DE1403128A1 - Staubbeutel aus Papier fuer Staubsauger - Google Patents

Staubbeutel aus Papier fuer Staubsauger

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DE1403128A1
DE1403128A1 DE19581403128 DE1403128A DE1403128A1 DE 1403128 A1 DE1403128 A1 DE 1403128A1 DE 19581403128 DE19581403128 DE 19581403128 DE 1403128 A DE1403128 A DE 1403128A DE 1403128 A1 DE1403128 A1 DE 1403128A1
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DE
Germany
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bag
dust bag
bag according
dust
vacuum cleaners
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Pending
Application number
DE19581403128
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Donner
Manfred Janssen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Staubbeutel aus Kapier für Staubsauger
    Die .Erfindung betrifft einen Staubbeutel aus Kapier für ztaub-
    saugen der aus eine. einzigen 31a,tt gefalteten -Papiers Be-
    steht.
    Es ist bereit ein Deute! dieser .rat rang beanr3.tge@oräen
    (deutsche 2atentschrit 929 81ü), und zwar ist -ä2-eaer Beutel
    mit einem Hals verxleinerten Jurchmessers mittels einer Anzahl
    von Walten versehen. Die dalten laufen dabei allmählich in den
    Hauptteil des Beutels aus, und in den Hals ist ein steifer
    Tapierzylinder eingenäht, der ein. den jehmutz zuri.ckhaltendes
    freies Ende aufweist. Die galten des bekannten -eutels sind
    von großer liefe und derart angebracht, da3 der eutel bei
    zusammengelegten -=alter: einen etwa kreis-örmigenß dagegen bei
    öeö:%neten =-Ialzen Viähr end des -Detriebes einen mehr rechteckigen.
    °#uerschnitt aufweist. an einer aicb..ls,e:i-L.e des Beutels befindet
    sich eine Vaht, die sich längs Über die @eutellänge erstreckt -
    und durch übereinandergelegte lapferränäer gebildet ist. .Der
    Beutel wird an dem Staubsauger durch. dufschieben seines zylin-
    dergen=alses auf den la.sstu-zen bef es tIgt worauf-hinein
    äußerer Tragbeutel aus Textilware über ihn gestülpt und mittels
    z:21@iJ
    eines Federdrahtes, der gleicL.@den Papierbeutel festkldmmt, auf
    dem jtutzen gehalten wird. a.s hintere linde des hragbeutels ist
    mittels eirar kleinen @-ader an dem sch-7renkbaren Stiel des Staub-
    saugers aufgeh=Eng ü, und da die beiden Beutel mit dem Stiel beim
    Hin- und F.er.i:ahren des ;jaugers w=@ührend des jetriebs an der iie-
    es3"igungsstelle am Mutzen dauernd Knickbeweungen ausführen,
    ist der innere @'-pierbeutel mim den genannten Falten versehen,
    die ein besseres !.nicken desa:ies ohne die Gefahr des Zer-
    reißens ermöglichen sollen. Der bekannte 2apierbeutel weist
    jedoch den %achteil au, da(3 er mmtt einer Naht versehen- ist
    und einer. eingenäh.,en Hals hat. .gis ist such ein Beutel aus
    #;pier bekannt @äeutse#e #a.ter##schrift TG¢ 513), der wie eins.
    ;.te ausgebildet is=s und an seinem oberen dand eine gefaltete
    3efestigungsvorrichtung aus 2apier besitzt, die dort angeklebt.
    is .. :)ieser 3eutel zeigt eine .große Zahl von 24ähten und ist
    we3en seiner komplizierten rorm: relativ teuer. ändere bekannte..
    Staubbeutel @deutscrE -°,ten tscnriften 620 017 und 928_. 4971 sind
    zwar aus einem kreisrunden, ebenen 2apierblatt gebildet, jedoch
    durch vollkommen.. willkürliches -'".biegen und Miifalten ihrer
    jiänc3:er, so daß sie keinerlei
    igkeit aufweisen. ;jchlieB-
    lich kennt man: noch 2ilterbeutel, die als konzentrische Zylinder
    ausgebildet und in einem Stück gegossen sind, sowie Beutel,
    deren Oberfläche mit einer Zielzahl von;'@eh.eger3
    drücken versehen ist (deutzche.tetsch.:.f ten. `334 904- und
    484-759)- . . . .
    D-er
    Urfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubbeutel
    aus Taper für Staubsauger zu schaffen" der näm einem einzigen
    Blatt gefalteten Papiers besteht, in radialer soh-ng gleich-
    mäßig steif i:st, keinerlei Nahtstelle aufweist, ohne Verstei--
    iungsenlagen verwendbar, ist und auf sehr einfache weise herge-
    stellt werden kann. Die läg geschieht nach der .3.d.ung cta-
    durch, d.aß die Falten des Beutels als yä.gefal t en regelzä:ßig
    über den. @ gzen Beutelumfang verteilt angeordnet sind und sich.
    über die ganze axiale länge des Beutels erstrecken. Dabei können
    die Falten sowohl scha,rfkantig sein. als .auch eine wellenförmige
    Ausbildung haben (Vellenfalten). Äaf diese ese d en napf-
    artiger Staubbehälter ' :geschaffen;, , der bere..ts im. ungebrauchten _
    7,ustanü die Psrm aufweist, die er während des Betriebes ein-
    ehmsn soll, so daß ges echt .erforderlich Ist, den Beutel vor
    dem .Anbringen im Staubsauger erst ausenanderzuften. büß erdem
    zeigt der erfindungegemäße Beutel eine große Eig,enstsfgkeit
    gegen eegebeanspruchung in radialer Dichtung, - .so daß er bei
    den kleineren Haushaltsteubsaugern :sogar in 1ieegender *Stellung
    ohne atüten, -ais'd auch ohne einen. zusätzlich Sack ans Textil-
    gewefie, eingesetzt werden kann: Die erfnduagsgäge Ausbildung
    äe = Beutels erlaubt auch sehe besonders eizifaehe Bef4stiöüng
    am Blasstutzen, da 13e bereits vorhandenen fäiten sied -leicht .
    äi'-einen kleineren Durchmesser des Beutels .zumaendrUcken .
    lassen.
    Nach einer #Lusührunösiorm der .v#rfiniung ist vorgesehen, daß
    die dalten zum Boden des Beutels hin. flacher werden.. Dadurch.
    wird erreicht, daß sich die größte iLnlckstefigkeit an hals-
    ende des Beutels befindet, wo auch das Erfordernis des leich-
    ten Ver%leinerns des Beuteldurchmessers besteht, das durch die
    erfindungsgemäße Kaßname erfüllt wird.
    Eine weitere Ausführungsform der :Lrfindung besteht darin,i daß
    alle falten gleichförmig ausgebildet. sind" während eine andere
    Ausführungsf orm vorsieht, d.aß die ealten .gruppenweise gleich-
    förmig ausgebildet sind, iiabei eine Gruppe .f'al'ten verschiedener
    Gestalt umfaßt. Biese Ler3male ermöglichen die Anpassung des
    -Staubfilters an die un teeschiedlichen Beanepruchungen -und Ver-
    hältnisse bei den einzelnen Z-taubsaugertypen.
    s
    .Mn besonderes iv'erkmal des erffindungsgemäßen Beutels besteht
    noch in. seiner Herstellung durch 2ressen in reinem Arbeitsgang»*
    Auf diese leise wird der wIchtigen gorderung nach völliger
    gahtlosigkeit entsprochen, was für die Dichtigkeit des ßeutele
    von großer Bedeutung 'und für das Vorhandensein eines gleicbmä-
    Bigen Saugzuges an allen :btellen der i3euteloberfläche unerläß-
    lieh ist.
    infolge der erfindungagemUen Ausbildungeweiee des Staubfilter-
    beutels wird auch eine- an sich bekannte (deutsche l"atsntzehrift
    620 017) weitestgehend vereinfachte Anbrin;geweise rieh Beutels
    am Bl$sstutzen möglich ,gemacht, ich. die Befestigung mittels
    eines Klemmringes, durch den die Beutelwand zwischen. ßlaarohr-
    Außenseite und Klemmring-imeneeite festgehalten wird. F(*r
    beonders große Staubbeutel, z. B. bei Industrie-Staubsaugern,
    ist dem Klemmring nach der Erfindung eine weitere Aufgabe Zuge-
    dacht, und zwar das Tragen einer löffelartigen. Stütze zum `Unter-
    fangen des Beutelendes. Diese Abstützung wird in Ausnahmefällen
    dort erforderlich, wo der Beutelinhalt besonders schwer wiegt,
    z. 13. bei abgesaugten Mineralstäuben.
    Da beim Betrieb mit dem erfindungsgemäßen Staubbeutel die iyögliehkeit besteht, daß auch scharfkantige Stäube, z,. b.. Metallspäne, abgesaugt werden sollen, ist schließlich noch nach der Erfindung vorgesehen" daß der Staubbeutel mit einem Innenbeutel gleicher oder ähnlicher Ausführung als Fütterung versehen ist, wobei der Beutel gemäß einen weiteren: Merkmal der Erfindung
    einschließlich der Fütterung durch 1>£sssen in einem Arbeits-
    gang hergestellt ist.
    Auf der Zeichnung ist ein des erfindungsgemäßen Staubbeutels dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 den Beutel in der Seitenansicht und in einer Ansicht auf die Hälfte seines offenen 3ndesq wobei die falten in einem vergrößerten Maßstab wiedergegeben sind,
    Abh. 2 den am Staubeaugerblasrohr befestigten Beutel während
    den Betriebs.
    Der Beutel besteht aus einem einigen Blatt porösen .Filter-
    papierst das durch Pressen-in die in Abb. 1 gezeigte zylindri-
    eche, büchsenartige Form gebracht worden ist. Die falten 1-des
    Beutels erstrecken sich regelmäßig um seinen: Umfang und ver-
    laufen über die ganze axiale Beutehänge. Der Boden 2 ist flach und geht an seinem Rand entsprechend der Pressung in die galten über. In Abb. 2 ist ein Abschnitt des Staubsauger-
    gehäuses 3 dargestellt, an das sich der kohrstutzen 4. anschließt,
    aus dem das Luft-Staub-Gezisch infolge der Saugwirkung eines nicht dargestellten Ventilators in Richtung nach-rechte-herausbläst. über-den Stutzen Q- ist der Hals des Staubbbeutels gestülpt, nachdem er vorher durch Zusmmendrückea im Durchmesser verkleinert und durch den Klemmring 5 hindurchgezogen worden war. Durch Andrücken des Hinges 5 in Richtung auf das Gehäuse 3 wird-der Beutel infolge einer leichten K®nkität des Stutzens 4
    fest eingeklemmt. Babel werden die unter dem Ring 5 befindli-
    chen Beutelfalten 1 zwar zerquetscht,- jedoch stützen sie sich
    hinter dem Ring auf dem. Ende 6 des iundstü.cks 4 ab, so daß
    dadurch und durch die länge der falten ein steifes Abstehen
    des Beutels vom Blasrohr erzielt wird. Dieses Abstehen wird unterstützt durch den: Duftstrahl, der- dem Boden 2 eine korb-
    bogenförmige form verleiht, die für die festigkeitsverhältniose
    des Bodenrandes besonders günstig ist.
    Patentansprüche :

Claims (1)

  1. P.at.ent ansprzc h.e
    Staubbeutel aus i'3pier Für S#Iaubsauger, bestehend aus einem einzigen Blatt gefalteten dadurch geenn- . zeichnet, rlaß die dalt. (1) als yängufaiten - regelmäßig . . Uber den ganzen J:euteluang verteilt geordnet sind und sich. Über die :ganze aximle Länge des Beutels erstrecken. .2.- Staubbeutel na-eh Anspruch. 1 , dadurch geknechnet, d:aB die gälten (1:) zum Hörten. (2) des 3eutels hin, flacher wer- den.. .
    Staubbeutel nach. Anspruch i f dadurch gekennzeichnet),- daB alle Balten gleichförmig ausgebildet sind. -. 9- 4. Staübbeutel nach -Anspruch 1 , dadurch gezennzeichnet, daß die galten gruppenweise gleichförmig ausgebildet sind, wobei eine Gruppe Yalten verschiedener Gestalt umfat.
    5. Staubbeutel nach Ansprach 1 oder 1 und einem der Ansprüche 2 - 4.-dadurch gekennzeichnet, daß, er durch Yr-essen herge- stellt ist, und zwar in. einem Arbeitsgang.
    Staubbeutel nach. Anspruch 1dadurch äeke.zeichnet, da er in an: sich bekannter eise mittels eines emmrinnges (5) am Blasrohr. (4) befestigt ist.
    Staubbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,. daß der Klemmring (5) eine löffenartige Stütze für den Beutel aufweist.. B. Staubbeutel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet., da3 er mit einem Innenbeutel gleicher oder ähnlicher Ausführung als tterung versehen ist. - S.taulbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet" deB er einschließlich der u`ätterung- durch . Pressen in einem Arbeitsgang hergestellt ist.
DE19581403128 1958-04-22 1958-04-22 Staubbeutel aus Papier fuer Staubsauger Pending DE1403128A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7845046B2 (en) 2003-10-15 2010-12-07 Black & Decker, Inc. Hand-held cordless vacuum cleaner
US8032984B2 (en) 2006-01-27 2011-10-11 Black & Decker Inc. Vacuum cleaner filter cleaning mechanisms
US20130047563A1 (en) * 2010-03-19 2013-02-28 Ralf Sauer Vacuum Cleaner Filter Bag

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