DE1404609C - Matte - Google Patents

Matte

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Publication number
DE1404609C
DE1404609C DE1404609C DE 1404609 C DE1404609 C DE 1404609C DE 1404609 C DE1404609 C DE 1404609C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mat
sections
edge
projections
recesses
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Leon Los Angeles Cahf Mitchell (V St A )
Original Assignee
Royal Industries Ine , Pasadena, Cahf (V St A )
Publication date

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Description

über jeweils mehrere T-Nutverbindungen verbunden weisen Vorsprünge 14 und Aussparungen 15 auf, mit
sind. denen sie mit benachbarten Seitenteilstücken 17, und
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen 30 einer Ecke eines benachbarten Hauptteilstückes 13,
Ausbildung ist eine grundsätzlich bessere Verzahnung verankert sind.
durch die größere Anzahl von T-Nutverbindungen, Damit ist die Matte 10, wenn sie aus den Teildurch die ein Auseinanderreißen der Mattenteile stücken richtig zusammengesetzt ist, von dem keilsicher verhindert wird. Dies ist besonders wichtig, förmigen Rand 19 völlig umgeben und die Gefahr, wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Matte als 35 daß Personen über die Kanten der Matte stolpern Fußbodenbelag auf Schulspielplätzen Anwendung fin- und diese aufwärts reißen, auf ein Mindestmaß verden soll, bei welcher sie durch das Spielen der Kin- ringert.
der stoßartigen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Wenn Um weiterhin zu gewährleisten, daß die Matte 10
beispielsweise ein Kind auf der Matte oder vor der auf der von ihr bedeckten Oberfläche festliegt, sind
Matte ausrutscht und gegen die Mattenteile stößt, 40 Verankerungen 35 in den Seiten- und Eckteilstücken
darf keine Gefahr bestehen, daß sie längs der Ver- vorgesehen.
bindungslinien zwischen den Teilstücken auseinander- Die erfindungsgemäß ausgebildete Matte 10 weist
klafft. Daher wechseln bei der Matte nach der Er- eine feste Overfläche auf, um dem Fuß des Benutzers
findung in jeder Fuge' Längs- und Querabschnitte einen richtigen Halt zu bieten, läßt sich in ihrer Form
miteinander ab, so daß die Vorsprünge in den zur 45 jedem beliebigen Bedarfsfall anpassen und kann in
jeweiligen Fugenrichtung querliegenden Abschnitten einfacher Weise zum Transport oder zur Lagerung
bei einer Beanspruchung der Fuge in Aufspreizrich- auseinandergenommen werden,
tung auf Schub beansprucht werden und somit die
Fuge zusätzlich zu den auf Zug beanspruchten Vor- Patentanspruch:
Sprüngen zusammenhalten. 50 Matte, die aus Teil- und Füllstücken mittels an Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der deren Rändern angeordneten, T-förmigen, nach Zeichnung in der Draufsicht dargestellt. Art von T-Nutverbindungen ineinander veranker-Eine Matte 10 ist aus einer Anzahl miteinander baren Vorsprüngen und Ausnehmungen lückenverbundener Einzelteilstücke gebildet, die aus ela- los zusammenfügbar ist, dadurch gekennstischem, dauerhaftem, witterungsbeständigem Mate- 55 zeichnet, daß die Teilstücke (13) kreuzförmig rial, wie etwa einer Gummizusammensetzung oder ausgebildet und sowohl miteinander als auch mit synthetischem Gummi, bestehen. Es können auch den Füllstücken (16) über jeweils mehrere T-Nutandere Materialien mit genügender Elastizität, Dauer- verbindungen verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Die Erfindung betrifft eine Matte, die aus Teil- haftigkeit und Witterungsbeständigkeit verwendet
und Füllstücken mittels an deren Rändern angeord- werden, wie etwa gewisse Kunststoffe,
neten, T-förmigen, nach Art von T-Nutverbindungen Der Hauptteil der Matte 10 besteht aus Teil-
ineinander verankerbaren Vorsprüngen und Ausneh- stücken 13, die 'kreuzförmig ausgebildet sind, und mungen lückenlos zusammenfügbar ist. 5 Füllstücken 16. Beide weisen am Umfang abwech-
Eine derartige Matte ist bereits bekannt. Bei die- selnd T-förmige Vorsprünge 14 und Aussparungen 15
ser bekannten Matte sind die Einzelstücke quadra- auf. Die Vorsprünge 14 und Aussparungen 15 greifen
tisch und weisen an jeder Kante lediglich eine einzi- nach Art von T-Nutverbindungen in entsprechende
ge Zunge auf. Diese Teile werden dann in diagonal Aussparungen und Vorsprünge benachbarter Teilversetzter Weise so angeordnet, daß die Zunge des io stücke ein.
einen'Teilstückes mit der Zunge des anderen Teil- Da die Teilstücke 13 kreuzförmig sind, entstehen
Stückes zusammentrifft und jeweils in eine Ausneh- viereckige Leerstellen an jeder Verbindungsstelle von
mung der Gegenzunge eingreift. Ein davon abwei- vier Teilstücken 13, die durch viereckige Füllstücke
chend geformtes Teilstück dient als Füllstück und 16 ausgefüllt werden.
weist seinerseits keinerlei Zungen auf, welche dazu 15 Zur Erzielung eines geraden Randes 19 sirid die
beitragen, ein Aufklaffen zu verhindern. Diese Zun- Seitenteilstücke 17 und Eckteilstücke 18, vorgesehen,
genverbindungen dienen lediglich der Lagefixierung Drei der vier Kanten der Seitenteilstücke 17 stoßen
der einzelnen Teilstücke gegeneinander, jedoch nicht an andere Teilstücke 13 an und weisen zur Veranke-
zur Verhinderung eines Auseinanderreißens der rung mit diesen Aussparungen 15 und Vorsprünge 14
Matte längs der einzelnen Verbindungslinien. 20 auf. Die vierte Kante bildet einen Teil des geraden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei Randes 19. Der Rand 19 ist von der oberen Seite
einer Matte der eingangs umrissenen Art ein Ausein- der Matte nach abwärts abgeschrägt,
anderreißen der Matte an den Verbindungsstellen Die Eckteilstücke 18 weisen zwei gerade Kanten
auch bei stoßweiser Belastung zu vermeiden. auf, die den Rand 19 einer rechtwinkligen Ecke, der
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 25 Matte 10 bilden. Diese beiden Kanten des Randes 19
löst, daß die Teilstücke kreuzförmig ausgebildet und sind ebenfalls abgeschrägt, wie dies oben geschrieben
sowohl miteinander als auch mit den Füllstücken ist. Die anderen beiden Kanten der Eckteilstücke 18

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