DE1406659A1 - Halteanordnung fuer Fluessiggastanks - Google Patents

Description

C 2t 321 Xl/65*2 Oer/Pi.

California Texas Oil Corporation, Nmr York 17,M.Y. /DSa.
Halteanordnung für Flüssiggastanks

Dl· Erfindung betrifft ·1η· Halteanordnung fur Flüssiggastanks in Schiffen, alt einer Halterung, dl· ein an der T_ankau0en-••it« befestigtes Halteeleaent und ein alt dies·« susaaaenwirkendes, an Schiffsverband befestigtes Halteeleaent aufweist, wobei beide Kalteeleeeute parallele SchrMgflHchen bositsen, die unter elnea solchen Winkel geneigt sind, daß bei Diaensionsttnderungen des Tanks eine Relatlweraehiebung »wischen den Halteeleaenten ohne Verlust der gegenseitigen Berührung ■oglich ist.

B«l einer derartigen bekannten Halteanordnung (französisch· Patentschrift Nr. 1 205 332) besteht die Malterung ans swei konischen Ringen« d«ren innerer an einea vertikalen Sapfen
aa obersten Teil des Tanks angebracht lat,*wanrend der ttoAer· konisch· Ring nm Schiffeverband befestigt 1st. Die·· Halterung ist nicht in der Lage, den Tank absustUtsen« Hierfür sind «wischen dea Tankboden und de« Schiffsboden Rolle« vorgesehen. Venn sich der Tank bei Entleerung erwfcrat, se dehnt er sloh sowohl in horisontalor Richtung, als auch in vertikaler B4«h~ tang aus. Die horizontal· Ausdehnung wird vott den X«llen w»t-

_Neue UntarlM

309805/0012 baO original

genoemen, der Tankboden bleibt J «doch in seiner ureprüngllchen Sbene. Da» Tankoberteil dagegen hebt «ich wegen der Ausdehnung der Seitenwand« etwas an, wobei aber gleichwohl die Führung durch die konischen Ringflachen erhalten bleiben soll. Die Stütsrollen zwischen Tankboden und Schiffsboden sind nicht in der Lage, Querkräfte aufsunehsen, so daß de* Tank bei einer Krängung des S_chiffes seitlich wegrutschen würde, wenn nicht ein «entiraiee Haiteorgaa ae Tankboden befestigt wäre, das in einer entehrechenden Lagerung des Schiffsbodens aufgenommen wird. ■ ·

Bei starke» Bttweeungen des Schiffes werden die beiden sentralen TanklageruKtgssapfen sehr stark belastet, da sie allein die BaltekrMfte «.ufneUsen Müssen, Die Ro&en sind lediglioh in der Lage, vertikale ErXf te auf »unebnen · Bei einer KrMttfint£ des Schiffes wird also insbesondere der untere Tanklagerttngesapfen stark auf Abecherun* beansprucht. Der obere Tanklaeeruagsoapfen ist dagegen weniger a ta tischen Beanspruchungen al» vielmehr hohen dynamischen Beanspruchungen ausgesetst, wenn das Schiff in actoerer See rollt und krängt. Die dabei entstehenden Trüg« heitskr&fte sind derart groS, daß der obere vertikale Befesti» gungssapfen sit seiner Lagerung «α Schiff schon außerordentlich stark auegeführt werden suß, wenn diese Konstruktion überhaupt in der Lage sein soll, das Proble» BU lösen, den Tank eine einwandfreie Abe tut sung au geben, gleichwohl aber Dlaensionsanderungen des Tanks aufgrund verschiedener Tsstteaperaturexi

Busulassen. BAD ORIGINAL

909805/3012 ~~~

Aufgab· der Erfindung let ·β, di· Lagerung des Tank· zu verbessern, ei· insbesondere einfacher und wirksamer zu gestalten» derart, daß di· entstehenden Absttttzkräfte de· Tank· auf einen grtifieren Bereich de· Tanlnwfang· verteilt werden*

Die·· Aufgabe wird erfindungsgeaäa dadurch gelltet, daß der Tank an einer Anzahl, an der Taiteeitenwandung angeordneter Halterungen aufgehängt und von einer Anzahl »tischen Schiffs· und Behälterboden in Abständen von der vertikalen Bebälteraittelach··· den Halterungen in ihres Grundaufbau entsprechender Stützvorrichtungen abgestUtxt ist, die ebenfalls aur vertikalen Behälteraittelachee hin geneigte Schrägflächen aufweisen·

Mit der Erfindung werden erhebliche Vorteile ersielt. Die Halteanordnung gewMO der Erfindung besteht aus Haj|jterungen_t die den Tank an seinen Seitenwänden abstützen und aus Abe tüte· vorrichtungen» die den Boden des Tanks abstutzen. Erfindung·- gMMttß sind Seitenwandhalterungen und Bodenabstiitsungen vosi Prinzip her gleich ausgebildet, d.h. sie weisen beide mr vertikalen Mittelachse des Tanks hin geneigte Schrägflachen auf. Mit der Kombination von Seitenwandhalterungen und Bodenabstütsungen werden säet liehe la Schiffebe trieb entstehenden Kräfte» näallch sowohl di· statischen als auch di· dynamischen Kraft· •inwandfrei aufgenoswten, ohne daß es irgendwelcher zentraler Haltezapfen überhaupt bedarf. Venn eine zentrale BoAenlagerung dee Tanks vorgesehen wird, so dient diese lediglich zur Verti-

BAD OBlGlNAL 909805/0012

kalfuhrung. KrAfte werden von dieser lagerung nicht übernoamen. Die Bodenabstützvorrichtungen sind vorzugsweise auf konzentrischen Kreisen angeordnet. Venn sich der Tankboden ausdehnt, so gleichen sich diejenigen Kräfte, die nicht radial wirken, die also eine seitliche Verschiebung des Tanks hervorzurufen suchen, aus. Die mm Tankboden befestigten Halterungsele- «ente werden also relativ zu ihren Scbiffsboden-Haltertmgseleeenten nach auOen wandern, wobei aufgrund der Schrägflächen ein leichtes Anheben des Tankbodens gegenüber der Lage lsi kalten Zustand des Tanks eintritt. Die Stütsfunktion der Stütavoxxichtms^en wird hierbei nicht beeinträchtigt, d.h.« dafl die S tutzvoxTichtungen auch bei gekrängten Schiff den Tank einwandfrei abstützen.

Zusätzlich zu den BodenabstUtsungon sinn erfindungsgeaä» zwischen der Tankseitenwandung und den benachbarten Schiffsverbänden Halterungen vorgesehen, die ebenfalls Schrägflächen aufweisen, derart, daß Disieneionsänderungen des Tanks Rechnung getragen wird. Venn sich aleo bei besonders starken Kräng- und Rollbewegungen des Schiffes keine ausreichend sichere Lagerung durch die Bodenabstützung erreichen lädt, so unterstützen die an den Seitenwänden des Tanks angebrachten Halterungen die Bodenabsttttsungen wirkungsvoll. Dmr erfindungsgeaä0e Tank 1st also in sehr einfacher Weise httehst wirksam gelagert. Die aufaunehaenden Trägheitskräfte werden an einer Vielzahl von Zio*elstellen des Kanteis und des Bodens aufgenosasen und daher ist wesentlichen gleichaäAlg verteilt. Die einzelnen Halterun£*n

««-...-« - BADORiGiNAL

••!bat warden dabar nur relativ faring belastet. Dia Sicherheit der erfindungege*ä0en Lagerung iet großer ala die Zwei-Iapfen-Lagerung der eingang· genannten Balteanordnung. Oleichwohl iat die erfindungsgeaäSe Halteanordnung in der Lage* den Dimension* · änderungen bei« Füllen und Entleeren dea Tanks Rechnung au tragen. Venn »ich der Tank also anadehnt, «aohdea er ▼«■ Flttsaiggaa entleert werden ist, ao treten keinerlei VlraesjMUtMuagen Im Tank auf. Dieser hebt eich vielmehr nur geringfügig« wobei der Kontakt weder an den Bodenabstut svorriohtungen mech an den ■Seitenwandhalterungen verloren geht.

Anhand der Zeichnung, die ein AusfUhrungabelapiel der Erfindung daretollt, aei diese naher erläutert.

Es seigtt

Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine Stützvorrichtung der Halteanordnung.

Fig. Z oine Sehnlttansicht längs der Linie 16-16 der Flg.lt

Flg. 3 eine perspektivische Ansicht einer neutralen FUhrungsvorrichtung für den Tankboden«

Fig. k eine Schnittansicht durch dl· Führungsvorrichtung längs der Linie 18-18 der Fig. 5·

Fig. 5 eine Schulttanslcht längs der Linie 19-19 der Fig.%, Flg. 6 eine Draufsicht auf dl· Halteanordnung«

Flg. 7 eine Seitenansicht des durch die Halteanordnua# aufgehängten Tanks, und «war längs &·* Linie 21-21 der

■ '*··'· tOMOS/Wt» ■,■'■■■:■■·

Fig. β ·±η· Sennittanaicht durch die in Fig.7 veransohaulicht· Halt»rune länge der Lini· 22-22 der Fig.7t and

Fig. 9 «in« Draufsicht auf den erfindungsgeaitO gehaltenen Flüssiggas tank·

Bei d«r in den Fig* 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsforsi der Halterung iet eine Mehrzahl ron herunterhängenden Lagerteilen 170 ait der Tankbodenplatte 1u6 verschwelet, vernietet» verholst ader βonstwie fest verbunden. Die herabhängenden Lager« teile weisen jeweils einen Aussteifung*teil I72 auf, der zweckentsprechend durch eine Mehrsahl von flanschartigen Aussteifung» teil en %jk ausgesteift ist, und enden in geneigten unteren Enden» an denen ein umgekehrt k&nalförwigee Teil I76 fest angebracht ist. In den offenen Teil dieses kanalfureigen Teiles I76 ist ein ie allgeeceinen rechtwinklig gestalteter Bloek aus wäreeisolierendein Werkstoff aufgenoa»en_t vorsugsweise der Art» die 1« Handel unter de» Warennancen "Micarta" erhältlich ist, obwohl auch andere Werkstoffe «it Väraeieoliereigensohaften, susaeasen ■it genügenden Festigkeitseigenschaften unter Druck- und Scherbelastung ohne weiteres verwendbar sind. Die aus "Micarta* bestehenden Blöcke 178 sind vorzugsweise an den Kanal I76 *.B. durch Bolsen 180 angebracht. Den Lagerteil I70 ergänzen und halten sicher an der Bodenplatt· kO jedes Laderaumes 28 Lagerarae 1Ö2, von denen Jeder «it einer Aussteifung 1ö4 ausgebildet ist, die durch Flansch 186 ausgesteift ist, und die auflerdeei in •in·· geneigten oberen Ende auslaufen, das einen aufwärts weisen«

BAD ORIGINAL

9098'65/0012

den Kanal teil 1«8 abs tütet. Wie anhand der Fig. 2 «u sehen iet, befindet eich der "Micarta"-Block «wischen den Kanalteilen 17*» b«w. 188, ue die Lagerteile 1?O und 182 wirksa» thermisch gegen·» einander iu isolieren.

Die Anordnung der Lagerarae I70 an den Böden der Behälter oder Tanks 32 sowie entsprechend der Lagerarwe 182 an Boden der Fahrseuglader&wse ist vox'stugeweise derart, daß das untere Ende von jedem der geneigten "Hicarta"-Block· I70 der Mitte des DehMlters oder Tanke 32 «uweist, den es abstutst, wie sich anhand der Fig.9 nähe? ergibt, wobei die L&gerarme 17ü am Boden dee Behälters so angeordnet sind, daß Jegliche Kraft« die den Lagerare) tait Beäug auf de» Lagerarn 1182 nach außen au bewegen sucht« von einen Lagerarta oder der resultierenden Wirkung von LagerarsMin aufgefangen wird, die entgegeugesetst der TankMittelstelle angeordnet sindJDle bevorsugte Anordnung der StUtsvorrichtungen an den Behältern oder Tanks wird durch die Kreuse (X) in Fig» 9 angedeutet. Wie «ersichtlich, sind alle Stützen unter den Tankbodenträgern Ϊ10 und deegegsäß längs Linien größter Festigkeit lsi Tankboden angeordnet.

wex*<i«nx die Stütsen vorzugsweise an Kreisen angeordnet, die kouxenitr^sch sur Mitte des Tanks liegen, sowie an xvei Enden der betreffend«» Kreisdurchaesser, wodurch gewährleistet wird, daß eine gleiche und entgegengesetzte Horisontalkoaponent der Kraft von jeder Stutse aufgefangen ^iid. Es versteht sich indessen, daß sich ein gleiches Ergebnis auch dadurch erzielen

90980S/0012

BAD ORIGINAL

läßt, daß die Stutzen in gleich·· Abstand sue inander an Jede« konsentrisehen Kreis angeordnet sind, ohne Rücksicht darauf, ob sie diaaietral entgegengesetzt bus inander liegen. Die Tank-Mi t te ist vorzugsweise, obwohl nicht notwendigerweise auf eine« Sockel abgestützt, der aus sich kreuzenden Aussteifungen oder Ourtbänderu gebildet sein kann, die Fig. 3 zeigt, «it «ine« X-fureigen, aufwMrtsweisenden Kanal 189, der a« oberen Rand derselben angebracht ist, sowie «it einen X-fureigen "Micarta"-Block 190, der die Gestalt des darin aufgenommenen Kanales 189 sowie des aa "Micarta"-Block 19O aufgenommenen Tankbodens I06 ergänzt bzw. vervollständigt. Der Block 190 ist so geöffnet, daß er eine Mehrzahl von Stehbolzen 192 aufniaet, die i« Boden d»s Behälterβ an dessen Mitte angebracht sind. Diese Bolzen wirken derart, daO sie den "Micarta"-Block sicher «it de« Boden des Tanks verbinden, und zwar derart, dafl, während eine angesessene Abstützung bewirkt wird, gleichwohl ein Metallischer Kontakt über die Abstützung nicht auftritt.

Zur Ergänzung der Abstützfunktion der Lagerteile 17O und 1t>2 aa Boden des Tanks ist eine Mehrzahl von Stützen oder Bücken 19J» und 196 an den Seiten und Enden des Tanks JZ sowie den Seiten und Enden des Laderaumes oder Einfassung 23 angebracht, in welcher der Tank angeordnet ist. Diese Böcke oder dergl. sind an erhöhten Stellen an den Tanks oder Behältern 32 so angeordnet, daß sie letztere gegen die Kräfte stabilisieren, die durch die Bewegung des Schiffes in rauher See entstehen. Wie die Pig. 7 und 8 zeigen, ist ein keilförmiger Block 202 aus "Micarta" oder «£.«rgl. zweckentsprechend, z.B. mittels eines Kanal- oder Trogteiles

ßC?80S/OOi2 BADOfIiGlNAL

an der Tankwandung 80 angebracht. Den Block 2O2 steht «in· geneigt· Platt· 200 am Ende eines Lagerarmee 2Ot entgegen« dl· an den Wandungen des Laderaumes angebracht ist.

Vm das Zusammenwirken des Block·· 202 mit dmr Platt· 2OO ohn· Rücksicht auf Haßänderungen iu gewährleisten, die im Tank infolge .von thermischer Expansion und Kontraktion auftreten können, wird die Neigung der Platt· 2OO sowi· d«r äußeren Eb«n· des Blockes durch die Stellung des Blockes 202 mit Besug auf den Boden des Tanks und dessen Breite bestimmt. Demgemäß ist «lie vertikale Anhebung der Neigung den Abständen zwischen d«m Block und d«ot Tankboden proportional, während d»r horizontal· Verlauf der Neigung in gleicher Weise der Hälft· der Breite des Tanks proportional ist.

So ergibt sich, daß jeder Tank 32 wirksam in den Laderäumen oder Halterungen 28 derart wiegenartig gelagert ist, daß die Tanks gegen die Laderäume oder Umfassungen sowie d«n Fahrzeug körper vollständig isoliert und distanziert sind. Die Tanks sind derart abgestützt, daß jede Expansion oder Kontraktion infolge der extressen thermischen Bedingungen bei der Behandlung verflüssigrer Oase in Druck - und/oder Scherkraft· in den •aicarta"-Blöcken I78 aufgelöst wird. Überdies wird dank das wlnk«ls der Neigungen der Blöcke 1?Λ und I96 jederzeit auch eine angemessene stabilisierende Abstützung gewährleistet.

BAD ORIGINAL 909805/0012

Claims (2)

1408659 C 21 321 Χΐ/65α2 Oaf/Pi· California Texas Oil Corporation Patentanspruch·s

1. Halteanordnung für Plüssiggastanks in Schiffen, «it einer Halterung, die ein an der TankauOenseit· befestigt·· Haiteeleaent und ein mit diesem susaoaenwirkendes, a« Schiffsverband befestigtes Halteeleaent aufweist, wobei beide Halte-' eleaente parallele S_chrägflachen besitzen, die unter eine« solchen Winkel geneigt sind, daö bei Diaensionsänderungen des Tanks eine Relatiwerechiebung sw Ischen den Halteele«enten ohne Verlust der gegenseitigen Berührung atfgllch ist, dadurch gekennzeichnet, dafl der Tank(32) an einer Ansahl, an der Tankseitenwandung angeordneter Halterungen (19^, 196) auf gehängt und von einer Ansahl zwischen Schiffe- und Behälterboden in Abständen von der vertikalen Behälteraittelach··» den Halterungen in ihre« Grundaufbau entsprechender Stütsvorrichtungen (170, 182]) abgestützt ist, die ebenfalls sur vertikalen Behalterait te lache· hin geneigte Schragfliichea (176, %QH) aufweisen.

2. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet« daß »wischen den beiden SohrttgflMcheu Jeder Halterung und Stützvorrichtung ein Wäraeisolierkttrper (i78f 2Ο2) vorgesehen 1st.

_t . , »» Ab₈ 2 HCA Sau 3

909 80 5/0012 BAD ORIGINAL

3· Halteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiclraet, daß die Halterungen (194. 196) rings um den Tank (32) herua auf der gleichen Tankhtihe angeordnet aindo

4· Halteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiclmet, daß die StÜtsvorrichtungen auf konsentrlachen Kreisen st» Taakbodensentrua angeordnet sind.

5« Halteanordnung nach ein·· der Ansprüche 1 bis k» dadurch gekennzeichnet, tlaß der Isolierkörper (I781 200) an der Schrägflache (1761 188t 198; 200) eines Sleaentes der aus zwei lialterungseleaenten bestehenden Halterung bsw« StUtsvorrichtung, beispielsweise «ittels schrauben (139) befestigt ist.

6» Halteanordnung nach eine« der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennseichuet, daß die Schrägfläch· (176; 1ö8| 1981 200) Mindestens eines Halterunge- bsw. Stütsvorrichtungseleaentes durch die Basis eines U-furaigen Netallprofils gebildet ist, Bwischen dessen Sehenkeln der Isolierkörper (I78i 202) geführt ist.

/001? OBlGlNALiNSPECTED