DE3136620C2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Rohrstücken aus Metallband - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Rohrstücken aus Metallband

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DE3136620C2 DE19813136620 DE3136620A DE3136620C2 DE 3136620 C2 DE3136620 C2 DE 3136620C2 DE 19813136620 DE19813136620 DE 19813136620 DE 3136620 A DE3136620 A DE 3136620A DE 3136620 C2 DE3136620 C2 DE 3136620C2
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Abstract

Bei der Herstellung von Rohrabschnitten z.B. als Innenrohre von Abgas-Schalldämpfern wird in einem Folgewerkzeug aus Bandmaterial zunächst eine Perforation eingestanzt, sodann das Bandmaterial zum Rohr verformt und längsgeschweißt und sodann die einzelnen Abschnitte abgetrennt. Die zum Abtrennen zur Verfügung stehende Zeit wird von der Bandgeschwindigkeit und diese von dem Schweißvorgang wesentlich bestimmt. Bei kontinuierlichem Durchlauf erfolgt nach dem aufgezeigten Verfahren die Trennung nach elektrischer Erhitzung der Trennstelle an einer Stelle, die durch Ausstanzen von Schlitzen oder Einstanzen einer Kerbe auf weniger als 30 des Materials geschwächt ist und durch Abschmelzung, durch Abstoßen oder durch Abziehen des Rohrabschnittes durch eine größere Bandgeschwindigkeit in dem letzten Abschnitt des Bearbeitungsvorganges.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von Schalldämpferrohren. Solche Rohre oder Rohrabschnitte bei denen der Mantel mit einer Perforation versehen ist, werden üblicherweise in zwei Verfahrensabschnitten beigestellt. Zunächst wird das auf einer Rolle aufgewikkelte Bandmaterial einer Richtstrecke zugeführt, damit es eben in einen Bereich eingeführt werden kann, in dem die Perforation eingestanzt wird In einem zweiien Abschnitt wird dieses, nun gestanzte Band-Material über einem Formrollengerüst, in dem das ebene Band zu einem Rohr geformt wird, einer Hochfrequenzschweißstation zur Längsschweißung zugeführt und gelangt von dort aus über ein Kalibrierrollengerüst zu der Stelle, an der die einzelnen Rohrabschnitte abgetrennt werden. Diese Trennung erfolgt durch Abschneiden mittels einer Trennscheibe.
Dieses Herstellungsverfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß zumindest im zweiten Abschnitt der Ablauf nicht kontinuierlich erfolgen kann, da der Abtrennvorgang verlangt, daß das Material während des Trennens stillsteht. Eine Trennung bei weiterlaufendem Band ist zu aufwendig und erreicht doch nicht die maximal mögliche Trenngeschwindigkeit, die von der Bandgeschwindigkeit bei der hochfrequenten Längsschweißuiig bestimmt wird.
Aus dem älteren deutschen Patent 30 12 095 ist zwar bekannt Werkstücke in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung an vorherbestimmten querschnittsverringerten Stellen zu trennen durch eine Abschmelzung mittels Rollenelektroden, jedoch ist dieses Verfahren nicht für längsgeschweißte Rohre offenbart und die Quersehnittsverringerung erfolgt allein durch Ausstanzungen zu einer nicht näher angegebenen Materialverringerung. Ein derartiges Verfahren ist damit zu einer kontinuierlichen Fertigung von Schalldämpferrohren nicht geeignet, da es für seine Durchführung rohrförmige Werkstücke verlangt.
Die Herstellung kurzer Rohrstücke aus dünnem Blech in einem kontinuierlichen Arbeitsgang aus Bandmaterial, das längsgeschweißt wird, ist zwar an sich aus der US 20 09 904 bekannt, jedoch beschränkt sich dieser Stand der Technik auf die Herstellung von Rohrstücken aus dünnem Blechband, die zu Konservendosen weiterverarbeitet werden. Ähnliches zeigt auch die DE-AS 11 48 338, nach der es bekannt ist, die kurzen Blechdosenrümpfe durch Abschmelzen abzutrennen. Das Abtrennen von walzenförmigen Körpern {Vollmaterial) durch Abschmelzen und Abschlagen ist an sich aus der
ίο DE-PS 6 69 664 bekannt
Ausgehend von dem eingangs dargelegten Stand der Technik bei der Herstellung von Schalldämpferrohren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem solche Rohrstücke in einem kontinuierlichen Arbeitsgang aus längsnahigeschweißten Rohren hergestellt werden können. — Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dat vorgeschlagen, was im Anspruch 1 erfaßt ist — Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß eine »Sollbruchstelle« vorgegeben wird, an der die Trennung in besonders einfacher Weise erfolgen kann. Diese »Sollbruchstelle« kann dabei in den Fällen, in denen aus dem Bandmaterial um eine Perforation des Rohres zu erhalten, Löcher ausgestanzt werden müssen, mit dieser Perforation ungleichen Arbeitsgang eingebracht werden. Das hat zusätzlich den Vorteil, daß die Lage der Perforation zur Trennstelle, d. h. deren Abstand, genau eingehalten werden kann.
Die Materialverringerung durch Einbringen einer Kerbe über der gesamten Breite des Bandmaterials an der vorgesehenen Trennstelle hat den Vorteil, daß nach der Trennung eine glatte Trennfläche entsteht, so daß jegliche Nacharbeit entfällt. Dabei kann diese Kerbe bei der Herstellung der perforierten Rohre mit dem Stanzvorgang in einem Arbeitsgang eingebracht werden.
Nach der Weiterführung der Erfindung gemäß Anspruch 2 kann anstelle der Abnahme durch mit höherer Geschwindigkeit laufenden Abzugsrollen eine Trennung des Rohrabschnittes durch stoßartiges Aufbringen einer Kraft auf den abzutrennenden Teil erfolgen. Diese Trennung kann sowohl bei der Trennung durch Abschmelzen erfolgen, als auch bei Trennung des Rohres ohne Erhitzen durch Herbeiführen des Abrisses an der Kerbstelle. Im letzteren Fall wird die Einkerbung soweit erfolgen — unter Umständen stellenweise sogar bis zur vollständigen Trennung — daß das verbleibende Material gerade ausreicht, um die Bildung des Rohres aus dem Bandmaterial zu ermöglichen. Dabei kann erfindu.igsgemäß bereits eine Teiltrennung durch thermische Spannungen beim Längsschweißen erfolgen. Es muß nur sichergestellt sein, daß die Durchführung des geschweißten Rohres durch die Kalibrierrollen erfolgt.
Die gerade noch nötige Einkerbung läßt sich materialspezifisch durch einen einfachen Vor- oder Testlauf von Fall zu Fall festlegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Trennung durch Abschmelzen ergeben sich auch noch wcitcre Möglichkeiten durch Ausnutzen der Erhitzung beim Abschmelzen. So lassen sich z. B. für einseitig abzuschließende Rohre, wie sie im Schalldämpferrohr Anwendung finden, die Endverschlüsse nach dem Abschmelzen direkt, unter Ausnutzung der Erhitzung, aufschweißen. Ein besonderer Vorteil des Verfiihrens besteht auch darin, daß die Trennstelle so glatt ist, daß keine Nacharbeit, wie z. B. Abdrehen, erforderlich ist und die Fertigungszeit erheblich verkürzt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anwendung des Verfahrens zur kontinuierlichen Herstellung von Rohrstücken aus Metallband, bei dem das Bandmaterial an späteren Trennstellen auf weniger als 30%, vorzugsweise auf 10—15% verringert, zu einem Rohrstrang geformt und längsverschweißt wird und dann von dem weiterbewegten Rohrstrang an den markierten Trennstellen die einzelnen Rohrstücke bei kontinuierlich vorbewegtem Rohrstrang abgetrennt werden, für die Herstellung von Schalidämpferrohren mit der Maßgabe, daß das Abtrennen mittels Abschmelzen oder mittels Abschmelzen und schnellerer Abführung des abzutrennenden Rohrstücks erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen durch stoßartiges Aufbringen einer Kraft auf den abzutrennenden Teil erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Materialverringerung eine Kerbe mit einem öffnungswinkel größer 30° so weit eingebracht ist, daß die verbleibende Materialstärke geringer als 03 mm, vorzugsweiss 0,1 mm beträgt
DE19813136620 1981-09-15 1981-09-15 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Rohrstücken aus Metallband Expired DE3136620C2 (de)

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