltmechanisnius ist in die obere Kammer 42 eingesctzt. Jedesmal wenn ein Luftstoß zwischen dem Zylinder 36 und dem rohrförmigen Glied 57 hindurchgeht, findet er seinen Weg unmittelbar durch die Armkreuze 45,47 in die Düse 15 und von da in die eine der Taschen 13, mit welcher die Düse 15 übereinstimmt.
  • Es ist aus J?igur 3 erkennbar, daß der zentrale Teil der Kappe 8, der die Öffnungen 12 enthält, weggelassen ist und daß die oberen Kanten 48 der Taschen 13 erheblich schräger verlaufen und dichter als in Figur 1 an die Achse des Filterelementes 7 herangeführt sind.
  • Die Ebenen dieser oberen Kanten 48 sind tatsächlich rtehr V-förmig als U-förmigO Des untere Ende der Düse 15 ist entsprechend jeder dieser Kanten gestaltet, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen der Peripherie der Duse und der anschließenden Kante 48 vorgesehen ist. Diese Verlängerung des Auslaßendes der Düse 15 und des Einlaßendes nach jeder tasche 13 erhöht die @irksamkeit der Einheit dadurch, daß die kinetische Serie dcs Luftimpulses einer erheblichen Umwandlung in @ruckenergie unterliegt mit einem erhöhten Reinigungseffekt des Filterzylinders 7. @eiterhin vermindert die Ver@rößerung des oberen Endes jeder Ta@che 13 die @!emmung der @ereini@-ten Luft, die von der Tasche noch der. Verteiler 1 hindurchgeht und befähigt den Luftreiniger, fltr größere Luftmengen benutzt zu werden,

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e : Reiniger für flüssige Neiden mit einem Filterelement, welches eine Serie von Taschen aufweist, durch welche das gereinigte Medium abgegeben und durch die Impulse von Medium zur Reinigung des Elementes in ent-Cegengesetzter Richtung abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse über den Enden der Waschen zur aufeinanderfolgenden Abgabe der Impulse durch die Waschen kreist und von einem Rotor in Drehung versetzt wird und daß Mittel vorgesehen sind, durch welche das Element in solcher Lage zu den Waschen gehalten wird, daß es die aufeinanderfolgenden Impulse aufnehmen kann und daß ferner ein Verteiler vorgesehen ist, der das gereinig te ließ ende medium aus den maschen auffnimmt.
  2. 2. Reiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor die Düse schrittweise von Tasche zu Tasche bewegt und die Abgabe der Impulse nach den Taschen steuert.
  3. 90 Reiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein von einem fließenden Medium angetriebener rotor und so beschaffen ist, daß er von dem durch das i?ilterelement gereinigten fließenden Medium angetrieben werden kann.
  4. 4. Reiniger nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse sich in kreisender Drehung cuer zu den Waschen bewegt, die rund um ein zylindrisches Filterelement angeordnet sind0 50 Reiniger nach jedem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse von einem Iviotor mit Ring und hergehender Bewegung mittels eines Schaltrad- und Schalt klinkenmechanismus angetrieben wird0 6. Reiniger nach Anspruch 4 oder dem auf Anspruch 4 beschränkten Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende der Düse einen Ring von Durchgängen kreuzt, denen ein gelochtes Glied angeordnet ist, das mit der Düse umläuft, so daß bei Abgabe eines Impulses an ein des gelochte Glied enthaltendes Gehäuse das fließende Medium durch ein Loch in dem Glied, durch einen Durchgang, mit dem das Loch übereinstimmt, und durch die se nach dem der Tasche zugeordneten Durchgang strömt, 70 Reiniger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Düse sich mit dem Einlaß dreht und anschließend eine Kammer angeordnet ist, die immer nach dem Inneren der Düse offen ist und in die die Impulse abgegeben werden, wobei d@@ Schaltrad-und Schal tklinkenmechanismus außerhalb der Kammer angeordnet ist und die Düse mittels eines Schaftes antreibt, der durch die Kammer gehtO 8. Reiniger nach jedem der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß die lUse vom Einlaßende nach dem Auslaßende zu erweitert ist.
DE19641407935 1963-07-30 1964-07-29 Reiniger fuer fliessende Medien,insbesondere Gase Pending DE1407935A1 (de)

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