DE1406817A1 - Werkstueck-Zufuehreinricht,insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen z.B. Fraesmaschinen od.dgl. - Google Patents
Werkstueck-Zufuehreinricht,insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen z.B. Fraesmaschinen od.dgl.Info
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/10—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
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Description
PATENTANWALT Dipi.-Ing. RUDOLF MAGENBAUER • Postscheckkonto Stuttgart 82877
Girokonto 14604 Kreissparkasse Esslingen
73 ESSLINGENa. N., den 21. Januar 1
Telefon 359658 1 / Π C Q 1 7
Telegramme: PATMA Esslingenneckar IHUDO I /
D 461 - reschie
Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, Eßlingen a.H,
Werkstück-Zuf uhr einrichtung,
insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen,
z.B. Fräsmaschinen od.dgl.
Zusatz zu Patent
(Patentanmeldung F 36 675 XI/81e)
:- P -TiCL'i l'i.'i
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Werkstück-Zuführeinrichtung,
insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen, z.B. Fräsmaschinen od.dgl., bei der zum Vorfordern der
in einem magazinartigen Yorrats- und Stapelbehälter übereinanderliegend
gestapelten Werkstücke zu den Bearbeitungs stellen um eine senkrechte oder annähernd senkrechte
-
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Achse rotierende, in der Ebene der zu den Bearbeitungsstellen führenden Werkstückbahn seitlich von dieser
angeordnete und an einem vorderen Vorschubapparat sitzende und von diesem angetriebene,vorteilhaft etwa
zylindrische vordere Vorschubrollen vorgesehen sind, die mit dem ihnen zugeordneten Vorschubapparat an einem
ortsbeweglichen Kastenfuß angeordnet sind, der an seiner Oberseite eine Tischfläche zur Führung der Werkstücke
aufweist.
Das Hauptpatent hat sich zur Aufgabe gestellt, eine kompakte Einheit gedrängter Bauweise mit kleinen Einbauabmessungen
zu schaffen, die vielseitig anwendbar ist und möglichst unabhängig von der Länge der zu
fördernden und zu bearbeitenden Werkstücke eingesetzt
werden kann. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, in Weiterführung der dem Hauptpatent zugrunde
liegenden Gedankengange hinsichtlich der Vielseitigkeit der Anwendungsmöe;lichkeiten die vorliegende
Anordnung so auszubilden, daß sie auch zum Transportieren von starken, breiten und schweren Werkstücken
verwendet werden kann.
Zu dem oben genannten Zweck sind gemäß der Erfindung
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H06817
_ 3 —
bei der neuen Anordnung an der den vorderen Vorschubrollen am vorderen Vorschubapparat entgegengesetzten
Seite der Werkstückbahn den vorderen Vorschubrollen gegenüberliegende und auf gleicher Höhe mit ihnen angeordnete
zusätzliche hintere Vorschubrollen vorgesehen, deren Drehachsen parallel zu denjenigen der
vorderen Vorschubrollen verlaufen und die an einem als
getrennte Einheit ausgebildeten zusätzlichen hinteren Vorschubapparat angeordnet sind und von diesem angetrieben
werden. Hierbei können z.B. der vordere Vorschubapparat seitlich unterhalb der iverkstückbahn
liegen und die zugehörigen vorderen Vorschubrollen an seiner Oberseite angeordnet sein, während der zusätzliche
hintere Vorschubapparat an der gegenüberliegenden Seite der Werkstückbahn seitlich oberhalb der Werkstückbahn
liegt und die zusätzlichen Vorschubrollen an seiner Unterseite auf gleicher Höhe mit den vorderen Vorschubrollen
angeordnet sind. Die neue Anordnung ist sehr leistungsfähig, und es können mit ihr breite und schwere
Werkstücke wie Bohlen in der handelsüblichen Länge und Stärke automatisch Stück für Stick vorgeschoben werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 Eine Einrichtung gemäß der Erfindung in . perspektivischer Darstellung von vorn
gesehen,
Pig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht ,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht und
Fig. 3a eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 3 in einer Vorderansicht in einem senkrecht en
Schnitt.
Die erfindungsgemäße Werkstück-Zufüoreinrichtung wird
zum Vorfördern der Werkstücke 1 verwendet, die im Vorrats- und Stapelbehälter, der durch, die Staketen und
Führungswände 2, 3 und 4 gebildet wird, übereinanderliegend gestapelt sind.
Die erfindungsgemäße Werkstück-Zuführeinrichtung enthält zwei Vorschubapparate 5» 6 zu beiden Seiten der
Werkstückbahn gemäß Pfeil 7t die jeweils zwei Vorschubrollen
besitzen, die vom zugeordneten Vorschubapparat
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angetrieben werden. Die Anordnung ist an einem ortsbeweglichen Eastenfuß 8 vorgesehen, der an seiner
Oberseite eine Tischplatte 9 mit einer Tischfläche
zur Führung der Werkstücke aufweist. Am vorderen Vorschubapparat 5 sind Vorschubrollen 5a, 5b vorgesehen,
die Jeweils um eine senkrechte oder annähernd senkrechte
Achse rotieren und in der Ebene der zu den Bearbeitungsstellen führenden Werkstückbahn seitlich von
dieser angeordnet sind. An der den vorderen Vorschubrollen 5a» 5b entgegengesetzten Seite der Werkstückbahn
sind zusätzliche, hintere Vorschubrollen 6a, 6b an den Vorschubrollen 5a* 5b gegenüberliegenden Stellen
vorgesehen, die auf gleicher Höhe mit diesen Vorschubrollen 5a, 5b angeordnet sind, deren Drehachsen parallel
zu denjenigen der Vorschubrollen 5a» 5b verlaufen und
die an dem zusätzlichen Vorschubapparat 6 angeordnet sind und von diesem angetrieben werden, der als getrennte
Einheit ausgebildet ist. Die Anzahl der zusätzlichen VorschubroIlen 6a, 6b entspricht derjenigen der Vorschubrollen
5a, 5b am vorderen Vorschubapparat, in der Regel werden jeweils zwei Rollen verwendet. Sämtliche
Vorschubrollen sind mit ihrem Antrieb über eine auf ein bestimmtes Drehmoment eingestellte Reibungskupplung verbunden,
die der Einfachheit wegen nicht weiter darge-
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stellt ist, da die !Reibungskupplung in beliebiger Weise ausgebildet sein kann.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Vorschubrollen 5b und 6b an Bereichen ihres Umfangs durch
Abnahme eines Ringsektors am Umfang etwa segmentartig abgeflacht. Sie besitzen vier in Winkelabständen von
etwa 90° an ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Abflachungen 10, die gegenüber der Drehachse der jeweiligen
Rolle in einer solchen Winkellage angeordnet sind, daß eine dieser Abflachungen nach dem Herausschieben
des jeweils zuunterst liegenden Werkstückes aus dem Vorrats- und Stapelbehälter parallel oder
annähernd parallel zur Werkstückbahn liegt und hierbei das Einfallen des nächstfolgenden Werkstückes aus dem
Stapel in die Werkstückbahn gestattet.
Insbesondere aus Pig. 1 und Fig. 3 ist zu erkennen, daß der vordere Vorschubapparat 5 seitlich unterhalb
der Werkstückbahn liegt und die zugehörigen vorderen Vorschubrollen 5a» 5t>
an seiner Oberseite angeordnet sind, während der zusätzliche hintere Vorschubapparat
6 an der gegenüberliegenden Seite der Werkstückbahn seitlich oberhalb dieser Bahn liegt und die zusätz-
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lichen Vorschubrollen 6a, 6b an seiner Unterseite auf
gleicher Höhe mit den vorderen Vorschubrollen angeordnet sind.
gleicher Höhe mit den vorderen Vorschubrollen angeordnet sind.
Der zusätzliche hintere Vorschubapparat 6 ist am Kastenfuß abnehmbar und verstellbar sowie in seiner jeweiligen
lage feststellbar angebracht.
Der vordere Vorschubapparat 5 ist seinerseits am Kastenfuß
so gemäß Pfeil 11 verstellbar angebracht, daß er
entsprechend der Breite der vorzufördernden Werkstücke
auf den zusätzlichen Vorschubapparat zu oder von diesem
weg verstellt und in der eingestellten lage festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck sitzt er an einem Schlitten der am Kastenfuß hin und her gleitbar angeordnet ist.
entsprechend der Breite der vorzufördernden Werkstücke
auf den zusätzlichen Vorschubapparat zu oder von diesem
weg verstellt und in der eingestellten lage festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck sitzt er an einem Schlitten der am Kastenfuß hin und her gleitbar angeordnet ist.
Die Tischplatte des Kastenfusses besteht aus drei plattenartigen Teilstücken 12, 13, 14·, deren Längsachse 15 quer
zur Längsachse 16 der Tischplatte 9 verläuft. Das mittlere Teilstück 13 ist hierbei an seinen Seitenrändern an den
äusseren Teilstücken /verschieblieh gelagert, wie in Pig.
3a deutlich gezeigt ist. An seiner Unterseite trägt das
mittlere Teilstück 13 den vorderen Vorschubapparat 5,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dieser Apparat
mittlere Teilstück 13 den vorderen Vorschubapparat 5,
wobei die Anordnung so getroffen ist, daß dieser Apparat
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in der Ausgangsstellung der Vorrichtung von einer Ausnehmung
oder Einbuchtung 17 im oberen seitlichen Bereich
des Kastenfusses aufgenommen wird. Von der Oberseite des mittleren Teilstücks 13 stehen die zur Führung der
Werkstücke im Stapel dienenden Staketen 2, 3 hoch. Diese Staketen können z.B. am Schlitten mit Hilfe der
Winkeleisen 20 befestigt sein, wie der vordere Vorschubapparat 5 am Schlitten ebenfalls mit Pratzen- oder
Winkeleisen angebracht ist.
Das mit seinen Seitenrändern 22 in Führungsnuten 21 an den beiden äusseren Teilstücken gelagerte mittlere
plattenartige Teilstück 13 trägt an seiner Unterseite den Vorschubapparat so, daß die Vorschubrolien in voller
Höhe über die Teilstückoberfläche 23 vorstehen. Das mittlere Teilstück ist darüber hinaus gegenüber dem zusätzlichen
Vorschubapparat 6 an der entgegengesetzten Seite der Werkstückbahn so angeordnet, daß es unterhalb
der zusätzlichen Vorschubrollen 6a, 6b an der Unterseite des zusätzlichen Vorschubapparates In Richtung
des Pfeiles 11 hin und her verschoben werden kann, da seine Oberfläche 23 unterhalb dieser Rollen 6a, 6b liegt.
Das neue Gerät kann nach dem Obigen zum Vorschieben sehr
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breiter und schwerer Werkstücke verwendet werden, da die Vorschubrollen von zwei entgegengesetzten Seiten
am Werkstück angreifen. Das neue Gerät kann darüber
hinaus infolge der leichten Verstellbarkeit des Schlittens mit dem vorderen Vorschubapparat der Jeweiligen Breite
der Werkstücke angepaßt werden. Im übrigen kann der Schlitten mit Hilfe der Klemmschrauben 25 in seiner jeweiligen
Lage festgestellt werden, indem er an den äusseren Teilstücken der Tischplatte 12, 14· festgeklemmt wird.
Der zusätzliche Vorschubapparat 6 ist mit Hilfe von Winkeleisen 26 oder mit Pratzen od. dgl. an seinen beiden
stirnseitigen Enden am Kastenfuß angeschraubt. Er wird
hierbei von den beiden äusseren Teilstücken 12, 14- der Tischplatte des Kastenfußes an deren Rückseite getragen.
Mit dem Kastenfuß sind gleichzeitig auch die hinteren Staketen und Fiihrungswände 4· verbunden, die dem zusätzlichen
Vorschubapparat zugeordnet sind. An ihrer Vorderseite sind die beiden äusseren Teilstücke 12, 14
durch die Querleiste 27 fest verbunden, die zur Versteifung der Tischplatte dient und ausserdem gleichzeitig als
Anschlag für die Bewegung des Schlittens in Richtung des Pfeiles 11 wirkt.
In der Ruhestellung können die Vorschubrollen mit Hilfe der Abdeckplatte 24- abgedeckt und vor Beschädigung und
Versdmutzung geschützt werden.
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Claims (6)
1. Werkstück-Zuf uhr einrichtung, insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen,
ζ·Β· Fräsmaschinen od. dgl·, bei der zum Vorfördern der in einem magazinartigen Vorrats-
und Stapelbehälter übereinanderliegend gestapelten Werkstücke zu den Bearbeitungsstellen um eine senkrechte
oder annähernd senkrechte Achse rotierende, in der Ebene der zu den Bearbeitungsstellen führenden
Werkstückbahn seitlich von dieser angeordnete und an einem vorderen Vorschubapparat sitzende und von diesem
angetriebene, vorteilhaft etwa zylindrische vordere Vorschubrollen vorgesehen sind, die mit dem ihnen zugeordneten
Vorschubapparat an einem ortsbeweglichen Kastenfuß angeordnet sind, der an seiner Oberseite eine Tischfläche
zur !Führung der Werkstücke aufweist, nach Patent (Patentanmeldung F 36 675 XI/81e), dadurch
gekennzeichnet , daß an der den vorderen Vorschubrollen (5a, 5b) am vorderen Vorschubapparat (5) entgegengesetzten
Seite der Werkstückbahn den vorderen Vorschubrollen gegenüberliegende und auf gleicher Höhe mit
ihnen angeordnete zusätzliche hintere Vorschubrollen
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(6a, 6b) vorgesehen sind, deren Drehachsen parallel zu denjenigen der vorderen Vorschubrollen verlaufen
und die an einem als getrennte Einheit ausgebildeten zusätzlichen hinteren Vorschubapparat (6) angeordnet
sind und von diesem angetrieben werden.
2. Werkstück-Zufühx-einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,*daß die Anzahl der zusätzlichen hinteren Vorschubrollen (6a, 6b) derjenigen der vorderen
Vorschubrollen (5a» 5b) am vorderen Vorschubapparat (5) entspricht.
3. Werkstück-Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen hinteren Vorschubrollen (6a, 6b) mit ihrem Antrieb über eine auf
ein bestimmtes Drehmoment eingestellte Reibungskupplung verbunden sind.
4. Werkstück-Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubrollen
(5a, 5b,' 6a, 6b) die Gestalt von an ihrem Umfang geriffelten, gezahnten oder mit einem Reibbelag
versehenen flachen Zylindern oder Scheiben haben und
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an Bereichen ihres Umfangs einmal oder mehrmals segmentartig
oder durch. Abnahme eines Ringsektors am Umfang abgeflacht sind, hierbei z.B. vier in Winkelabständen
von etwa 90° an ihrem Umfang gleichmäßig verteilte Abflachungen
(10) besitzen und diese Abflachungen in einer solchen Winkellage gegenüber der Drehachse der jeweiligen
Rolle angeordnet sind, daß eine dieser Abflachungen nach dem Herausschieben des jeweils zuunterst liegenden Werk-Stückes
aus dem Vorrats- und Stapelbehälter parallel oder annähernd parallel zur Werkstückbahn liegt und hierbei
das Einfallen des nächstfolgenden Werkstückes aus dem Stapel in die Werkstückbahn gestattet.
5. Werkstück-Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere
Vorschubapparat (5) seitlich unterhalb der Werkstückbahn liegt und die zugehörigen vorderen Vorschubrollen
(5a, 5b) an seiner Oberseite angeordnet sind, während der zusätzliche hintere Vorschubapparat (6)
an der gegenüberliegenden Seite der Werkstückbahn seitlich oberhalb der Werkstückbahn liegt und die zusätzlichen
hinteren Vorschubrollen (6a, 6b) an seiner Unterseite auf gleicher Höhe mit den vorderen Vorschubrollen
angeordnet sind.
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•
6. Werkstück-Zufuhreinrichtung nach, einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
hintere Vorschubapparat (6) am Kastenfuß (8) abnehmbar, z.B. durch Yerschrauben angebracht ist.
7· Werkstück-Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
hintere Vorschubapparat (6) am Kastenfuß (S) verstellbar und in seiner jeweiligen lage feststellbar
angebracht ist.
8. Werkstück-Zuführeinrichtung nach Anspruch 7» dadurch
gekennzeichnet, daß der zusätzliche hintere Vorschubapparat (6) mit Hilfe von Winkeleisen, Pratzen
od. dgl. an aeinen beiden stimseitigen Enden am Kastenfuß
(8) angeschraubt; ist.
9. Werkstück-Zufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Vorschubapparat (5) am Kastenfuß (8) so verstellbar
angebracht ist, daß er entsprechend der Breite der vorzufördernden Werkstücke (1) auf den zusätzlichen
hinteren Vorschubapparat (6) zu oder von diesem weg verstellt und in seiner eingestellten Lage festgestellt
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werden kann.
10. Werkstück-Zufuhreinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Vorschubapparat (5) an einem Schlitten (13) sitzt, der am
Kastenfuß (8) hin und her gleifbar und in seiner jeweiligen lage feststellbar angeordnet ist.
11. Werkstück-Zufuhreinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere ■Vorschubapparat (5) an der Unterseite des Schlittens (13)
sitzt, und in der Ausgangsstellung der Vorrichtung von einer Ausnehmung oder Einbuchtung (1?) im oberen
seitlichen Bereich des Kastenfusses (8) aufgenommen wird.
12. Vi er ks tück-Zuf uhr einrichtung nach Anspruch 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte des Kastenfusses aus drei Teilstücken (12, 13, 14·) besteht,
deren Längsachsen (15) quer zur Längsachse (16) der Tischplatte (9) verlaufen und von denen das mittlere
Teilstück (13) an seinen Seitenrändern (bei 22) an den äusseren Teilstücken (12, 14·) verschieblich gelagert
ist und an seiner Unterseite den vorderen Vorschubapparat (5) trägt, während von seiner Oberseite
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die zur Führung der Werkstücke (1) im Stapel dienenden
Staketen (2, 3) hochstehen.
13. Werkstück-Zuführeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seinen Seitenrändern
(22) in Führungsnuten (21) an den beiden äusseren Teilstücken (12, 14) gelagerte und an diesen
in der eingestellten Lage festklemmbare mittlere
plattenartige Teilstück (13) an seiner Unterseite den vorderen Vorschubapparat (5) so trägt, daß die Vorschubrollen
(5a, 5b) in voller Höhe über die Teilstückoberfläche
(23) vorstehen, und gegenüber dem zusätzlichen hinteren Vorschubapparat (6) an der entgegengesetzten
Seite so angeordnet ist, daß es unterhalb der zusätzlichen Vorschubrollen (6a, 6b) an der
Unterseite des zusätzlichen VorschubaOparates hin und
her verschoben werden kann.
14. Werkstück-Suführeinrichtung nach Anspruch 12
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äusseren Teilstücke (12, 14) an ihrer Vorderseite durch eine
gleichzeitig den Anschlag für die Verstellbewegung des Schlittens in Querrichtung darstellende Querleiste (27)
verbunden sind und an ihrer Eückseite den zusätzlichen
- 16 909827/0295
H06817
hinteren Vorschubapparat (6) sowie die diesem zugeordneten Staketen und Pührungswände (4) 'tragen.
9038 2 7/0 2 95
Priority Applications (6)
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DEF36675A DE1201243B (de) | 1962-04-28 | 1962-04-28 | Werkstueck-Zufuehreinrichtung, insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen |
DE1963F0038826 DE1406817A1 (de) | 1963-01-23 | 1963-01-23 | Werkstueck-Zufuehreinricht,insbesondere an Holzbearbeitungsmaschinen z.B. Fraesmaschinen od.dgl. |
FR43587A FR1354007A (fr) | 1963-01-23 | 1963-04-25 | Dispositif d'alimentation en pièces destiné, en particulier, aux machines à bois |
DE1965F0047186 DE1431661A1 (de) | 1963-01-23 | 1965-09-15 | Werkstueck-Zufuehreinrichtung,insbesondere fuer Holzbearbeitungsmaschinen |
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