DE1403642A1

DE1403642A1 - Scheuerkissen

Info

Publication number: DE1403642A1
Application number: DE19611403642
Authority: DE
Inventors: Dabolt John Henry; Sigmund Orchon
Original assignee: Carborundum Co
Current assignee: Unifrax 1 LLC
Priority date: 1960-12-08
Filing date: 1961-11-16
Publication date: 1968-10-17
Also published as: GB919634A

Description

Scheuerkissen

Die Erfindung "besieht sich auf Reinigungskissen, insbesondere von der Art von Scheuerkissen, wie sie bei kraftgetriebenen Laschinen zur Behandlung von lussböden "benutzt werden«

reinigungskissen zur maschinellen Tußbodenbehandlung bestanden meistens aus Stahlwolle oder ähnlichen " .p.terialien« Diese ilateri'alien haben eine Reihe von Nachteilen, beispielsweise sclmelle Abnutzung, schlechte Reinigungswirkung oder Fleckenbildung«, Die mangels "besserer Materialien meistens benützte Stahlwolle für solche r:eini{:.un.'skic^en hat geringe Dauerhaftigkeit, ν.eil sie nicht genügend fest ist und nicht gut zusammenhaftete Au3serde:.j. wird Stahlwolle bei Oxydation und .ioofbildung sdme 11 zerstört, insbesondere "wenn sie r_::.;3S *.:ird, wobei der liost dann eine unerwünschte ^lceke;:.":aldung :λτ .VoIr-;e hat« Ausserdem hält Stahlwolle !Flüssigkeiten schlecht fest, so dass sich bei rotierenden Vu3cbodenbehanälun—^maschinen ein übermässiges Verspritsen ergibt_o

* o-rr-jidsytzlicii besteht die Erfindung darin, dass das -ieinig-ongsSissen aus einem Filz von unregelmässig ausgerichteten tierischen Haar besteht, das durch ein wasserfestes Bindemittel gebunden ist, wobei das gelockte

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Vo/I.:: . -2-

BA'.-' ^^{1 Λ}" 8 0 980 3/010 4

Tierhaar nur einen Teil der jjicke des Kissens ausmacht und mit einem Epoxy-Polyainidharz auf das Bindemittel aufgebracht wird, wobei mit dem Harz Schleifkorn vermischt -ist, das somit mit dem Tierhaar gebunden wird.

Fig»1 zeigt schaubildlich ein kreisförmiges Reinigungskissen für die Fuldbodenbehandlung gemäss der Erfindung ,

Fig.2 zei^t stark vergrössert die gegenseitige Lage des gelockten lierliaares, des Bindemittels und des ochleifkornSo

Fig.3 ist ein Sclmitt durch ein Reinigungskissen nach den Fiö«1 und 2,

Das erfincamgsgemä.ose Reinigungskissen besteht aus einem Filz von unregelmässig ausgerichtetem gelocktem tierischen Haar, welches an den Schnittpunkten der Haare durch 'ein wasserfestes Bindemittel gebunden ist, beispielsweise durch ein synthetisches Gummi-Slastomer» Bei der Herstellung der Kissen wird das gelockte Haar mit einem v/asserfesten Harz belegt, das das Bindemittel ergänzt, mit dem der Rohfilz hergestellt ist, und somit die gewünschte Festigkeit des Kissens ergibt_β In das Kissen v/ird Schleifkorn eingeführt, das durch das Harz mit den gelockten Haar gebunden wird, und das Harz bedeckt da3 Schleifkorn, 30 dass ein samtartiges Gebilde entsteht« ITach Aufbringen des Harzes und des Schleifkorns v/ird das Ganze erhitzt und das Harz ausgehärtet.

Zweckmässig v/ird eine Lischung von gelocktem Rinderhaar und gelocktem Schweinehaar verwendet» Der Harzbelag macht zweokmässig nur einen Teil des Kissens aus und lässt den rückwärtigen Teil des Kissens frei, so dass sich das Scheuerkissen auf dieser Seite Bodenunebenheiten anpassen kann·

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U ό D

Die Fig.1 zeigt das erfindungsgemässe Schexierkissen 10, das kreisförmige Form hat und aus einem Haarfilz offener Struktur ausgeschnitten ist. Die Struktur des Fites ist so, dass zwischen,den einzelnen Haaren Hohlräume verbleiben· Die Fig»1 zeigt das Kissen in umgedrehter Lage mit oben liegender"Arbeitsfläche 11„ Die Pig.2 zeigt in stark vergrössertem Maßstab die Arbeitsfläche des Kissens. Das Kissen· besteht aus gelockten tierischen Haaren 12, die zwischen sich Hohlräume 13 freilassen. Die Haare sind miteinander verfilzt und werden mit einem dünnen Belag eines wasserfesten Harzes 14 belegt· In dem Harz befinden sich Sohleifkörner 15, die in dem Belag 14 eingekapselt sind und damit mit den Haaren 12 gebunden sindo Bei den Schnittpunkten 16 backt sich das Haar etwas zusammen und bildet Stellen 17, die zur Festigkeit des Scheuerkissens beitragen·

In Fig.3 ist mit 18 die 'Eindringtiefe des Ilarzbelages bezeichnet, d.h. es bleibt ein nicht mit Harz belegter Teil 19» wodurch am rückwärtigen Teil ein Kissen entsteht, so dass sich das Kissen Unebenheiten des Lodens anpassen kann. In Pig«3 ist die rückwärtige Seite des Kissens mit einer siebartig offenen Stoffverkleidung 20 verseilen, die zweckmässig aus Baumwollfaden 21 besteht und die mit dem Kiesen durch das Lindemittel verbunden ist· Die Verstärkung 20 13t ihrerseits belegt, um sie wasserfest zu machen.

Im Betrieb werden die Scheuerkissen mit unten liegender. Arbeitsfläche 11 auf den Fußboden gebracht und die Pußbodenreinigungsinaschine mit einer Faserbürste o.dgl. wird auf das Kissen gesetzt. lochdorn 7asser oder ein entsprechendes Reinigungsmittel auf den Fußboden aufgebracht", ist, v.ird die Maschine angelassen, und durch ihr G-ewioht

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dreht sich das Seheuerkissen und scheuert dabei den Fuß- -boden ο

Wie bei,Beschreibung der Mg.2_/erwähnt, sind die Schleifkörner 15 in dem Harz eingekapselt und auf diese Weise mit den Tierhaaren 12 gebunden» Während des Betriebes reibt sich der Harzbelag ab, so dass die schneidenden Stellen des Sc-.ileifkorns nach aussen gelangen und so zur Scheuerwirkung kommen»

Als Tierhaare für die Erfindung sind anwendbar Rinder-, Schweine- Lind Pferdehaare einschliesslich der Hähnen·* haare» Die Haare werden in gelockter Form angewendet, und die oben erwähnten Haararten ergeben insbesondere eine offene Struktur und Nachgiebigkeit des Kissens.

Als Bindematerialien für die Erfindung sind anwendbar synthetische Harze, wie beispielsweise Phenole, Phenole mit Azetaten, Harnstoff-Formaldehyd, Acrylate, läpoxyde, Polyurethane, Polyester, Nitrile, Acrylnitrile u.dgl. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Epoxy-Polyamid-Kondensationsprodukt herausgestellt, das hergestellt wurde durch Vermischung von Diglyoidyläther p,p^f - Iso— propylidendiphenol mit einem Polyamid, hergestellt durch Reaktion eines aliphatischen Amins mit einer Konocarboxylsäure. Das Polyamid hat ein Gewiohtsäquivalent von 90, d.h, 90 g des Materials ergibt eine aktive Amingruppe. Das Polyamid hat eine Viskosität von 150 - 400 cp bei 25⁰O. Diese Bindemittel ergeben einen festen Körper.

Bei dem Epoxy-Polyamid-Kondensationsprodukt wie oben angegeben kann die mischung "der Bestandteile variieren von 25 - 75 Gewichtsteilen des Polyamids pro 100 Gewiohts-

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teile des Diglycidyläther p,p^f - Isopropylidendiphenol. Vorzugsweise werden 50 GewichtsteiIe Polyamid vermischt mit 100 Gewicht steilen des Diglycidyläther p,p^f - Isopropj* lidendiphenol. Werden etwa 25 Gewichtsteile des Polyamids mit 100 Gewichtsteilen des anderen Bestandteils vermischt, dann ergibt sich eine Sh^aw D - Härte von etwa Dieser Y/ert verringert sich, wenn grössere Anteile Polyamid verwendet v/erden, und "bei 75 "Gewichtsteilen ergibt sich eine Stoff© D -Härte von etwa 50. Daraus ergibt sich, dass das Polyamid eine Geschmeidigkeit bei dem Harz ergibt, die man ausnutzen kann, um die Harzzusammensetzung v/eicher oder härter zu machen, man kann also die Scheuerwirkung des Produktes auf diese Weise kontrollieren·

Als Schleifkorn können erfindungsgemäss die verschiedensten Kornsorten in den verschiedensten Korngrössen Verwendung finden. Brauchbare Korn sort en aiiicl beispielsweise Flint, Granat, Schmirgel, Siliziumkarbid und Aluminiumoxyd· Die Korngrosso dieser Materialien kann zwischen uhd 700 liefen. Zweckmässig jedoch ict die iComgrcisse etwa zwischen 80 und 120, wobei sich die beste Scheuer-Wirkung bei minimalem Abrieb ergibt« Die spezielle Korngrösse hängt auch ab von dem verfolgten Zweck· Das Schleifkorn kann auch eine Mischung verschiedener Kornarten sein, und ebenso eine Mischung verschiedener Korngrüsseii.

Her3tellungsiri'rlüsig krnn das Eohhrr.r durch Aufspritzen des Hari.cs oder durc.'i Aufwalze:.] hergestellt v.erden.

Die Gerichte und die Dio. .an der ocheucr^lzzon ?-:ünnon sein? vorschiec-.on sein. Die Dicko dos 02'-".WCr¹Zl,: scr ζ k:um ^v.'ischon 4,5 - 25 .nun betragen, xmC\ da:i "ov:_cLt zv;isc:ien

28-- - otwe 14C f. p-'o 9,2 dri . Jii- sel·::· :±vlzo^:ie3 Jchc.or-

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kissen hat eine !Dicke von etwa 12,5 mm und wiegt etwa

ρ
56 g pro 9»2 dm .

Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.

BEISPIEL· I

12,5 mm dickes Scheuerkissen mit imregelmässig ausgeriohteten Haaren enthielt 20 Gew.^ gelocktos Rinderhaar und (30 Grewe'/i gelocktes Schweinehaar vr.ä wurde mit Harz und Schleifkorn zu einen Scheuerkissen vorarbeitete Das

ο
iiohkissen wog 56g pro 9·2 dm , und die gelockten Haare waren an ihren Schnittpunkten mit lieopr-one gebunden« Das Scheuerkissen, hatte eine offene Stoffuntcringe, die ebenfalls mit Teoprene gebunden war_o Dra itohkissen wurde auf eine waagerechte Unterlage gelegt und 4,5 mm dick mit folgender SuGar.noiisotiJung bespritzt :

Diglycidyläther

p,p¹ - Isopropylidendiphenol 50 C-ewioiitsteile

* ZIn Polyamidreaktionsprodukt
eines aliphatischen Amins
und einer LIono carboxy lit i sehen Säure mit einem ÄaiivalenzgewichtVon 90 und einer Viskosität von 150-4-CO cp bei 25 0 100 G-owichtsteile

Die HarzzuGai'iimensotzung vairde ouf die o'jcre Seite des

ρ Ki α sens aufgebracht, und zv/ar mit etv.a 150 g pro 0,9 τλ~ Denn w^^räe auf die belegte Oberfläche Aluj^y der Ivörnung 120 c.vf.gebracht, und zv->_v etwa 84-6 g pro 0,9 c B:...di ^T.;urde ein Illebstoffbel.^g auf gebrecht, ΐπ¹ ö.co i.orn zu bedecken und einiiuao^liossen, un.d zw.r nit otv.-c. 90. S 0,9 m · Dann wurde d_,3 Lissen in ein.... Ofon bei 121 C

bad or-i

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acht Iiinuten lan:; erhitzt, um das Kara auszuhärten, wonach das Kissen gebogen vairde, um es nachgiebig zu macheno

Das Eindringen des Harzes in das Kissen wurde so kontrolliert, dass 7»5 hq des unteren Kiasenteils unbelegt blieben β Die'ses Kisooirbeil passt sich dann Unebenheiten des !Fußbodens an ο Das Schleifkorn wurde vollkommen belegt, und in Verbindung mit dom Biegen vor Gebrauch hat das Kiderzeugnis eine samtartige Y/irkung, viemi man alten V/achs oder Schmutz von einer Bodenfläche mit einer sich drehenden Bodenbearbeitiingsmasehine abnimmt unter Benutzung eines in Y/asser gelösten Putzmittels als ReinifTirr;smittelo

BEISPIEL II

.!■in 12,5 3¹Im dickes Scheuerkissen aus gelocktem Tierhaar

2 r/ie nach Beispiel I mit einem Gewicht von 56 g pro 9»2 dia '..urde zu einem Scheuerkissen geformt durch Besptitzen der Oberfläche mit einem Phenolharzlack, der Phenolharz, trocknende Öle und flüchtige Verdünnungsmittel enthält« Das Bespritzen eriolgte bis zu einer Sindringtiefe von 4,5 mm, und danach vairde Aluminiumoxydkorn der Körnung 80 aufgebracht* Dann wurde der Belag zusätzlich mit Phenolharz bespritzt, xw. da3 Korn zu befetichten_e Nach diesen lalcgen vrurde das Scheuerkissen in einem Ofen au,f 107⁰O zwei Stunden lang erhitzt, um das Harz auszu~ härten« im unteren Teil des Scheuerkissens verblieb ein Teil von 7»'5 mm Dicke unbelegt. Dieser Teil passt sioh dann Unebenheiten des IPußbodens an«

i.it diesem ]3rzeu_!:;nis konnte wirksam alter Wachs und Schmutz von eineu löoden aus Asphalt-Kacheln abgenommen

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werden mittels einer sich drehenden Bodenbearbeitunga maschine und unter Benutzung eines handelsüblichen in Wasser gelösten Reinigungsmittels·

BEISPIED III

Ein Soheuerkissen wie im Beispiel I aus gelocktem Tier*

haar mit einer Dicke von 12,5 mm und mit einem Gewicht

p
von 56g pro 0,9 dm wurde hergestellt durch Bespritzen

mit folgender Ureitaan-Elastomer-Zusammensetzung i

Gewichtsteile

Urethan Elastomer ; ein Reaktionsprodukt von einem Diisooyanat und einem Polyalkalenätherglyool; dies ist eine honigfarbene■flüssigkeit mit einem spezifischen Gewioht von 1,06. und mit einer Viskosität von 14000-19000 op bei 30°0 94

Methyl-bie-Orthaohloranilin in Form von lederfarbenen, grobzerkleinerten Stücken mit·einem spezifischen Gewicht vom 1.39 6

100

Die Scheuerkissenfläche wurde 4»5 mm tief bespritzt und dann mit Aluminiumoxydkorn der Körnung 80 belegt. Dann wurde zusätzlich die Elastomerzusammensetzung hinzugefügt, um das Korn zu befeuchten· Nach dem Belegen wurde das Scheuerkissen in einem Ofen auf 107⁰C zwei Stunden lang erhitzt, um das .'31astomer auszuhärten. Ein Teil von 7»5 mm Dicke des Kissens blieb unbelegt, und dieses- Teil passt sich dann Unebenheiten des Bodens an.

Dieses Scheuerkissen war sehr wirksam bei der Entfernung

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von altem Wachs und Schmutz von einem Boden aus Asphalt-Kacheln und bei Benutzung einer elektrischen sich drehenden Bodenbearbeitungsmaschine und eines handelsüblichen in Wasser gelösten Reinigungsmittels.

\7ie oben in der Beschreibung erwähnt, haben die erfindungsgeinässen Scheuerkissen eine offene Struktur mit Hohlräumen zwischen den Haaren_β Diese offene Struktur ist vorteilhaft für die Bodenreinigung, weil die Hohlräume die Reinigungsmittel innerhalb-des Kissens festhalten, auch bei Berührung mit dem Boden. Vi'eiterJiin ist diese offene Struktiir leicht reinzuspülen und trocknet leicht zwecks Lagerung.

Pat ent an sp r iiche

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Claims

10 -

Patentanspriiolae :

Scheuerkissen mit Schleifkorn für die Behandlung von Fußböden ododergl«, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheuerkissen aus einem offenen Filz aus gelocktem Tierhaar mit dazwischenliegenden Hohlräumen besteht, der sn.den Schnittpunkten der Tierhaare wasserfest gebunden ist, und dass der Filz aus Tierhaaren nur einen Teil der Dicke des Scheuerkissens ausmacht, der mittels eines ausgehärteten Epoxypolyamid-Harzes auf die Bindung aufgebracht ist, wobei in dieses Harz Schleifkorn eingebracht und so mit den Tierhaaren gebunden ist,

2. Scheuerkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filz aus einer Iiisciiung aus gelockten Rinderhaaren oder gelockten Schv.einehaaren besteht·

Schetierkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filz o.v.s gelockten Rinder-, Schweine- oder Pferdeh aaren besteht.

Scheue rl·: is sen nach einer"¹, der Ansprüche 1 bio 3» d adfrch gokonnsciohnet, dass nur ein i'ail der Dicke dos Scliauerkisceno nit FiIn: belogt ist und als Arbeitsfläche dient, ■ "hrorä ein nicht belegter aber nitgebur.cOr.or Jeil ala nachgiebiges !-.'.ionen ".irLt»

ioLouer'zirjseii nee ..'.r'.j^ruc'·'. 4, d aduroli -.o". .on.^v;.:-;cicL.net, d,;,3 3 der FiIs aur·. . i::or ■ isc'uv- vcn 2C -; j.. »!"ilen , ;elookto^ ui-'er::L.:i· \ννλ JO ic.:,.;:¹.].^" ../oIooLte;. "oh. oi* o-. . r b j"j"':o.l'.te

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6. Scheuerkissen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das 12,5 mm dicke Scheuerkissen an der Rüokfläche mit einer wasserdicht gebundenen Stoffverstärlmng versehen ist, und dass der 4>5 mm dicke Pilz mit ausgehärtetem Spoxypolyamidharz "belegt is to

Verfahren zur Herstellung eines Scheuerkissens nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilz mit einer Epoxypölyamidharz-Zusammensetzung "belegt wird, die hauptsächlich- aus Diglyeidylätlier ρ,ρ'-Isopopylidendiphenol und einem Polyamid besteht, in die Schleifkorn eingebracht wird, das dann zwecks Einkapselung des Korns mit dem gleichen Harz' belegt y/ird, worauf das Scheuerkissen 1-15 Hinuten lang auf 79-149⁰O erhitzt wird«,

S_e Verfahren nach .Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Harzzusammensetzung 25-75 GewoTeile der in Anspruch genannten Bestandteile enthält sowie 100 G-ew·Teile eines Reaktionsproduktes einer alipliatischen Aminmonokarboxylsäure mit einem G-ewichtsäquivalent von 90 und mit einer Viskosität von 150-400 op bei 25⁰OV

9. Ver-.cJj.ren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeiohnet, dass das Gewicht aes Filzes 56 g/30 cm beträgt und 12,5 mm dick ist, und dass der J?ilz· 4/5 mm dick mit gleichen GeWeTeilen des Harzes nach Anspruch 8 i-iit 150 g/9,2 dm belogt wird, wobei in dem Harz ■ 840 g/9j2 dm Aluminiumoxydkorn der Körnung 120 eingeschlossen wird und darauf dann das gleiche Harz mit 90 g/dm aufgebracht wird, und v/obei dann das Sc.ieuerkissen 8 iiinuten lang auf 121⁰O erhitzt und danach abgekühlt ΐΐηα zwecks Erzielung einer Nachgiebigkeit gebogen wird_e

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