DE1402795A1 - Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Huelsengliedern mit und ohne Kern und nach diesem Verfahren hergestellte Huelsenglieder - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Bilden von Huelsengliedern mit und ohne Kern und nach diesem Verfahren hergestellte Huelsenglieder

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DE1402795A1
DE1402795A1 DE19611402795 DE1402795A DE1402795A1 DE 1402795 A1 DE1402795 A1 DE 1402795A1 DE 19611402795 DE19611402795 DE 19611402795 DE 1402795 A DE1402795 A DE 1402795A DE 1402795 A1 DE1402795 A1 DE 1402795A1
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cylinder
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rollers
grooves
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DE19611402795
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Kenneth Clark
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Texas Instruments Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/04Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of a rolling mill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal

Description

  • Verfahren und Eiiehtuzum Bilden von IlüIsexltedern mit und ohne Kern und roh diesem Verfahren hergestellte NU3.selieder. _ Die Erfindung beaehteich auf das Pormen u-ad Verbindeü von Teilen.-in fester Ph.se p und zwar, - im # be.s onderen. . Zur Herstellung von uuntelten Drähten$ Hbhren, Tafeln mit eingelegten Rohren Und/ode-l. sta,ni;Qn und ichen Erzeug- . nissen.
  • Der Erfindung liegt uaap die Aufgabe zugr=de, ein Verfah.: ren zur Herstellung von Erzeugnissen der obeh erwähnten Art rus. sohaffen, das einfach, wirtschaftlich ist und duroh Halsen und Verbinden bei `hofier Geschwindigkeit, durchfidhx> bat ista Dabei können die Erzeugnisse eine Vielzahl von fomen, Grössen und Längen haben, wobei eine hervorragende Oberfläche und Verbundfestigkeit erzielt wird. Dao Verfahren-ist dabei derart, dass kein. pneumatisches oder rdranlisches Ausweiten notwendig ist, wie dies bisher der fall war.
  • lau der Zeichnung sind verschiedene Auäf äirttngsbeispiele der Erfindumgdargestellt, es zeigen; Pig, 1 eine ech®matische, teilwe ins gas cfinit tene . - Seitenansicht nach Linie 1-l der F ig. 2, zur Daratellurig der -Einrichtung und des Verfahrens zurrt Bilden von ummanteltem ' Draht,- _ =. - . -. - pgo 2 eine Seitenansicht, gemäss Fis,. 1,, Yon rechte her gesehen ` . - - - - ..
  • Pigt .3 . eine Draufsicht gemäss Pigß -2®.
  • Pig* 4 einen 'Querschnitt nach Linie 4-4 der ... ltii#' einen Querschnitt durch das Urzetns; -dis . - , gen,1es dera Verfahren nach 1'Ag'öi @@: `4 herz Gestellt werde uad zwar `-ixt;i@ü3erm fs"e@ atab als dort"darüestell, `` . . . _ . Fig. 6 eine Ansicht entsprechend F ;g. 3. zur Darstellung des Verfahrens um Röhren herzustellen, Figp ? einen Schnitt nach Linie ?-7 der fign 6, Fig. 8 eine Ansicht entsprechend: Fig. 6 einer Variante des erfindungsgemässen.Verfahrens e Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 3m9 der Fig. 3, Iligel0 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 Lux Darstellung des Verfahrens, uta in- Täfeln eingebettete Stargen iuid Röhren herzustellen, Figell eine schematische Seitenansicht entsprechend fig e 1 zur Darstei.lurg einer weiteren Ausführungsform der Erfindzunnß unraante3-ten Draht herzustellen.
  • , wie er hier gehrr@rht wird bedeu-Der Ausdruck 'tietnll#e tet irgendein schniedbares oder verformbares .ie tall ein schliesslich irgend einer ÄetallegierungDer Ausdr-tek "Verbinden in fester Ihesel', wie er liier gebraucht wird., bedeutet ein Verbinden bei entsprechender iteinheit, bei. entsprechendem Druck und entsprechender Verformun, ohne dass dabei flüscige rhaee oder brüchige intermetallische Yerbi.ridun,#@en in einen erheblichen Betrag entstehen, w dies hcisoielaweiße in dem U:jü-:Latent 2 691 `",15 erläuter*t ist. Die AuedrUke "Draht" und "3tangen" werden als gleichbedeutend verwendet® Der Ausdruck "Umkleidungsmaterial" oder "Verkleidungsmaterial" oder "Um:anteltznZsmaterial." umfasst Letall und Glas, keramiacle Laterinlien, Kohlenstoff, Cermet und ähnliche katerialien. Damit kann die Ummantelung sowohl duroil elektrisch leitende als auch isolierende Materialien erfolgen.
  • im folgenden wird zuerät auf das Auaführungabeiapiel nach Pig. 1 - 5 verwiesen. Liier ist mit 1 ein Paar von Druckwalzen bezeichnet . und diese Druckwalzen, sind mit ungefähr ußlbkreieförmigen Rillen 3 versehen, die durch Stege 5 voneinander getrennt sind, wobei nebeneinanderiies gende Paare der letzteren, wie dargestellt, ungefähr in der gleichen ebene liegen. Zhaamen bildet Jeweils ein Paar von Rillen 3 ungefähr einen Kreis ?, der jeweils von" einem anderen i;xein durch die Breite der Stege 5 getrennt ist. Die tentinl angeordneten Stege. Bind vorzugsweise, wie dargestellt, abgerundet und können-durch eine richtige Einstellung de® Abstandes zwischen den Walzenmitten mit einem kleinen Zwischenspiel so angeordnet sein, dass sich hetalldruokaonen 9 bilden. Die Querschnitte der Rillen sind zwar halbkreisförmig dargestellt, können jedoch auch andere formen, wie halbe Blipsen ®der andere Formen, annehmen.
  • Mit 11 ist ein Einführungsblock (Fig. 1 und 4) bezeichnet, der flache Pührunge.durohgänge 13 aufweist, in denen geordnet -werden können, Blechstreifen 15 verschiebbar an die aus irgend einem beliebigen für das Ummanteln geeigneten etall bestehen, -wie-beispielsweise Alumniun, Zinn, Nickel, Kupfer, Tantai, eine Goldpdiui-Legierung usw. . Der Block weist ferner .kreiaförnge Durchgänge 17, auf, in denen die den Kern bildende Drähte oder Stangen 19 versuhiebbär angeordnet,eindp die ebenfalls aus irgend einem schmiedbaren iuetall oder einer-Legieruwg, wie beispielsweise 'Visen' -Zapfer, .Nolybdän usw. bestehen können. Der :üin@ä4ran.gsblook. 11 ist derart.. ausgebildet, dass die Aua.,. lzsse der Du-rchgä ge 13 und 17 zierlich dicht an den Druck-, tonen -9 liegen. Bevor die Streifen 15 und.die -Drähte .19 der -inf;.hrungsblock .l1. zugeführt werden,: werden sie entsprechend dem-Verbundverfahren in fester Phase, wie es in dem-oben .erwähnten--Patent des näheren beschrieben istg an der ®berfläohe gereinigt. Die Streifen 15 und die Drähte 19 werden dann durch die Durchgänge 13-und 17 den eich. drehenden Walzen zugeführt. Hierdurch werden die -1@@ 3ehmiedbarem Streifen 15 um die Drähte 19 mit Hilfe der Rillen 3 herwMelegt. Sie werden ferner auch bei. 9 zusams.gedrückt und in ihrer Stärke eö"Wi-b-uz:#extdas0 -eine Teilverbindung in fester Phase bei entsprechender Streki- kung des ketalles entsteht, wie dies- ebenfalls in dem vorgenannten Patent des näheren beschrieben :Lot* Gegebenenfalls können die duiuh zusammengehörende Rillen 3 zwischen den Rollen gebildeten Kreise I Durchmesser etwas kleiner .gemacht werden, als die Summ der Durchmesser eines Drahtes 19 und der dopptelten Stärkeeines Streifens 1.5. Damit kann auch eine Druck-- und- Redüiier- -Wirkan den die Streifen und Drehte. bild»nden ke tauen erreicht werden, so dass diese ebenfalls durch einen Te.-verband miteinanaer verbunden werden, Dies ist i£1 allgemeinen sehr erwünscht, obwohl dies nicht immer erforderlich Ist;*'_ 3n jedem fall- ergibt de iteduzierung des Letalles zwischen den Stegen 5 die unbedingt notwendige Teilverbindung an deri Rippen oder den schmalen Teilatücken neben den Drähten 1.9'y so dass dieselben die Walze" 1-mit einer durch die Streifen 15 gebildeten Ums'antelung ver. lassen und durch sehr dünne zwischen denselben-angeoMdne. . ten Rippen.-Susammengehalten sind. Diese Rippen sind derartg, dass sie leicht durch Biegen ziem Trennen der ummantelten- Drähte oder Stangen und zum Entfernen des Abfalle 2 .ßuseinaadergebrochen werden können. Zweckmässig wird vor der Trennung die Ummantelung auf eine Temperatur-oberhalb der Bekristallisationstemperatur oo- dass hierdurch die erhebliche Festigkeit der kalt verfestigten Rippen. herabgesetzt und ausserdem der-Verbund verbessert wird. Durch diese Erwärmung wird auch der Teilverbund zwischen der. Drähten 19 und der Ummantelung verbessert, Es ist jedoch in vielen Fällen möglich, das Material im. Zustand des Teilverbunden ohne Erwärmen zu trennen und de@ Erwäran®chliessend zur Verbesserung des Verbundes durch.. zuführen. Auf jeden Fall ist die Gruppenherstelltngs durch -die eine Anzahl von Drähten oder Stangen iait Blechen in einer erheblichen Breite.gemeinsam, wie oben :erwähnt, gewalzt werden, geeignet, eine hohe Produktionsleitung zu erzielen.
  • In gig. 5 ist ein Querschnitt eines Ausführungsbeispiele eineu fertigen Urzeugnigoes dargestellt; das aus- einem Draht 19 beispielsweise aus Kolybdän, und einer. Ummante-Jung 15s beispielsweise einer Legierung mit holzen Goldgehalt, besteht: Unter dem. Ausdruck "hoher.Goldgehalt" wird verstanden, dass der Goldanteil mindestens ?5 Ge.. wdchtB% der Legierung umfasst. Beispiele für derartige Legierungen mit hohem Goldgehalt sind Gold-Palladium, Gold-Silber und Gold-Platin* Die Ummantel 15 kann auch aus im wesentlichen reinem Ilber, Platin oder Palladium bestehen. Diese besonderen:Metalle wind hier erwähnt, da eine solhhe Kombination von ketallen bei aum.anteltem Draht besondere zwece®ig für Gätter&hte in ele:6tronis®hen Röhren sind. Die kleinen bei 21 ange- deuteten Grate können ganz oder teilweise an beiden Sei- ten des ummantelten Drahtes entferht werdenp nachdem, die einzelnen Teilstücke abgetrennt Bind. Das so"@rerbleibenmde Stück geht im allgemeinen in eine kreisförmige Gestalt über' wenn es'anachliessend'zur Reduzierung dee`°Durohmes®ere Drahtziehoperationen unterworfen wird. . Durch eine richtige Wahl der Drähto, der Blechstreifen und der Rillengrössen kann praktisch irgendein beliebiges Verhältnis zwischen Ummantelung und Draht erreicht ween% und in vielen 7ällen kann das Braeugnia, so, wie es die Walzea 3 verläsetp verwendet worden. lndererseite ist es nun such möglich, dac Brzee auf dien gewtneohte Gröeee herunterzuziehen, ®der zu wälzen. wie oben erwähnt, kann die um den Draht 19 herum angeordnete Unmantelung 15 in der Weine herumgelegt werden, dann die Kreise 7 keine Reduktion weder an der UMantelüf noch an;* deri xern bewerken, - oder es können auch weeentliehe Rediktionen sowohl e~a der Ummantelung als au-oh am ]Kees @..... bei dem Ummantelungesehritt 'dadurch erreicht werd®xi,.
  • das- diese :reise -klener sind oder dadurch-, daas die Qneraohnittadimensonbn der Materialien erhöht werden. In-beiden Pältlen wild e@.rie ausreichende Redukt3dn durch die Stege 5_ erreio@x,;;um an den Graten 21. eine Vorbinäu zu erzieleh4 ?Jie nacölgenden Beispiele zeigen die. DurohfUhgnuxig.- des z. exfiüdusgemäesen .oben beschriebenen Verfahrens.,. wobei angenamm!an. w:Lrd, dass der Durchmesser .. der zuäamengehöräriden Rillen '3 09060 Zoll beträgt:
    In der Tabelle I wird der Ausdruck "Legierung 52°' als Handelsname für eine Legierung verendet, die im. weaentlichen aus efähr 51% Nickel und im übrigen aus Eisen besteht.
  • In den oben erwähnten Beispielen 1 und 2 ergab sich eine -ewisüe Druckmesser-Reduktion in den Ualzen und die endgültige Grösse wurde durch 4-£sehliessende Ziehvorgäe erreichet. In den Beispielen 3 und 5 de die ganze Druckmesser-Reduktion beim Durchlauf durch die ;falzen erreicht. Dabei blieben Rippen, wie beispielsweise 21.# stehen. In den Beispielen 4 und 6 ergab sich keine Druekmesser-Red.uktion. in den Malzen und: die einzige fand in den Druckzonen g statt, um die Rippen, wie belspielsweise bei. 21 angedeutet, zu erzeugen.
  • Das Verfahren kann. auch verwendet werden, um Rähreng gemäss Fig® 6, herzustellen. Hier ist der Einfühsblook mit 23 bezeichnet (siehe such Figs 7), der einen einzigem: Schlitz 25 aufweist, um zwei Tafeln 27 den Walzen 3. zum-. fWiren. In diesem Falle werden keine Drähte zwischen die Tafeln eingefÜhrt. Heim Eintreten der Tafeln .in die 3a1.-zen, wobei sie an den Stegen 5 reduziert werden, trennn diese sich auseinander und bewegen sich in die Rillen 7 -zwischen den Stegen hinein, Wobt i eich jede Tafel in die, benachbarte Walzenrille hineinwcl bt. Eine. steduzierung durch die abgerundeten Stege 5 ergibt dabEi nicht nur r@ enmrti;e Verbindungen zwischen cen Wafvin, sondern druckt Such das Latei-ial in-'die entferntesten feile de stillen hinein. Zur gieiohen Zeit wird ias LEterial an den Stegen durch dis Druckzonen 9 beinahe aeetrcnat, wobei jedoch so viel katerial in die Rillen hi.ei,ndrlekt Wie, dass dieses der 3Itllenform genau ®atspric.t, .ksch hier werden die reduzierten Rippen in fester Ph;se ve..bunden.
  • In diesem Fall ist es ebenfalls zweokn@i:eeig,` ,ach dem Austritt de® Materials aus den Walzen 1 und vor ter fite in Einzelatücke eine Erwärmung m dle kalt gereckten, die Röhren verbindenden Rippen, in t.jen was-. oheren Zustand überzuführeng während der Vexbunl n den Rippen verbessert wird® In der nachfolgenden Tabelle Bind Beispiele U r die eteilung von Röhren aus Tafeln angeführt, wobei im we.,_nt_ lichen lediglich die StUrrken der Materialien srwUnt egg:
    Es wurde festgen tellt g daes bei runden, eine drye Vand aufweisenden Röhren, bei denen das Verhältnis den Aushsn=-äurehmessers zur itsandstirhe grösser als 6.-3 war, die seitliche Spreizwirkung, infolge der Reduzierung der ka-. terialstärke durch die Stege 5, nicht aussmeioht, um das Material vollstikig der illess,ijlhunanzubassen. In solchen Pü,len können stationäre Dorne, die etwas kleiner im Durchmesser als der Ieurclmesoer der fei°tigen Röhren sind, in die it.llen zwischen den Walzern, wie in fig®8 und 9, dargestellt, eingesteckt werden, so dass die Tafeln vor dem Brotritt zwischen die Stege 5 gewölbt werden.. Diese forwölb; der Tafel in eine etwas ovale Querschnitts® form ergibt dangt ein seitliches Spreizur und! damit eine entsprechende Ausrauder !Ohren* Die entsprechende Anordnung ist in den pig. 8 und 9 dargent®llt, wo der Ein® fngabl®ok mit ^9 bezeichnet ist* Mit diesem sind ent®-spr®chee mit 31 bezeichnete Dorne varben. Diese er® streoei sich mit Spiel durch die kreingörmigen Durchgänge 7.e die durch die Rillen 3 gebildet werden. Die Tafeln 15 bewegen sich durch die flachen Durchge 33 hindurch u legen ®ich am die Dorne herum. Die Dorne 31 sind kleiner als der Inaendurohaaasser der fertigen gdhren. Sie ergeben gim vorläufige oval® Porm der Tafeln, iaa erster Linie, mehr Ka@e.,al diehtey %r d» Rilleftwänds und zusätlioh zu dem Material heranzubringen, das durch den Druckvorgang in den 13ruckzonen 9 an den Stegen 5 verfbar wird. In der folgenden Tabelle III werden die Dimensionen des bei den verfahren nach Figs 8 und 9 verwendeten Laterials aufgeführt-.
    . f A B B Z D F III
    Herstellung von: Röhren aus Tafelmaterial mit Hilfe von
    Dornen
    Tafel- Tafel- Wand- Rohr- Dorn-
    material stärke stärke durch® durch-
    _ (Zoll) (Zoll) messen messen
    (2o11) (Zoll)
    10) Al .00017 .0007 1060 . 043
    11) !1 i ®001 1001 ®060 Q043 -
    12) P: i .001 1001 1060 .043
    13) IIi .002 1002 .060 .043
    14) Ni - .003 .003 . 460 1043
    In Fig. 10 ist eine weitere Ausführurigsform der Eindung zur Herstellung von Stangen und Röhren dargestellt, die in Tafeln eingebettet sind® In diesem Falle sind die Walzen 35 mit äusseren Stegen 37 zur Bildung von Auasendruckzanen 39 zwischen den Umr#antelui3t'eileic41- der Drähte 43 versehen, wie dies in Verbindung mit den Fig. 1 - 5 beispielsweise beschrieben wurde. Die balzen umiänge sind mit 45 bezeichnet" Zwischen den äusseren Segen 37 sind breite Stege 47 vorgesehen, die varzugs-@ weise, jedoch nicht notwendiGervaeise' :lach sind, und die durch halbkreisförmige ilillen 49 voneinander getrennt sind,. In den letzteren können röhren. 51 hergestellt werden, wie dies in Verbindung mit Fig. 8 und 9 beschrieben wurde. An den Seiten der flachen Stege 47 sind Stege 38 zur Bildung der Druckzonen 40 vorgesehen. Die Tangentialabständo zwischen den entsprechenden Paaren von Stegen 38, zur Bildung der Druckzonen 40, sind grösser als die Abstände zischen den entsprechenden Paaren von äusseren Stegen 379 die die Aussen Druckzone 39 bilden, jedoch ausreichend, um durch Druck einen Verbund in Taster Phase zu erzfelene Die Abstände zwischen entsprechenden Paaren von breiten hegen 47 ist derart dass dort höchstens eine kleine 'Deduktion der kombinierten Stärken der Tafelst@idke 55 statt® findet. Dies dient dazu, um irgendwelche nachteilige Länge -r scherwirkungen zwischen df lachen Tafelstücken 55 und im besonderen zwischen den nielit@ 'Zusrsn.@e.nge#@rückten rohrförmigen Teilstücken 51 zu verhindern. Die entsprechenden Dorne zur Unterstützung und Bildung der rohrförmigen Teilstücke 51 sind: bei 57 dargestellt, In manchen Fällen können die Dorne auch weggelassen und das Verfahren nach Figa 6 und ? durchgeführt werden. Bei dem Verfahren, unter Verwendung von Dornen, wird die Verbinduxig in fester Phase durch die Druckwirkung erreicht, die auf diametral entgegengesetzte Seiten, der einzelnen Drähte 43 und äuf diametral entgegengesetzte Seiten der einzelnen Teilstücke 51 ausgeübt wird. Das Kantenmaterial 39 kann anschliessend abgebrochen werden. In fester 2hase hergestellt® Verbindungen bleiben dabei zwischen den benachbarten Teilstücken 55, $1 und. 51 erhalten* Zwischen den 'rafelotüeken 55 kann höchstens ein begrenzter 'Verbund geschaffen werden, doch dienen diese in jenem Fall lediglich als kräftige Tragrippen zwischen den verbundenen zylindrischen Teilstücken 41 und 51s Dadurch, dass die T.afelatucke 55 nicht wesent. lieh zusammengedrückt werden,- ist der Materiaflues für das Verbinden in fester Phase an den Druckzonen 40 i wesentlichen quer zur Länge der Zylinder, wie beisgiele-' weise den Teilstücken 53.. Hierdurch wird die vorerriähnte nachteilige Längsscheärkung vermieden, jedoch der Metallfluse erreicht, der für das' Verbinden in fester Phase entlang den vruclu-zonen erforderlich ist, Das sieh. ergebende Erzeugnis besteht aus einer sogenanaten Tafel mit eingebettetem Rohr, das durch die auf den Drähten 43 angeordnete Ummantelung 41 gehalten ixte Rin -Brzeugnäe dieser Art. ist bei der Herstellung von elektronischen Röhren wichtige Die Tellverbunde$ wie sie durch das Verfahren gemäss 6g®30 geschaffen werden, können in endgültige Verbunde dadurch übergeführt werden, dasso anschliessend, wie oben und in dem ebenfalle erwähnten Patent angegeben., eine entsprechende Erwärmung durchgeführt wird. Dieser Erwärmungsschritt führt den Teilverbund in den endgültigen Verbund über. Aus Pigo 10 ergibt sich, dass die Taiel mit eingebettetem Rohr auch gebildet werden. kann" ohne dass hrgördrühta $ wie beispielsweise -bei 43 angedeutet, verwend®t werden. Rin derartiges Erzeugnis ist _$tausce-asinrichtun@-gen in Kühlaggregaten, Automobilen und dergleichen vorteilhafte, Es ist ohne weiteres auch möglich, breite Tafeln mit vielen Rohrelementen, wie bei 51 angedeutet, herzustellen, die durch mindestens teilweise verbundene flache Tafelstücke 55 voneinander getrennt sind® Bisher wurde die Per-. tigung derartiger Erzeugnisse durch teurere Verfahren bei geringerer Genauigkeit bewerkstelligt, beispielsweisse da. duroli, dass die Verbindung zwischen Tafeln durch Massken verhindert wurde und den Laskenteilen ein Aufblaadruck zugef:.hrt wurde, ®der dadurch, das. das Lasiennaterial erhitzt wurde, uni es in ein Auftreibgas umzuwandeln® Gemüse dem vorliegenden Verfahren ist kein Auftreiben erforciez- .ich, und die Röhren können mit viel grösserer Genauigkeit gebildet werden. _ D@.e Wirtsohaftlch1teit' des.. @rfindsgemäesen Verfahrenaergibt sich daraus9_dass die hren bis zur vollständigen Fertigstellung automatisch durch die .Walzen h®rgestellt werden,. durch die zu gleicher Zeit auweh der Verbund A®-schaffen wird. Ausserdem können die l`eilverbunde$ die während der Verformungeoperaton erzielt werden, leicht in endgültige Verbindungen durch Erwärmen übergeführt werden. Zn manchen Fällen kann der während der änfäogliehen Verf farmungsvorgänge erzielte Teilverbund ausreichen» -ohne dass dann anschliessend eine Wärmebehandlung zur V'erbesäerunt; des Verbundes erforderlich wäre. Rin weiteres Ausegpbeiopiel ist in Fig. 11 dargestellt$ bei. dem die Walzen mit 59 beze-;Lohnet- eind,und diese Balzen entsprechen den 1lälzen der fig a 3. ® 6 s Sie- . sind mit ihren Achsei nebeneinander und in einer gemein. ßamen horizontalöli Ebene angeordnet® Diese Walzen 59 haben. im. Wesentlichen die gleiche Gesta'It, wie die Walzen 1 der Pig e 1. Sie besitzen Stage 529 die taental dicht nebeneinander angeordnet sind. Zwischen diesen- Stegen 5 # . eine hlbkreiatörmige Rillen 31 vorhanden, die den Rillen 3 . der Fig. 1 entsprechen. Diese Rillen sind ira Durchmesser so gro$g, dass sie ein Kernmaterial 19 aufnehmen können, . um Aas herum, wie dargestellt, zwischen den rillen ein itzaurn vorhanden ist. Der Kerndurchmesser kann jedoch auch gleich oder grösser als der Ullendurcinaesser sein, wobei auch dann eine U=#antelung und ein Verbund erreicht werden lieben den Valzen ist, wie dargestellt, ein Wrichter 61 vorgesehen, der ein zentrales von Speichen 65 getragenes Führungsstück 63 hat. Der untere Rand des Trichters ist, eire bei ?1 angedeutet, iait Schlitzen versehen, die in die axialen Konturen der Walzen passen, so dass der Trichterrd einen Abschluss bildet. An seinen Enden hat der Trichter jeweils einen Seitenabschluss bildende entsprechend gotote Zungen 't3. Der Trichter enthält ein gereinigtes Umwantelurg,spulver 67,p dae durch dass offene untere Ende 69 des Trichters 61 unter eigener Schwerkraft ausströmen kann. Be strömtdabei durch die Öffnungen zwischen den Speichen 65 hindurch. Nachdem das Pulver den Trichter verlassen hat, tritt es zwischen die Dillen 3# und die-Kerne 19 ein, von denen einer gezeigt ist. hunnehr wird das Pulver um den Kern 19 herum- und zwischen den Jteven 5 zusammengepresst. Damit umgibt also das vorher im Trichter vorhandene Pulver die :lerne, wird zusammengedrückt und zu seiner die Kerne umgebendem: Umkleidung verdichtet. Dieser Vorgab tritt ohne Rücksieht daräüf ein, ob zwischen den Rillen und den Kernen ein Zwischenraum vorhanden ist oder nicht, Bei, den ummazntelten, die Walzen verlassenden Kernen sind die Pulverteilchen mindestens teilweise miteinander und mit dem Kern 19 verbunden, Anschliessend kann eine Erwärmung, wie oben erwähnt, durchgeführt werden:. Durch die. se Erwärmuna wird die Verbundstärke zwischen den zusammengepressten Pulverteilchen und zwischen der verdichteten Pulverummantelung und der Oberfläche derKerne 19 erhöht, wobei angenommen wird, dass die letzteren, wie beschrieben, vorher gereinigt wundeng Der sieb. so ergebende ummantelte Draht kann dann noch weiter, beispielsweise durch Zieheng bearbeitet werden. Als Materialien fier das Ummanteaungsa-Pulver 6? können irgendwelche Metalle oder legierungen oder auch Nichtmetalle, wie keramische Materialien, Ce#ümets," Kohlenstoff, Glas, verwendet werden" deren Pulver beim Zusammendrücken einen Zusammenhalt ergibt und bei Erwärmen einem Verbundvorgang unterworfen wird. Das Erzeugnis ist ähnlich dem in Fige 5 dargestellten, nur mit dem Unterschied" dass die Ummantelung durch ein praktisch eine feste Masse bildendes, zusammengepresstes und erwärmtes lulver gebildet wird. Die Umzantelung ist dabei fest mit den Kernen 19 verbunden. Oben wurden-Beispiele für die Stärken der Umi.:antelung und der Streifen gegeben. Diese dienen auch als Anhalt für die Stärken der Kerne und der Umkleidung im Zusomri®nharg rait der Ausführungsfora der Erfindung entsprechend Pig. llo Das gemeinsame Merkmal aller Ausführungsformen gemäss der Erfindung besteht in dem Verbinden in fester Phase von bestin::;ten gereinigten Teilstücken, wie beispielsweise der Tafeln nach figo 1a-10 oder der-Teilchen nach fig. 11,9 indem diese entlang Von. entgegengesetzten 'Streifenteilen zusammengepresst werden, so .dass sich Zylinder bilden, die entlang diesen Streifentellen in fester Phase verbunden sind. Wenn L@etalltafeln gemäss den Pig. 1-10 gebildet wer.-deng so ergibt sich, dass jäder sich-ergebende Zylinder hohl oder mit einem Kern versehen sein. kann. Wenn die Zylinder mit einem Kern versehen. sind, kann die Umiaantelung zusätzlich zu der Verbindung in fester Phase an. entgegengesetzten Streifenteilen ebenfalls mit den Kernen in fester Phase verbunden werden, doch kann dieser letztere Verbund auch wegfallen. in der j£ueführdform nach pig. 11 verbinden sich im allgemeinen die Teilchen der Ummantelung nicht nur miteinander sondern auoh mit dem "ern 19" vorausgesetzt, dass der letztere gereinigt ist. Es sei, darauf hingewiesen, lase der Ausdruck 'tZylindertt, wie er hierin gebraucht wirdg nicht auf Zylinder von kreisförmigem Querschnitt beschränkt ist" da die Rillen 3 auch .eine andere als eine halbkresförge,Gestalt annehmen können. Die Ausdriä.oke Zylinder und Hülsen werden hier als synonyme Ausdrücke verwendet.
  • Zwar befassen' eich die AusfUhruxg,;sformen, Arie sie hier beschrieben sind, mit-Walzen, die eine. Vielzahl von Nuten haben, doch können auch .Walzen verwendet werden, die jeweils nur mit einer einzelnen Rille-für die lierätellixng von einzelnen Stangen oder hören versehen sind. Die Anordnung mit einer einzigen Rille ist auch dann zweckmäseig, wenn es sich um dünnes Rohmaterial und ein dünnes Ummantelunßpaaaterial handelt. Wenn diese Materialien in Malzen. mit einer Vielzahl von Rillen bearbeitet yierden, so kann es sein, das dünne Mäteriel in den Ebenen der Väalzenrillen vorzuformen, um so den Betrag der Querstreckung herabzusetzen, der erforderlich ist, um das Material in die Rillen bekam Durchgang durch die Walzen hineänzudrücken.

Claims (2)

  1. Patentgnaprüche a Verfahren zurr Bilden minäeatene eines Hülsen" gliedeA, vorzugsweise tLehrere`llfll®eügliedert, sun h7dIaenbilderiden Elementen, dadurch gekennzc_ichnet, .a13 die Elemente je Hülaenglied . .. :. entlang von zwei parallelen Streifenstücken zur Bildung einea Verbundes in fester Phase zusammemgepreßt und gleiehteitig -das zaiedhen den Streitenatücken angeordnete Hülaenglied gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 't , dadurch gekennzeichnet, daß ein massiver oder ein hohler igerei.gter Zylinder -in das FIÜleenglied und die hülsenbildenden Elemente gegen dien Zylinder.angepreßt werdend Ver:rahü nach Auäpruah "! , dadurch gekennzeichnete das zur Bildung einen oder mehrerer Rtüeengiieder zwei geeinigte T.etelltafeln einem mit entgegen-7 ,gesetzt anordneten Rillen und zwischen diesen *mit Stegen versehenen .Walzenpaar zugeart werden, derartg daß die Iietalltafeln zur Bildung einen Verfahren nach Anspruch 6, dadurch geke. zelehnet, daß zur Bildung der Auölburne in die killen der Walzen iieft werden, @a Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bin 59 dadurch gekennzeichnet" daß zwäeahen die Letalltafeln. parallele ?ten von Kernmaterial eingehund anschließend die 141etalltafeln' in innige Behmit den Kernmaterial während - des chgangg durch die Walzen gebracht werden. 9 0 Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekezeieh« net 9 daß durch das Zuaammenpesen der Metalltafeln-und des Kernmaterials unter entsprechehder Reduktäoeinen ®der beider Partner zwischen diesen Teilen ein Verbund in fester ass gebildet wirdö 10,b# -Verfahren nach Apraeh 29 dadurch 'gekennt zeichnet, daß der Zylinder als Kernmter1 dient und dem Zwischeäraum zwischen dem Zylinder und-den ein Ü'berzugepulver zugeführt wird, das dort gegen den Zylinder _derä-ereilird" : aß Awiaehen "den: Pulver-Teilem. Zylinder ein Verbd 1: fester Phaae erfolgt, .. eh Apch e 1 O, g, dadurch geke#--selchnet, daß «as 'erzugspulver zlispheh den. Stegen derart saeepreßt irdp -daß 1%teeial in den ZwiaehenzAua:fludesselben 2. Verfahren nach ac 1 0 oder i I .' dadurch _ gekeei,et" daß 'den Pulver aua- -metall:Wehem i- ,-oder nichtmetallischem Material besteht 130 Verfahren noch einem der vorhergehenden Aneprethe; aa&üh gekennzeichnet, daß ene Bn° erbeaeeder Verbundes dahget wird.. s Ummantelter Ihr mit einem Kern aua Molybdän hergestellt ach- dem Verfahren gemäß den Anapehen 1 his 1 3 . - 4adnrch gekennzeichnet, daß die M@mante:uxge einer einen hohen Goldgehalt a'afeiaenden Legieroder aua einer Si.lberle,i.eru. oder au'a eigen Goldplatiegie oder aua im Wesentlichen reinem Silber oder auä im wesentlichen reinem 'rla'tih oder aua im eOentlichen reihem Falladiode!- aub Gold-" Palladium besteht 15. ntelten- Erzeugnis hergestellt- nach enem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 13p -dadurch' gekezelchnet, daß- zwischen* den ei.e iimgebenden Ümmantelungen mehrere parallele öhlzylinder und am Außenrand je ein Draht angeordnet sind. 16. Erzeugnis nach Anspruch 15# dadurch-gekennzeichnete daß die Zwischen den Höhlzylindern bzw¢ Drähten vorhandenen Streifenstücke Je ein stark reduziertes Verbundteil entlang denn Hohlzylindern bz*" Drähten und dazwiee%en ein wenig oder- gar nicht reduziertes Flächteil aufweisen. Einrichtung zur Durchführung den Verfahrensnach einem des Anepr.ohe 1 bi:® 13, - daduh gekennzeichnet, daß ein Walzenpaar mit entgegengesetzt nngecrdnjetn @Yi11en und Stößen vergeaehen ist und die Steg i ob dicht eimader geg- gefrte cnüberl Nateriai iegenge daß zur dna Bl #r#.##6: dun; ^ees Na T3# u @@313@.F1 Verbües #.B.dUi@c1#. n feister Phase zuaarm-meeprßt @:Fd:a 18. Binrichtune nach Anapch 17 «metch . gekezeichnet, daß die :Stege Mindestens Teil abgerundet sind. 19. Einrichtung nach Anapxuch 1 7 oder 189 dadurch gekennzeichnet, daß die Stege mindeste Teil ein flachen und vorzugsweise verhältnismäßig hreitee TäUstück
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