DE1404105A1 - Espressomaschine - Google Patents

Espressomaschine

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Publication number
DE1404105A1
DE1404105A1 DE19591404105 DE1404105A DE1404105A1 DE 1404105 A1 DE1404105 A1 DE 1404105A1 DE 19591404105 DE19591404105 DE 19591404105 DE 1404105 A DE1404105 A DE 1404105A DE 1404105 A1 DE1404105 A1 DE 1404105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
piston
water
espresso machine
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19591404105
Other languages
English (en)
Inventor
Max Lange
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1404105A1 publication Critical patent/DE1404105A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • ?sprtssooasä@.
    t% in zspressomaschinen reinstgsmahlsnen stet auslau-
    gen zu köansng suO das arühwasser unter verhültnismUig ho-
    hem Druck durch das Matfeepulver gepreßt werden. Zu diesem
    Zweck wird eine starke ?oder mittels eines äand»ätls ge-
    spannt, die nach Freigabe das Wasser. mittels eines Kolbens
    durch das Natlsagut drückt. Die Bedienung solcher Nasohinen,
    insbesondere wenn sie mehrere Hähne besitzen, ermüdet jedoch
    die Bedienungsperson. Aus diesen Grunde ging die Eatwickluag
    der Technik dahin, Doppelkolbenaaschinen zu
    in
    welchen die Auiwirtsbtwsgmg des Kolbens Emd das Spannen der
    Feder duroh Wasser- oder Öldrucks also h7draulisah bewirkt
    wird, wobei dieedien@;@erson nur die Stautrorgane für
    das Druckmedium zu bstatigen hat. Solche Konstruktionen sind
    aber aaturgoaäP *ehr teuer und wegen ihrer k«plisttrtsu
    Bauweise auch at drEfflaantülliger.
    Die Entwiak1ESng geht nwa. dahin, in der Zulsttswg äo .
    .8rMwasstrs hohe Drückt wirken zu lassen, beispielsweiss den
    in Wasserleituogsnatz herrschenden Druck oder. den Drusk vom
    ßasen* die von Lebensaitteigeset: zur Verwenduna sugelassrn
    sind. Dadurch wird mit verhältnismäßig einfachen Mitteln über
    einen normalen Habe. das Katieapulver ausgelaugte ohne dat3
    hiess starke Federn oder komplizierte "lbsnsysteslo adtig
    waren. Allerdings kann bei starr System der Nachteil auttse-
    teas daß das Mahlgut mach den iuslaugen nicht geaügeng trok-
    kea ist und dennaah nicht einfach aus desa eieb herauage-
    k4optt werden kann, sondern harausgewasah« werden awtßs was
    die Bedienung erschwert.
    Es ist auch bereits torgeschlagen warddenf in
    isprossosmsahinen den Durchäriioken den Drühnassers durch das
    Kaffeepulver sowohl mittels den in der Wass«suleitw4 herr-
    schenden Druckes als auch mittels eins mechanisch wirkenden
    Drunkorganta zu bewirken. Die Ertinduna setzt sich wen sm
    Ziel, bei =aprensnasahinan dieser Art den Betrieb mit einZa-
    ohsn riitteln den
    den in der Wasserzuleitung
    herrschenden Drucken aasnpassens so daß stets nur die je-
    weils geringste erforderliche Arbeitsleistung-zum Spannen
    der Kolbenleder autsuwenden ist. Diente Ziel wird dadurch
    erreicht" da8 8teuerorganr torgesehen sind: durch welche das
    Verhältnis des Anteils des beiden Druckmittel an der Durah-
    preßarbeit veränderbar ist, so daß die ganze für den Durch-
    proßvorgang erforderliche Arbeit bsw. ein namhafter Teil
    derselben
    einmal von tederbelaatoten Kolben" das
    andere Mal von rleitwegadruck geleistet wird. Hei einen
    b«orsngten AustUrmgstorn wird hlesu ein Kalben verwendet,
    der teer dem Druck einer durch eine mittels siors aandh».
    beiz o.dal. se spannenden Druohtedsac lischt und der dir Um-
    laßetfnm der Druckwasatersuleitung bereits in einer Zwi-
    sahenatellwag freigibt.
    Zweckmäßig ist eine Sperrverrichtung vorgesehen,
    dmh die der Kolben in einer zwischen den beiden Endlagen
    betiadliehen Stellung feststellbar iste wodurch es möglich
    ist# bei, genügend hoher Druck in Wasserleitungenets den Kol-
    benhab so au begrenzons daß seine Arbeitsleistung nach sei-
    ner treigabe gerade am fressen den Restwassers aus den
    ausgelaugten Kaffeepulver ausreicht.
    In der Zeichnung ist die Windung an eine= A.ust'gJr-
    rwogsieispiel veranschaulicht, n. ßw. zeigen die Fig. 1 und 2
    die Asrgabeworriahtung einer Espressonaschine in zwei ver-
    schiedenen Stellungen im Azialschnitt.
    In ein« Zylinder 1 ist ein als VentilkUrper die-
    nender Kolben 2 verschiebbar gelagerte an dessen K.olbenstan-
    to 3 ein Usenter 4 angreift, welcher mittels einen Handhe-
    bels 5 verstellbar ist. Die Kolbenstange weist eine Rast b
    aut, mit der ein Sperrstift ? durch yerschwenken einen Hand-
    hebeln 8 zum Eingriff gebracht werden kann. Der Einlaß für
    das am Auslaugen des äaffeepulwers bestimmte Brühwanser ist
    mit 9 bezeichnet.
    Die Upressomaschine wird in der weise betrieben
    dad das Brübwasser durch den Druck La egsserleitungsnetsg
    der such durch besondere Mittel erhght werden kann, durch
    das Wfeepulwer gedrückt wird. Zn diesem Zwecke braucht der
    Kolben nur so hoch gehoben zu werden, daß er - wie ?ig. 1
    zeigt - die Einlaßriffnung 9 freieibt. Der Hub des Kolbens
    ist also sehr klein und zu seiner Ausführung ist ein sehr
    geringer Arbeitsaufwand ausreichend, so dad Ermüdung der .Zediema@sperson nicht $u befürchten ist. Der Kolben wird den. nach mittels den Ranäheuels so weit angehoben, da.ü der Sperrstift 7 in die Rast 6 eingeschooen werden kann, In dieser Gtellwng werden die Bstätigungeorgane uelassen, bis die un- ter *den Kaffeepulterbehälter gestellte Tasse fast gefüllt ist. Dann wird der Stift ? aus der aast 8 herausgezogen, so daß die Feder 10 den Kolben abwärtsdrückt, wodurch dieser die Einladöffnung 9 sperrt und das restliche Wasser aus des Kaff eep@xirrer suspre 3t s wenn der Wasserdruck vorübergehend sinkt oder wenn der Betrieb beschleunigt werden soll, wird der .olben mittels des Handhebels in die aus Yig. 2 ersici@tliche Stellung gehoc*n, in welcher die Feder 10 genügend gespannt ist, um auch unter sehr geringem Druck suflie2endes Wasser durch das Kaffeepulver zu pressen. Die Maschine kann also einerseits mit Wasserdrücken von etwa 0.3 atü (dem üblichen Minisaldruck der Wasserleitungen) und anderseits mit Wasnerdräaxen von 3 atü und. darüber hinaus arbeiten. Sinkt jedoch der Wasserdruck in der Zuleitung auf einen Zwischenwert, etwa 1.5 atif, so fühlt dies die Bedienungsperson beim Anheben des Kolbens und wird den Hebel 5 nur so weit durchziehen, da!3 der Kolben in eine Zwischenstellung gelangt, die zwischen den in den Pigs 1 und 2 dargestellten Stellungen liegt. Wird nun der Kolben freigegeben, so ergolgt das Durchpreasea des Arührassere durch die beiden Druckmittel (Feder 1J und Wasserleitungedruak) gemeinsam, wobei das Verhältnis der Anteile der beiden Druckmittel an der Lurchpre::arbeit durch
    die Art der Betätigung des 1@bels 5 nach Bedarf geändert
    werden kann. Außerdem kann durch Eingreifen der Bedien s-
    person in jedem `alle ein beschleunigter Betrieb erreicht
    werden,
    Die dusch die Rast 6 und den Stift ? gebildete
    Sperrvorrichtung kann auch durch andere Vorrichtungen er-
    setzt werden. Beispielsweise können mehrere Rasten an der
    Kolbenstange vorgesehen sein, Der Sperrstift kann auch
    unter Federwirkung stehen, so dad er beim Anheben des
    Kolbens seibattätig in die Rast 6 einfällt und nur das
    Herausziehen den Stiftes von Rand aus erfolgen muß. Es ist
    auch mögliche die Kolbenstange als Zahnstarge auszubilden
    in die ein tallweine sperrbaren Zehnrad eingreift.
    schließlich können auch zwei Exzenter verschiedener
    Exzentrizität vorgesehen sein, die wahlweise zum Anheben
    des Kolbens verwendet werden können.

Claims (2)

  1. k' a t e n t a n s w r U c h e s 1. Eepreasomasehines bei welcüer $ain Darahpreasen den ßrdhwaoeera durch das Kafteapulver sowohl der in der :rasserzuleitung herrschende Druck als auch ein Zecharisch wirzendes l,ruckorgaa, $.
  2. B, ein unter Federwirkung stehender Kolben dients dadurch gekennseichnets dat3 Steuerorgane rorgeseuen sinds durch welche das Verhältnis der Anteile der beiden Druckmittel an der Durehpreßarbeit veränderter ist e so daß die ganze für den Durchpre ßvorgang erforderliche Arbeit bzx. ein ter Teil derselben wahlweise einmal von Lederbelasteten Kolben (2), den andere i@al vom easoerleitungsdrück geleistet wird. 2. Espressonaschine nach Anspruch 't s bei welcher die Htbeinriehtung des unter Federdruck stehenden Kalbert mit einer :@perrrorrriat@tu versehen ist j, dadurch gekennzeichnet» daJ der Kolben. (2) durch die ->perrvarrichtung (fas ?) in einer zwischen den beiden Endlagen oefindlicnen @tellnn4 feststellbar ist.
DE19591404105 1958-04-15 1959-04-10 Espressomaschine Pending DE1404105A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT269758A AT205189B (de) 1958-04-15 1958-04-15 Espressomaschine

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DE1404105A1 true DE1404105A1 (de) 1968-10-24

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ID=3538847

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19591404105 Pending DE1404105A1 (de) 1958-04-15 1959-04-10 Espressomaschine

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AT (1) AT205189B (de)
DE (1) DE1404105A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8500165U1 (de) * 1985-01-05 1985-05-02 Globe-Shopper Wagner-GmbH & Co, 8500 Nürnberg Kaffee-zubereiter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8500165U1 (de) * 1985-01-05 1985-05-02 Globe-Shopper Wagner-GmbH & Co, 8500 Nürnberg Kaffee-zubereiter

Also Published As

Publication number Publication date
AT205189B (de) 1959-09-10

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