DE1406817A1 - Werkstueck-Zufuehreinricht,insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen z.B. Fraesmaschinen od.dgl. - Google Patents

Werkstueck-Zufuehreinricht,insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen z.B. Fraesmaschinen od.dgl.

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DE1406817A1
DE1406817A1 DE1963F0038826 DEF0038826A DE1406817A1 DE 1406817 A1 DE1406817 A1 DE 1406817A1 DE 1963F0038826 DE1963F0038826 DE 1963F0038826 DE F0038826 A DEF0038826 A DE F0038826A DE 1406817 A1 DE1406817 A1 DE 1406817A1
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Stoll Dipl-Ing Kurt
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • B23Q7/106Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines with means to deliver a certain quantity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

PATENTANWALT Dipi.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER • Postscheckkonto Stuttgart 82877 Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen
73 ESSLINGENa. N., den 21. Januar 1
Hölderlinweg 58
Telefon 359658 1 / Π C Q 1 7
Telegramme: PATMA Esslingenneckar IHUDO I /
D 461 - reschie
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, Eßlingen a.H,
Werkstück-Zuf uhr einrichtung,
insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen,
z.B. Fräsmaschinen od.dgl.
Zusatz zu Patent
(Patentanmeldung F 36 675 XI/81e)
:- P -TiCL'i l'i.'i
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Werkstück-Zuführeinrichtung, insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen, z.B. Fräsmaschinen od.dgl., bei der zum Vorfordern der in einem magazinartigen Yorrats- und Stapelbehälter übereinanderliegend gestapelten Werkstücke zu den Bearbeitungs stellen um eine senkrechte oder annähernd senkrechte
-
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Achse rotierende, in der Ebene der zu den Bearbeitungsstellen führenden Werkstückbahn seitlich von dieser angeordnete und an einem vorderen Vorschubapparat sitzende und von diesem angetriebene,vorteilhaft etwa zylindrische vordere Vorschubrollen vorgesehen sind, die mit dem ihnen zugeordneten Vorschubapparat an einem ortsbeweglichen Kastenfuß angeordnet sind, der an seiner Oberseite eine Tischfläche zur Führung der Werkstücke aufweist.
Das Hauptpatent hat sich zur Aufgabe gestellt, eine kompakte Einheit gedrängter Bauweise mit kleinen Einbauabmessungen zu schaffen, die vielseitig anwendbar ist und möglichst unabhängig von der Länge der zu fördernden und zu bearbeitenden Werkstücke eingesetzt werden kann. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, in Weiterführung der dem Hauptpatent zugrunde liegenden Gedankengange hinsichtlich der Vielseitigkeit der Anwendungsmöe;lichkeiten die vorliegende Anordnung so auszubilden, daß sie auch zum Transportieren von starken, breiten und schweren Werkstücken verwendet werden kann.
Zu dem oben genannten Zweck sind gemäß der Erfindung
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_ 3 —
bei der neuen Anordnung an der den vorderen Vorschubrollen am vorderen Vorschubapparat entgegengesetzten Seite der Werkstückbahn den vorderen Vorschubrollen gegenüberliegende und auf gleicher Höhe mit ihnen angeordnete zusätzliche hintere Vorschubrollen vorgesehen, deren Drehachsen parallel zu denjenigen der vorderen Vorschubrollen verlaufen und die an einem als getrennte Einheit ausgebildeten zusätzlichen hinteren Vorschubapparat angeordnet sind und von diesem angetrieben werden. Hierbei können z.B. der vordere Vorschubapparat seitlich unterhalb der iverkstückbahn liegen und die zugehörigen vorderen Vorschubrollen an seiner Oberseite angeordnet sein, während der zusätzliche hintere Vorschubapparat an der gegenüberliegenden Seite der Werkstückbahn seitlich oberhalb der Werkstückbahn liegt und die zusätzlichen Vorschubrollen an seiner Unterseite auf gleicher Höhe mit den vorderen Vorschubrollen angeordnet sind. Die neue Anordnung ist sehr leistungsfähig, und es können mit ihr breite und schwere Werkstücke wie Bohlen in der handelsüblichen Länge und Stärke automatisch Stück für Stick vorgeschoben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 Eine Einrichtung gemäß der Erfindung in . perspektivischer Darstellung von vorn gesehen,
Pig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht ,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht und
Fig. 3a eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 3 in einer Vorderansicht in einem senkrecht en Schnitt.
Die erfindungsgemäße Werkstück-Zufüoreinrichtung wird zum Vorfördern der Werkstücke 1 verwendet, die im Vorrats- und Stapelbehälter, der durch, die Staketen und Führungswände 2, 3 und 4 gebildet wird, übereinanderliegend gestapelt sind.
Die erfindungsgemäße Werkstück-Zuführeinrichtung enthält zwei Vorschubapparate 5» 6 zu beiden Seiten der Werkstückbahn gemäß Pfeil 7t die jeweils zwei Vorschubrollen besitzen, die vom zugeordneten Vorschubapparat
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angetrieben werden. Die Anordnung ist an einem ortsbeweglichen Eastenfuß 8 vorgesehen, der an seiner Oberseite eine Tischplatte 9 mit einer Tischfläche zur Führung der Werkstücke aufweist. Am vorderen Vorschubapparat 5 sind Vorschubrollen 5a, 5b vorgesehen, die Jeweils um eine senkrechte oder annähernd senkrechte Achse rotieren und in der Ebene der zu den Bearbeitungsstellen führenden Werkstückbahn seitlich von dieser angeordnet sind. An der den vorderen Vorschubrollen 5a» 5b entgegengesetzten Seite der Werkstückbahn sind zusätzliche, hintere Vorschubrollen 6a, 6b an den Vorschubrollen 5a* 5b gegenüberliegenden Stellen vorgesehen, die auf gleicher Höhe mit diesen Vorschubrollen 5a, 5b angeordnet sind, deren Drehachsen parallel zu denjenigen der Vorschubrollen 5a» 5b verlaufen und die an dem zusätzlichen Vorschubapparat 6 angeordnet sind und von diesem angetrieben werden, der als getrennte Einheit ausgebildet ist. Die Anzahl der zusätzlichen VorschubroIlen 6a, 6b entspricht derjenigen der Vorschubrollen 5a, 5b am vorderen Vorschubapparat, in der Regel werden jeweils zwei Rollen verwendet. Sämtliche Vorschubrollen sind mit ihrem Antrieb über eine auf ein bestimmtes Drehmoment eingestellte Reibungskupplung verbunden, die der Einfachheit wegen nicht weiter darge-
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stellt ist, da die !Reibungskupplung in beliebiger Weise ausgebildet sein kann.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Vorschubrollen 5b und 6b an Bereichen ihres Umfangs durch Abnahme eines Ringsektors am Umfang etwa segmentartig abgeflacht. Sie besitzen vier in Winkelabständen von etwa 90° an ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Abflachungen 10, die gegenüber der Drehachse der jeweiligen Rolle in einer solchen Winkellage angeordnet sind, daß eine dieser Abflachungen nach dem Herausschieben des jeweils zuunterst liegenden Werkstückes aus dem Vorrats- und Stapelbehälter parallel oder annähernd parallel zur Werkstückbahn liegt und hierbei das Einfallen des nächstfolgenden Werkstückes aus dem Stapel in die Werkstückbahn gestattet.
Insbesondere aus Pig. 1 und Fig. 3 ist zu erkennen, daß der vordere Vorschubapparat 5 seitlich unterhalb der Werkstückbahn liegt und die zugehörigen vorderen Vorschubrollen 5a» 5t> an seiner Oberseite angeordnet sind, während der zusätzliche hintere Vorschubapparat 6 an der gegenüberliegenden Seite der Werkstückbahn seitlich oberhalb dieser Bahn liegt und die zusätz-
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lichen Vorschubrollen 6a, 6b an seiner Unterseite auf
gleicher Höhe mit den vorderen Vorschubrollen angeordnet sind.
Der zusätzliche hintere Vorschubapparat 6 ist am Kastenfuß abnehmbar und verstellbar sowie in seiner jeweiligen lage feststellbar angebracht.
Der vordere Vorschubapparat 5 ist seinerseits am Kastenfuß so gemäß Pfeil 11 verstellbar angebracht, daß er
entsprechend der Breite der vorzufördernden Werkstücke
auf den zusätzlichen Vorschubapparat zu oder von diesem
weg verstellt und in der eingestellten lage festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck sitzt er an einem Schlitten der am Kastenfuß hin und her gleitbar angeordnet ist.
Die Tischplatte des Kastenfusses besteht aus drei plattenartigen Teilstücken 12, 13, 14·, deren Längsachse 15 quer zur Längsachse 16 der Tischplatte 9 verläuft. Das mittlere Teilstück 13 ist hierbei an seinen Seitenrändern an den äusseren Teilstücken /verschieblieh gelagert, wie in Pig. 3a deutlich gezeigt ist. An seiner Unterseite trägt das
mittlere Teilstück 13 den vorderen Vorschubapparat 5,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dieser Apparat
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in der Ausgangsstellung der Vorrichtung von einer Ausnehmung oder Einbuchtung 17 im oberen seitlichen Bereich des Kastenfusses aufgenommen wird. Von der Oberseite des mittleren Teilstücks 13 stehen die zur Führung der Werkstücke im Stapel dienenden Staketen 2, 3 hoch. Diese Staketen können z.B. am Schlitten mit Hilfe der Winkeleisen 20 befestigt sein, wie der vordere Vorschubapparat 5 am Schlitten ebenfalls mit Pratzen- oder Winkeleisen angebracht ist.
Das mit seinen Seitenrändern 22 in Führungsnuten 21 an den beiden äusseren Teilstücken gelagerte mittlere plattenartige Teilstück 13 trägt an seiner Unterseite den Vorschubapparat so, daß die Vorschubrolien in voller Höhe über die Teilstückoberfläche 23 vorstehen. Das mittlere Teilstück ist darüber hinaus gegenüber dem zusätzlichen Vorschubapparat 6 an der entgegengesetzten Seite der Werkstückbahn so angeordnet, daß es unterhalb der zusätzlichen Vorschubrollen 6a, 6b an der Unterseite des zusätzlichen Vorschubapparates In Richtung des Pfeiles 11 hin und her verschoben werden kann, da seine Oberfläche 23 unterhalb dieser Rollen 6a, 6b liegt.
Das neue Gerät kann nach dem Obigen zum Vorschieben sehr
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breiter und schwerer Werkstücke verwendet werden, da die Vorschubrollen von zwei entgegengesetzten Seiten am Werkstück angreifen. Das neue Gerät kann darüber hinaus infolge der leichten Verstellbarkeit des Schlittens mit dem vorderen Vorschubapparat der Jeweiligen Breite der Werkstücke angepaßt werden. Im übrigen kann der Schlitten mit Hilfe der Klemmschrauben 25 in seiner jeweiligen Lage festgestellt werden, indem er an den äusseren Teilstücken der Tischplatte 12, 14· festgeklemmt wird.
Der zusätzliche Vorschubapparat 6 ist mit Hilfe von Winkeleisen 26 oder mit Pratzen od. dgl. an seinen beiden stirnseitigen Enden am Kastenfuß angeschraubt. Er wird hierbei von den beiden äusseren Teilstücken 12, 14- der Tischplatte des Kastenfußes an deren Rückseite getragen. Mit dem Kastenfuß sind gleichzeitig auch die hinteren Staketen und Fiihrungswände 4· verbunden, die dem zusätzlichen Vorschubapparat zugeordnet sind. An ihrer Vorderseite sind die beiden äusseren Teilstücke 12, 14 durch die Querleiste 27 fest verbunden, die zur Versteifung der Tischplatte dient und ausserdem gleichzeitig als Anschlag für die Bewegung des Schlittens in Richtung des Pfeiles 11 wirkt.
In der Ruhestellung können die Vorschubrollen mit Hilfe der Abdeckplatte 24- abgedeckt und vor Beschädigung und Versdmutzung geschützt werden.
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Claims (6)

- 10 - U06817 Ansprüche
1. Werkstück-Zuf uhr einrichtung, insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen, ζ·Β· Fräsmaschinen od. dgl·, bei der zum Vorfördern der in einem magazinartigen Vorrats- und Stapelbehälter übereinanderliegend gestapelten Werkstücke zu den Bearbeitungsstellen um eine senkrechte oder annähernd senkrechte Achse rotierende, in der Ebene der zu den Bearbeitungsstellen führenden Werkstückbahn seitlich von dieser angeordnete und an einem vorderen Vorschubapparat sitzende und von diesem angetriebene, vorteilhaft etwa zylindrische vordere Vorschubrollen vorgesehen sind, die mit dem ihnen zugeordneten Vorschubapparat an einem ortsbeweglichen Kastenfuß angeordnet sind, der an seiner Oberseite eine Tischfläche zur !Führung der Werkstücke aufweist, nach Patent (Patentanmeldung F 36 675 XI/81e), dadurch gekennzeichnet , daß an der den vorderen Vorschubrollen (5a, 5b) am vorderen Vorschubapparat (5) entgegengesetzten Seite der Werkstückbahn den vorderen Vorschubrollen gegenüberliegende und auf gleicher Höhe mit ihnen angeordnete zusätzliche hintere Vorschubrollen
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U06817
(6a, 6b) vorgesehen sind, deren Drehachsen parallel zu denjenigen der vorderen Vorschubrollen verlaufen und die an einem als getrennte Einheit ausgebildeten zusätzlichen hinteren Vorschubapparat (6) angeordnet sind und von diesem angetrieben werden.
2. Werkstück-Zufühx-einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,*daß die Anzahl der zusätzlichen hinteren Vorschubrollen (6a, 6b) derjenigen der vorderen Vorschubrollen (5a» 5b) am vorderen Vorschubapparat (5) entspricht.
3. Werkstück-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen hinteren Vorschubrollen (6a, 6b) mit ihrem Antrieb über eine auf ein bestimmtes Drehmoment eingestellte Reibungskupplung verbunden sind.
4. Werkstück-Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrollen (5a, 5b,' 6a, 6b) die Gestalt von an ihrem Umfang geriffelten, gezahnten oder mit einem Reibbelag versehenen flachen Zylindern oder Scheiben haben und
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an Bereichen ihres Umfangs einmal oder mehrmals segmentartig oder durch. Abnahme eines Ringsektors am Umfang abgeflacht sind, hierbei z.B. vier in Winkelabständen von etwa 90° an ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Abflachungen (10) besitzen und diese Abflachungen in einer solchen Winkellage gegenüber der Drehachse der jeweiligen Rolle angeordnet sind, daß eine dieser Abflachungen nach dem Herausschieben des jeweils zuunterst liegenden Werk-Stückes aus dem Vorrats- und Stapelbehälter parallel oder annähernd parallel zur Werkstückbahn liegt und hierbei das Einfallen des nächstfolgenden Werkstückes aus dem Stapel in die Werkstückbahn gestattet.
5. Werkstück-Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Vorschubapparat (5) seitlich unterhalb der Werkstückbahn liegt und die zugehörigen vorderen Vorschubrollen (5a, 5b) an seiner Oberseite angeordnet sind, während der zusätzliche hintere Vorschubapparat (6) an der gegenüberliegenden Seite der Werkstückbahn seitlich oberhalb der Werkstückbahn liegt und die zusätzlichen hinteren Vorschubrollen (6a, 6b) an seiner Unterseite auf gleicher Höhe mit den vorderen Vorschubrollen angeordnet sind.
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6. Werkstück-Zufuhreinrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche hintere Vorschubapparat (6) am Kastenfuß (8) abnehmbar, z.B. durch Yerschrauben angebracht ist.
7· Werkstück-Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche hintere Vorschubapparat (6) am Kastenfuß (S) verstellbar und in seiner jeweiligen lage feststellbar angebracht ist.
8. Werkstück-Zuführeinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche hintere Vorschubapparat (6) mit Hilfe von Winkeleisen, Pratzen od. dgl. an aeinen beiden stimseitigen Enden am Kastenfuß (8) angeschraubt; ist.
9. Werkstück-Zufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Vorschubapparat (5) am Kastenfuß (8) so verstellbar angebracht ist, daß er entsprechend der Breite der vorzufördernden Werkstücke (1) auf den zusätzlichen hinteren Vorschubapparat (6) zu oder von diesem weg verstellt und in seiner eingestellten Lage festgestellt
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werden kann.
10. Werkstück-Zufuhreinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Vorschubapparat (5) an einem Schlitten (13) sitzt, der am Kastenfuß (8) hin und her gleifbar und in seiner jeweiligen lage feststellbar angeordnet ist.
11. Werkstück-Zufuhreinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere ■Vorschubapparat (5) an der Unterseite des Schlittens (13) sitzt, und in der Ausgangsstellung der Vorrichtung von einer Ausnehmung oder Einbuchtung (1?) im oberen seitlichen Bereich des Kastenfusses (8) aufgenommen wird.
12. Vi er ks tück-Zuf uhr einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte des Kastenfusses aus drei Teilstücken (12, 13, 14·) besteht, deren Längsachsen (15) quer zur Längsachse (16) der Tischplatte (9) verlaufen und von denen das mittlere Teilstück (13) an seinen Seitenrändern (bei 22) an den äusseren Teilstücken (12, 14·) verschieblich gelagert ist und an seiner Unterseite den vorderen Vorschubapparat (5) trägt, während von seiner Oberseite
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die zur Führung der Werkstücke (1) im Stapel dienenden Staketen (2, 3) hochstehen.
13. Werkstück-Zuführeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seinen Seitenrändern (22) in Führungsnuten (21) an den beiden äusseren Teilstücken (12, 14) gelagerte und an diesen in der eingestellten Lage festklemmbare mittlere plattenartige Teilstück (13) an seiner Unterseite den vorderen Vorschubapparat (5) so trägt, daß die Vorschubrollen (5a, 5b) in voller Höhe über die Teilstückoberfläche (23) vorstehen, und gegenüber dem zusätzlichen hinteren Vorschubapparat (6) an der entgegengesetzten Seite so angeordnet ist, daß es unterhalb der zusätzlichen Vorschubrollen (6a, 6b) an der Unterseite des zusätzlichen VorschubaOparates hin und her verschoben werden kann.
14. Werkstück-Suführeinrichtung nach Anspruch 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äusseren Teilstücke (12, 14) an ihrer Vorderseite durch eine gleichzeitig den Anschlag für die Verstellbewegung des Schlittens in Querrichtung darstellende Querleiste (27) verbunden sind und an ihrer Eückseite den zusätzlichen
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hinteren Vorschubapparat (6) sowie die diesem zugeordneten Staketen und Pührungswände (4) 'tragen.
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DE1963F0038826 1962-04-28 1963-01-23 Werkstueck-Zufuehreinricht,insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen z.B. Fraesmaschinen od.dgl. Pending DE1406817A1 (de)

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