DE1407191A1 - Mit Zinken versehenes Rechrad fuer eine Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Mit Zinken versehenes Rechrad fuer eine Heuwerbungsmaschine

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DE1407191A1
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DE
Germany
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drive shaft
tines
prongs
shaft
rake wheel
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Application number
DE19591407191
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English (en)
Inventor
Ary Van Der Lely
Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/16Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis with positive drive of the heads or wheels

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40
A 21 515
11. Juni 1969
"Mit Zinken versehenes Rechrad für eine Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung "betrifft ein mit Zinken versehenes Rechrad für eine Heuwerbungsmaschine mit einer senkrecht zur Bahnebene der Zinkenspitzen angeordneten Antriebswelle, zu der exzentrisch ein Ring drehbar gelagert ist, und bei dem die Zinken in Halterungen geführt sind, die in Abstand von der Antriebswelle angeordnet und in einer die Achse der geraden Antriebswelle schneidenden Ebene umlaufen.
Zinkenrechräder dieser Art sind für als Seitenrechen ausgebildete Heuwerbungsmaschinen bekannt (USrPatentschrift 468 382). Der exzentrische Ring ist bei dieser AusfüÜrungsform auf dem abgekröpften Ende einer feststehenden Achse gelagert, die durch die hohl ausgebildete Antriebswelle geführt ist. Durch die Verwendung von abgekröpfter Achse und hohler Welle ist die bekannte Konstruktion aufwendig, nur für die Anbringung jeweils eines Rechrades an einer Velle geeignet, relativ sperrig und das zu bearbeitende Erntegut neigt darüberhinaus dazu, sich
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zwischen dem exzentrisch gelagerten Hing und der heften Antriebswelle festzusetzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Bit Zinken versehenes Rechrad der eingangs genannten Art für eine als Heuwender ausgebildete Heuwerbungsmaschine zu schaffen, durch das diese in die Lage versetzt wird, auch eingeregnetes Erntegut gut aufzulockern und dadurch schneller trocknen zu lassen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass "bei Ausbildung der Maschine als Heuwender die Antriebswelle durch den Hing hindurchgeführt ist und der Hing auf einer. stillstehenden Scheibe gelagert ist, wobei der Mittelpunkt des Hinges in dem Quadranten des Eechrades liegt, in dem sich die Zinken auf den Boden zu bewegen.
Die Erfindung ergibt nicht nur eine einfache Konstruktion des Exzenters, sondern ermöglicht er auch, die Zinken gegenüber dem Boden so zu bewegen, dass das Erntegut zum Lüften und Trocknen besonders günstig versetzt wird. Mach dem Versetzen des Erntegutes werden die Zinken sehr schnell aus diesem herausgezogen, so dass dieses leicht von den Zinken abfallt und sich nicht um die Eechräder oder Teile von diesen schlingen kann. Ferner ist bei der erfindungsgemässen Ausbildung die Anordnung mehrerer Eechräder nebeneinander, gegebenenfalls sogar auf einer einzigen Welle möglich, so dass sich eine grosse Arbeitsbreite der Maschine erreichen lässt.
Me stillstehende, zusammen mit dem Hing den Exzenter bildende Scheibe kann ein Lager aufweisen, in dem die Antriebswelle gelagert ist. Hierdurch ist es möglich, bei entsprechender Abstützung der stillstehenden Scheibe diese gegebenenfalls zur Führung der Antriebswelle mit heranzuziehen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit erfindungsgemässen Zinkenrädern versehene, als Heuwender ausgebildete Heuwerbungsmaschine ,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen, mit Zinken versehenen Eechrades gemäss der Pfeilung H-II in Hg· 1, und
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H07191
Pig. 5 einen. Schnitt durch ein mit Zinken versehenes Beehrad entlang der Idnie III-III in Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, als Heuwender ausgebildeten Heuwerbungsmaschine handelt es sich um eine an der Hebevorrichtung 27 "bis 29 eines Schleppers 30 aufsattelbare Maschine, an deren Gestell 1 neben dem Anschlussrahmen 20 bis 22 und 25 fur die Hebevorrichtung 27 bis 29 zusatzlich noch zwei Laufräder 36, 37 vorgesehen - sind. An dem Gestell 1, das über eine Achse
19 in dem Bohr 20 des Anschlussrahmens gefuhrt ist und in seiner in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage gegenüber dem Anschlussrahmen
20 bis 22 und 25 um einen kleinen Winkelbetrag frei schwenkbar ist, zusatzlich gegenüber diesem aber noch verdreht und fixiert werden kann, sind auf einer Antriebswelle 8 sechs nebeneinanderliegende, mit Zinken versehene Eechräder 13 bis 18 angebracht. Der Antrieb der Hechrader 13 bis 18 erfolgt zentral über eine an die Zapfwelle des Schleppers 30 angeschlossene Gelenkwelle 31, eine gestellfeste Zwischenwelle 32 und ein Kegelradgetriebe 34, 35 direkt auf die Welle 8.
Die Hechrader 13 bis 18, von denen eines in den Fig. 2 und 3 ia Detail dargestellt ist, laufen im Betrieb in ihrem dem Boden zugewandten Bereich, bezogen auf die Fahrtrichtung I der Maschine, nach hinten zu über den Boden hinweg. In Fig. 2 ist diese Drehrichtung mit 40 angedeutet. Jedes der Eechrader weist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, eine Felge 41 auf, die durch eine Anzahl von Speichen 42 mit der auf der Welle 8 befestigten Nabe 43 verbunden ist. An ihrem Umfang weist die Felge 41 eine der Anzahl der am Hechrad vorgesehenen Zinken 46 entsprechende Anzahl, von ösen 45 auf, in denen diese frei verschiebbar geführt sind. Die der Welle 8 benachbarten Enden 47 der Zinken sind etwa senkrecht zur Längserstreckung der Zinken abgebogen und beweglich in drfur in einem Ring 49 vorgesehenen Lochern 48 geführt. ^ ·
Der Hing 49 ist seinerseits auf einer zur Welle 8 exzentrisch angeordneten, feststehenden Scheibe 50 gelagert, die eine die Welle 8 umschliessende Buchse 53 und einen Aussenring 52 aufweist. Gegen Verdrehung ist die Scheibe 50 durch eine Stange 54 gesichert, die einerseits an einem Teil des Gestelles 1, im vorliegenden Fall am Mittelteil 5 des ΤΓ-förmig ausgebilde-
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ten zentralen Gestellträgers 2, und andererseits am Aussenring 52 dex Scheibe 50 drehbar angelenkt ist.
Zur Halterung der abgebogenen Zinkenenden 47 im den Löchern 48 ist am Ring 49 seitlich ein Flachring 56 durch Bolzen 57 befestigt. Um durch diese Halterung die Drehbeweglichkeit der Zinkenenden 47 in den Löchern 48 nicht zu beeinträchtigen, sind zwischen dem Flachring 56 und dem Hing 49 Abstandsbuchsen eingelegt. " f
Während die Nabe 43 zur Fixierung in Achs- wie auch in Drehrichtung gegenüber der Welle 8 durch einen Stift 44 mit dieser verbunden ist, ist zur ausschliesslich axialen Fixierung der gegenüber der Welle 8 drehbaren Buchse 53 ein gegen die Welle verstifteter Ring 58 vorgesehen.
Bei Drehung der Welle 8 werden die in den Ösen 45 geführten freien Enden der Zinken 46 durch die mit der Welle 8 umlaufende Felge 41 mitgenommen. Durch die exzentrische Anordnung des Ringes 49, in dem die abgebogenen, inneren Enden 47 der ·" Zinken 46 geführt sind, auf der Scheibe 50 verschieben sich dabei die Zinken 46 in ihrer Längsrichtung; die Verbindungsgerade zwischen den Hittelpunkten der feststehenden Scheibe 50 und der Welle 8 markiert dabei die Stellung, in der die ausseren Zinkenenden den grössten und den kleinsten Oberstand über die Felge 41 aufweisen. Im Ausführungsbeispiel wird die Scheibe 54 in einer Lage gehalten, in der diese Verbindungsgerade mit einer durch den Mittelpunkt der Welle 8 laufenden Horizontalebene in Umdrehungsrichtung 40 gemessen, und zwar in dem in Umdrehungsrichtung vorderen unteren Quadranten, einen Winkel von etwa einschliesst. Bei einer derartigen Lage der Scheibe 50 werden die Zinken 46 in dem aufwärts verlaufenden Teil des Rechrades nach innen gezogen, so dass von den Zinken versetztes Erntegut, soweit es nicht bereits abgeschleudert wird, beim Verschieben der Zinken entlang der Felge 41 abgestreift wird. Indem sich in Umdrehungsrichtung 40 nach unten bewegenden Teil des Rechrades werden die Zinken 46 nach aus sen verschoben, erreichen bei radialer Erstreckung auf der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Scheibe 50 und der Welle 8 ihren grössten überstand über die Felge 41. und sind vor allem, was im Hinblick auf das
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gute Eingreifen der Zinken in das Erntegut und ein gutes Abheben des Erntegutes durch die Zinken wesentlich ist, in dem dem Boden benachbarten Bereich in Umdrehungsrichtung nach vorn geneigt.
Die Mitnahme des Hinges 4-9 und der Zinken 46 durch die Felge 51· in. Umdrehungsriehtung wird dadurch sichergestellt, dass an dem !Ring 49 beiderseits der Zinken 46 Stifte 62, 6? angeordnet sind· Der Abstand dieser Stifte 62, 63 voneinander und zu den Zinken 46 in deren Mittellage ist so gewählt, dass die Zinken 46 erst bei Überschreiten der sich durch die exzentrische Bewegung des Binges 49 gegenüber der Felge 51 ergebenden Abweichungen der Zinken von ihrer Mittellage an den Stiften 62 oder 6? zur Anlage kommen· Auf diese Weise wird eine gleichmassige Mitnahme der Zinken 46 und des die Zinken tragenden Binges 49 erreicht.
Bie erfindungsgemässe Ausbildung eines Beehrades hat den Vorteil, dass, infolge der im Bodenbereieh in Umdrehungsrichtung nach vorne geneigten Zinken, das am Boden liegende Erntegut nicht nur gut aufgegriffen und abgeworfen wird, sondern tatsachlich um 180° gewendet wird, so dass die vormals bodenseitige Seite des Erntegutes nach oben zu liegen kommt. Durch die Neigung der Zinken in Umdrehungsrichtung nach vorne beim Aufgreifen des Erntegutes wird ausserdem sichergestellt, dass auch am Boden eingeregnetes, mit diesem verhaktes und verfilztes Gut vollständig aufgenommen und gewendet werden kann» Da es sich um vom Schlepper her zwangsgetriebene Bechrader handelt, kann zusatzlich auch die jeweils optimale Drehgeschwindigkeit fur die Bechrader in Abhängigkeit von dem Zustand des zu versetzenden Erntegutes gewählt werden· Qkössere Geschwindigkeiten werden dabei zweckaässigerweise für nasses und zusammen gebackenes Erntegut verwendet;, so dass dieses auf gefasert und aufgelockert wird. . .
Bei Anordnung der Beehräder in einer der Fig· 1 entsprechenden Weise liegt die Seite 60 der Bechrader, auf der die die Verbindung zu den Felgen 41 herstellenden Speichen 42 vorgesehen sind, in Fahrtrichtung vorne und kommt dadurch bei höherliegendem Erntegut zuerst mit diesem in Berührung. 5ier~ durch wird bereits ein wesentlicher !Beil des Irntegutes durch die Speichen 42 mitgenommen, so dass die Zinken 46 insoweit in
ihrer Arbeit entlastet sind und iimea insbesondere die Aufgabe zukommt, das am Boden haftende Erntegut aufzunehmen und zu wenden.
-Pafcenta.nsprüc&e-
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Claims (2)

  1. Α» Hi-fe Zinken versehenes Rechrad für eine Heuwerbungsmaschine slit einer senkrecht zur Bahnebene der Zinkenspitzen angeordneten Antriebswelle, zu der exzentrisch ein Hing drehbar gelagert, und bei dem die Zinken in Halterungen geführt sind, die in Abstand Ton der Antriebswelle angeordnet sind und in einer die Achse der geraden Antriebswelle schneidenden Ebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung der Haschine als Heuwender die Antriebswelle (8) durch den Hing (49) hindurchgeführt ist und der Sing (49) auf einer stillstehenden Scheibe (30) gelagert ist» wobei der Mittelpunkt des Binges (49) in dem Quadranten des Rechrades liegt, in dem sich die Zinken (46) auf den Boden zu bewegen«
  2. 2. Rechrad nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die stillstehende Scheibe (50) des Exzenters ein Lager (55) aufweist, in dem die Antriebswelle (8) gelagert ist.
DE19591407191 1958-04-18 1959-04-04 Mit Zinken versehenes Rechrad fuer eine Heuwerbungsmaschine Pending DE1407191A1 (de)

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