DE19641144A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von RohrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines rohrförmigen Körpers, dessen mit Schwächungsstellen
versehenes Hohlrundprofil zur Ablängung des Endproduktes
an diesen Schwächungsstellen gebrochen wird sowie einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-PS 11 30 540 ist ein derartiges,
allerdings diskontinuierliches Verfahren bekanntgeworden,
wobei zum Trennen von Dosenrümpfen zunächst der Streifen
für das Hohlrundprofils geschlitzt bzw. geritzt und dort
abgebrochen wird. Da die längsverlaufende Falznaht auf
diese Weise nicht abgebrochen werden kann, wird durch
Stromzuführung diese Stelle soweit erwärmt, bis sie durch
eine zusätzlich aufgebrachte Zugspannung zerreißt.
Aus der DE-PS 9 76 250 ist es bekannt, Bleche unter
Anwendung elektrischer Energie unter Ausnutzung eines
Kerbeffektes und Schlitzen in diesen Blechen
aufzutrennen. Hier erfolgt der Trennvorgang
kontinuierlich entlang einer Vorschubrichtung. Auch der
Strom, der über Rollen eingetragen wird, fließt entlang
der gebildeten Trennränder. Eine vorher festlegbare
Solltrennstelle ist allerdings nicht gegeben.
Aus der DE-30 12 095 A1 ist ein gattungsfremdes
Verfahren zum elektrischen Trennen von langen Körpern,
wie beispielsweise von Rohren, Stangen, Profilen und
Kabeln, aus Metall quer zu deren Längserstreckung
bekanntgeworden, bei dem im Werkstück an vorher
bestimmten Trennstellen eine Querschnittsverringerung
erstellt wird und das Werkstück in einem von Elektroden
begrenzten Trennbereich eingeführt wird, den es
kontinuierlich durchläuft. Der jeweilige Trennvorgang
wird durch einen kurzen Hochstromstoß über die Elektroden
mittels eines vom Werkzeug beeinflußten Endschalters
gesteuert. Die Trennung erfolgt hierbei durch
Aufschmelzen des Materials und führt nicht nur - bei
spielsweise bei seiner Anwendung auf Rohre - zu
unansehnlichen Stirnenden, sondern aufgrund des
Abkühlungsprozesses zu Stirnbereichen mit einer
Aushärtung, welche einer besonderen mechanischen
Bearbeitung bedarf.
Ferner sind zum Trennen von rohrförmigen Körpern
spanabhebende und nichtspanabhebende Verfahren bekannt,
wie beispielsweise das Durchsägen, Abscheren, Hacken,
Trennschleifen oder durch thermische Einwirkung,
beispielsweise durch ein Plasma- oder Laserschneiden.
Sämtliche dieser Verfahren sind nicht nur sehr zeit- und
kostenintensiv, sondern bei den thermischen
Trennverfahren zudem noch mit dem Nachteil einer
Gefügeveränderung und einer ungünstigen Optik behaftet.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem
längsgeschlitzte oder geschlossene Rohre mit einem
kontinuierlichen Verfahren ohne nachteilige
Gefügeänderungen und Optik in einfacher Weise an ihren
Enden aus einem kontinuierlichen Rohrstrang während des
Fertigungsprozesses abgelängt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
verfahrenstechnisch dadurch gelöst, daß ein bandförmiges
Halbzeug aus Metall oder Kunststoff quer zu seiner
Längserstreckung im Abstand der Länge des daraus zu
fertigenden geschlitzten oder geschlossenen Rohres mit
den Schwächungsstellen in Form von Einkerbungen und/oder
Einschnitten versehen und nach Verformung des Halbzeuges
zu einem Rohr an diesen Schwächungsstellen vollständig
durch mechanisches Biegen gebrochen und damit getrennt
wird. Dieses Verfahren zeichnet sich nicht nur durch eine
hohe Fertigungsgeschwindigkeit, sondern auch dadurch aus,
daß das Halbzeug bereits in seiner Herstellungsphase mit
den zur Rohrherstellung wünschenswerten
Schwächungsstellen versehen und bis auf Abruf mit
verhältnismäßig geringem Lageraufwand in Form eines Coils
mit oder ohne Haspel aufbewahrt werden kann.
Selbstverständlich ist das Verfahren auch bei
ungekerbten, also noch nicht mit Schwächungsstellen
versehenen Halbzeugen zur Rohrherstellung anwendbar.
Zur Weiterbildung der Erfindung werden die
Schwächungsstellen in Form von Einkerbungen über die
gesamte Breite des Halbzeuges erstreckt. Es ist jedoch
auch möglich, die Schwächungsstellen in Form von
Einkerbungen nur in regelmäßigen Abständen über die
Breite des Halbzeuges einzubringen.
Besonders vorteilhaft werden die Einprägungen sowohl
an der Ober- als auch an der Unterseite des Halbzeuges in
gleicher Fluchtlinie in das Material eingeprägt. Diese
Einkerbungen können mit der Querschnittsform eines
Dreiecks, eines Trapezes, eines Ovales, einer Ellipse
oder eines Halbkreises eingeprägt werden, wobei sie an
der Ober- und an der Unterseite des Halbzeuges in
Abhängigkeit von der Dicke und dem Werkstoff sowie der
Geometrie des Rohres entweder eine gleiche oder eine
unterschiedliche Querschnittsform aufweisen.
Nach einer vorteilhaften Alternative werden die
Schwächungsstellen in Form von die gesamte Dicke des
Halbzeuges durchdringenden Einschnitten in regelmäßigen
und/oder unregelmäßigen Abständen über die Breite des
Halbzeuges eingebracht.
Und schließlich ist es auch möglich, diese
Einschnitte zusätzlich in die Bereiche der Einkerbungen
mit der geringsten verbleibenden Dicke des Halbzeuges
einzubringen, wodurch der Trennvorgang bei vermindertem
Kraftaufwand zum Biegen beschleunigt werden kann.
Zur Vermeidung einer ungünstigen Optik an den
gebrochenen Stirnenden der Rohre, unabhängig von der Art
und Form der Schwächungsstellen, wird ein jedes Rohr nach
einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
an seinen beiden mit den ursprünglichen
Schwächungsstellen versehenen, gebrochenen Stirnenden in
beiden Richtungen seiner Längsachse gestaucht, wodurch
bei einer - beispielsweise ebenen Stauchfläche - eine
ebene Stirnfläche des Rohres entsteht. Dieser
Stauchvorgang ist allerdings nicht unbedingt bei jeden
Rohr erwünscht. Sollen beispielsweise die auf diese Weise
hergestellten Rohre, z. B. aus Edelstahl, an ihren
Stirnenden zur Bildung einer längeren Rohrleitung durch
Schweifen an einem Montageort verbunden werden, können
zwei mit Einkerbungen und Einschnitten versehene
Stirnenden von Rohren derart aneinander gesetzt werden,
daß die Einkerbungen jeweils in die Einschnitte des
anderen Rohres eingreifen und dadurch die Ausrichtung der
Rohre zueinander und das Legen einer Ringschweißnaht
erleichtert wird.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung sind die Schwächungsstellen in Form der
Einkerbungen und/oder der Einschnitte auf die Dicke und
das Material des Halbzeuges sowie auf die Geometrie des
Rohres derart abgestimmt, daß einerseits das Halbzeug mit
seinen eingebrachten Schwächungsstellen auf herkömmlichen
Haspeln aufhaspelbar und auf herkömmlichen Bandanlagen
förderbar ist andererseits die daraus herzustellenden
Rohre an ihren mit den Schwächungsstellen versehenen
Enden einwandfrei und ausschußfrei rasch mechanisch von
einem Rohrstrang abzubrechen sind. Denn die rasche
Brechbarkeit steht einer raschen Aufhaspelbarkeit
insofern entgegen, wie die Schwächungsstellen in
Abhängigkeit von der Dicke und dem Material des
Halbzeuges nicht derart beschaffen sein dürfen, daß
bereits ein Bruch beim Aufhaspeln erfolgt. Das aber
wiederum hängt von der Verformbarkeit des Materials und
vom Material selbst sowie auch von der Geometrie des
Rohres ab. Andererseits dürfen die Schwächungsstellen
nicht so beschaffen sein, daß zur Trennung stets
erhebliche Biegekräfte aufgebracht werden müssen, die
auch zur Verformung der Rohrenden führen könnten.
Vorrichtungsmäßig wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß sie in
Vorschubrichtung des Halbzeuges in
Hintereinanderanordnung aus einer Haspel, einer ersten
Sensoreinrichtung, einer Vorschubeinheit, einer
Kerb- und/oder Einschnittstation, einer zweiten
Sensoreinrichtung, einer Verformungseinrichtung und einer
Brecheinrichtung besteht.
Bei einem bereits mit Schwächungsstellen während
seines Herstellungsvorganges versehenen Halbzeuges
besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung nur noch aus
einer dieses vorbehandelte Halbzeug aufnehmenden Haspel,
einer Sensoreinrichtung, einer Verformungseinrichtung und
einer Brecheinrichtung.
Dabei wird die Verformungseinrichtung in an sich
bekannter Weise von einer Profilieranlage gebildet, die
bei einer Fertigung von geschlossenen Rohren eine
Schweißeinrichtung zum Schließen des Längsschlitzes des
Rohrstranges enthält.
Die Brecheinrichtung besteht vorteilhaft aus einer
jedes Rohr zur Längsachse des Rohrstranges um einen
Brechwinkel zur einen und/oder zur anderen Seite der
Rohrachse verschwenkenden Biegeeinrichtung, die entweder
elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigt wird,
welchem eine Klemmeinrichtung für das Rohr vorgeordnet
ist. Dadurch wird der Rohrstrang kurz hinter der
Schwächungsstelle von der Klemmeinrichtung erfaßt, bevor
das vorstehende, zu brechende Rohr an dieser Stelle
gebrochen werden kann.
Zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Fertigung
ist die Biegeeinrichtung mit der Klemmeinrichtung auf
einem Support in beiden Richtungen der Transportlinie
verfahrbar, so daß der Brechvorgang während einer
Weiterschubbewegung des Rohrstranges erfolgt. Dadurch
wird eine kontinuierliche Fertigung sichergestellt.
Dieser Brecheinrichtung ist sodann eine das Rohr an
seinen beiden Stirnenden gleichzeitig stauchende
Preßeinrichtung nachgeordnet, wodurch der durch die
Einkerbungen an den Sollbruchstellen entstehende minimale
Grat in die z. B. ebene Stirnfläche des Rohres eingepreßt
wird. Die Nachbearbeitung der Stirnflächen kann aber auch
in einem nachgeschalteten spanabhebenden Arbeitsgang
erfolgen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Anbringung von
Schwächungsstellen in einem Halbzeug sowie verschiedene
Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein bandförmiges
Halbzeug mit einer senkrecht zu seiner Transportrichtung
verlaufenden, durchgehenden Schwächungsstelle,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II/II
von Fig. 1,
Fig. 3 die Schnittansicht von Fig. 2 mit zusätzlich
in die Bereiche der Einkerbungen mit der geringsten
verbleibenden Dicke des Halbzeuges eingebrachten
Einschnitten,
Fig. 4 bis Fig. 6 jeweils eine Schnittansicht
entlang der Linie IV/IV von Fig. 2 mit unterschiedlichen
Formen der Schwächungsstellen in Form von dreieck-,
trapez- und halbkreisförmigen Einkerbungen an der
Ober- und der Unterseite des bandförmigen Halbzeuges,
Fig. 7 die Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens mit einem noch nicht mit
Schwächungsstellen versehenen bandförmigen Halbzeug auf
einer Haspel,
Fig. 8 eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens mit einem bereits bei seiner Herstellung mit
Schwächungsstellen versehenen Halbzeug auf einer Haspel,
Fig. 9 die der Brecheinrichtung nachgeordnete
Preßeinrichtung zum Stauchen der Grate an beiden
Stirnenden des gebrochenen Rohres.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das bandförmige
Halbzeug 1 aus Metall quer zu seiner Längserstreckung
entlang der Symmetrielinie 2 im Abstand der Länge des
daraus zu profilierenden, geschlitzten oder geschlossenen
Rohres 3 gemäß den Fig. 7 bis 9 mit Einkerbungen 4
versehen. Diese Einkerbungen 4 verlaufen im dargestellten
Fall der Fig. 1 und 2 über die volle Breite B des
Halbzeuges 1. Diese Einkerbungen 4 können gemäß den
Fig. 4 bis 6 unterschiedliche Querschnittsformen
aufweisen, also beispielsweise gemäß Fig. 4 eine
Dreieckform 5a oder gemäß Fig. 5 eine Trapezform 5b oder
gemäß Fig. 6 eine Halbkreisform 5c.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind zusätzlich in
die Bereiche der Einkerbungen 4 mit der geringsten
verbleibenden Dicke d des Halbzeuges 1 Einschnitte 6
eingebracht, deren Lichtkanten mit 6a bezeichnet sind.
Diese Einkerbungen 4 können gemäß Fig. 2 sowohl
durchgehend als auch gemäß Fig. 3 von den Einschnitten 6
unterbrochen oder - wie nicht dargestellt - von vollem
Material unterbrochen sein.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 entnommen werden kann, sind
die Einkerbungen 4 sowohl an der Oberseite 1a als auch an
der Unterseite 1b des Halbzeuges 1 in gleicher
Fluchtlinie 7 gemäß Fig. 1 in das Material eingeprägt.
Dabei können die Einkerbungen 4 ferner an der Ober- (1a)
und der Unterseite (1b) des Halbzeuges 1 in Abhängigkeit
von der Dicke D und dem Werkstoff des Halbzeuges 1
entweder eine gleiche oder eine unterschiedliche
Querschnittsform 5a, 5b, 5c aufweisen. Grundsätzlich sind
die Schwächungsstellen in Form der Einkerbungen 4
und/oder der Einschnitte 6 auf die Dicke D und das
Material des Halbzeuges 1 sowie auf die Geometrie der
daraus zu fertigenden Rohre 3 derart abgestimmt, daß
einerseits das Halbzeug 1 mit seinen eingebrachten
Schwächungsstellen 4, 6 aufhaspelbar und auf Bandanlagen
förderbar ist und andererseits das daraus herzustellende
Rohr 3 an seinen mit den Schwächungsstellen 4, 6
versehenen Enden einwandfrei und ausschußfrei brechbar
ist.
Eine erste Vorrichtung zur Durchführung des
vorgeschilderten Verfahrens ist in Fig. 7 dargestellt.
Diese Vorrichtung 8 besteht in Vorschubrichtung gemäß dem
Pfeil 9 des Halbzeuges 1 aus einer Haspel 10, einer
ersten Sensoreinrichtung 11, einer Vorschubeinheit 12 mit
zwei das Halbzeug 1 sowohl an der Oberseite 1a als auch
an der Unterseite 1b ergreifenden Rollen 12a, einer
Kerb- und/oder Einschnittstation 13, einer zweiten
Sensoreinrichtung 14, einer Verformungseinrichtung 15,
hier z. B. in Form einer Profilierungsanlage, und einer
Brecheinrichtung 16.
Von der Haspel 10 wird das bandförmige Halbzeug 1
über Transportrollen 17 von den Rollen 12a der
Vorschubeinheit 12 erfaßt und in die Kerb- und/oder
Einschnittstation 13 gefördert. Dort erfolgt mittels
eines geeigneten Einkerbwerkzeuges 13a eine Einkerbung 4
in der zu den Fig. 1 bis 6 beschriebenen Form, die auch
Einschnitte 6 umfassen kann. Über die Transportrollen 18
und 19 erfolgt entlang der zweiten Sensoreinrichtung 14
der Weitertransport des nunmehr mit den Einkerbungen 4
und/oder Einschnitten 6 versehenen Halbzeuges 1 zu der
Verformungseinrichtung 15, die zur Formung eines Rohres
aus dem bandförmigen Halbzeug 1 aus einer
Profilierungsanlage besteht. Am Ende der
Profilierungsanlage 15 wird das Halbzeug 1 entweder zu
einem geschlitzten Rohrstrang geformt oder - falls ein
geschlossenes Rohr gewünscht wird - innerhalb der
Profilierungsanlage 15 an einer nicht dargestellten
Schweißeinrichtung zu einem geschlossenen Rohrstrang
verschweißt und zur Brecheinrichtung 16 geleitet.
Diese Brecheinrichtung 16 besteht aus einer das
Rohr 3 zur Längsachse 3a des Rohrstranges um einen
Brechwinkel α zur einen und/oder zur anderen Rohrachse
verschwenkenden Biegeeinrichtung 20, welcher eine
Klemmeinrichtung 21 vorgeordnet ist. In der
Klemmeinrichtung 21 wird der Rohrstrang in
Klemmbacken 21a geklemmt, was durch die Pfeile 22
symbolisiert wird. Nach Klemmung wird der bereits von der
Biegeeinrichtung 20 erfaßte, davorliegende Teil des
Rohrstranges mit dem zu brechenden Rohr 3 erfaßt und in
beiden Richtungen des Doppelpfeiles 23 unter
Verschwenkung des Winkels α gebrochen oder um den halben
Winkel α verschwenkt, was bei entsprechender Tiefe der
Einkerbungen 4 und der erforderlichen Anzahl der
Einschnitte 6 genügen kann.
Zur Sicherstellung eines kontinuierlichen Betriebes
läuft während des Brechvorganges die Klemmeinrichtung 21
mit derselben Geschwindigkeit des Rohrstranges in
Richtung des Doppelpfeiles 24 in der Bildebene nach links
und ebenso die Brecheinrichtung 20, die, wie auch die
Klemmeinrichtung 21, auf dem Support 25 in beiden
Richtungen des Doppelpfeiles 24 verfahrbar angeordnet
sind. Sobald das Rohr 3 vom Rohrstrang abgebrochen ist,
wird die Klemmvorrichtung 21 mit der Brecheinrichtung 20
in ihrer Ausgangsposition zur rechten Bildhälfte zum
erneuten Brechen des nachfolgenden Rohres 3
zurückverschoben.
Die beiden Sensoreinrichtungen 11 und 14 sorgen in
Übereinstimmung mit der Fördergeschwindigkeit des
Halbzeuges 1 und mit den Einzugsrollen 12a der
Vorschubeinheit 12 dafür, daß die Einkerbungen 4 und/oder
die Einschnitte 6 exakt zu der gewünschten Länge des
daraus zu produzierenden Rohres erfolgen.
Beim Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 8a gemäß
Fig. 8 ist auf die Haspel 10 ein bandförmiges Halbzeug 1
aufgehaspelt, bei dessen Herstellung bereits die
Einkerbungen 4 und/oder Einschnitte 6 eingebracht worden
sind. Nach dem dieses bereits vorgekerbte bzw.
vorgeschnittene Halbzeug 1 die Sensoreinrichtung 14
passiert hat, gelangt es über die Transportrollen 19 in
die Verformungseinrichtung 15, die wiederum aus einer
Profilierungsanlage mit oder ohne Schweißstation bestehen
kann. Der sich hieran anschließende Klemm- und
Brechvorgang ist derselbe, wie der zu der Vorrichtung 8
der Fig. 7 beschriebene. Aus diesem Grund sind sämtliche
mit der Brecheinrichtung 20 und der Klemmeinrichtung 21
der Fig. 7 übereinstimmende Teile der Fig. 8 mit
identischen Bezugsziffern bezeichnet.
Wie die beiden Ausführungsformen 8 und 8a der Fig. 7
und 8 belegen, kann mit der Ausführungsform gemäß Fig. 7
das Bandmaterial in einer Produktionslinie angekerbt,
verformt und auf die entsprechende Länge des Endproduktes
gefertigt werden.
Es ist jedoch auch möglich, bereits bei der
Herstellung des Halbzeuges 1 in Abhängigkeit von der
gewünschten Rohrlänge die Einkerbungen 4 und/oder die
Einschnitte 6 einzubringen und sodann dieses Halbzeug 1
in Form von entsprechenden Coils bei minimalem Lagerraum
zu lagern und erst bei Bedarf auf die Haspel 10 zu
spannen und sodann mit einer Vorrichtung 8a gemäß Fig. 8
die entsprechenden Endprodukte in Form der Rohre 3
herzustellen.
Die auf den Vorrichtungen 8, 8a gebrochenen Rohre 3
weisen an ihren Stirnenden 3b und 3c Grate auf, deren
Dicke etwa der Dicke d des Halbzeuges 1 gemäß Fig. 2
entspricht. Um die Trennschnittqualität an diesen
Stirnseiten 3b und 3c zu verbessern, werden diese Grate
gemäß Fig. 9 durch Stauchung mittels einer
Preßeinrichtung 26 beseitigt. Zu diesem Zweck wird das
Rohr 3 auf einen Lagerbock 27 gesetzt und planparallele
Prägeplatten 28 über die Preßeinrichtung 26 in beiden
Richtungen der Längsachse 3a des Rohres 3 gegen die
Stirnflächen 3b und 3c gepreßt. Zur Vermeidung eines
Innen- und eines Außengrates können diese Prägeplatten 28
auch an ihrer den Stirnseiten 3b und 3c des Rohres 3
zugekehrten Seiten eine konkave oder konvexe Form
aufweisen.
Fertigungstechnisch muß jedoch eine solche
Preßeinrichtung 26 zur Erzielung der vorbeschriebenen
Trennschnittqualität nicht immer von Vorteil sein. Sollen
beispielsweise mehrere Rohre 3 an irgendeinem
Bestimmungsort zu einem Rohrstrang verschweißt werden,
ist es sinnvoll, die Schwächungsstellen in Form von
alternierenden Einkerbungen 4 und Einschnitten 6
dergestalt vorzunehmen, daß in einen Einschnitt 6 die
Breite eines verbleibenden Grates paßt. In diesem Fall
kann durch leichtes Verdrehen zweier gleichgefertigter
Rohre eine Schweißrinne, z. B. 5c gemäß Fig. 6 in Form
eines Viertelkreises bei geringfügig verbleibender
Fugenbreite erzielt werden. Dadurch können nicht nur zwei
benachbarte Rohre sehr exakt zueinander ausgerichtet,
sondern ohne zusätzliche Bearbeitung mit einer
Außenschweißnaht verbunden werden.
1
Halbzeug
1
a Oberseite des Halbzeuges
1
1
b Unterseite des Halbzeuges
1
2
Symmetrielinie
3
Rohr
3
a Längsachse des Rohres
3
3
b,
3
c Stirnenden des Rohres
3
4
Einkerbungen
B Breite des Halbzeuges
B Breite des Halbzeuges
5
a Dreieckform der Einkerbung
4
5
b Trapezform der Einkerbung
4
5
c Halbkreisform der Einkerbung
4
d geringste verbleibende Dicke
des Halbzeuges
1
6
Einschnitte
6
a Lichtkanten der Einschnitte
6
7
Fluchtlinie der Einkerbungen
8
,
8
a Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens
9
Richtungspfeil
10
Haspel
11
erste Sensoreinrichtung
12
Vorschubeinheit
12
a Rollen der Vorschubeinheit
12
13
Kerb- und/oder Einschnittstation
13
a Einkerbwerkzeug
14
zweite Sensoreinrichtung
15
Verformungseinrichtung
16
Brecheinrichtung
17
,
18
,
19
Transportrollen
α Brechwinkel
α Brechwinkel
20
Biegeeinrichtung
21
Klemmeinrichtung
21a
Klemmbacken
22
Pfeile
23
,
24
Richtungsdoppelpfeil
25
Support
26
Preßeinrichtung
27
Lagerbock
28
planparallele Prägeplatten.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen
Körpers, dessen mit Schwächungsstellen versehenes
Hohlrundprofil zur Ablängung des Endproduktes an diesen
Schwächungsstellen gebrochen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein bandförmiges
Halbzeug (1) aus Metall oder Kunststoff quer zu seiner
Längserstreckung (Pfeil 2) im Abstand der Länge des
daraus zu profilierenden, geschlitzten oder geschlossenen
Rohres (3) mit den Schwächungsstellen in Form von
Einkerbungen (4) und/oder Einschnitten (6) versehen und
nach Verformung des Halbzeuges (1) zu einem Rohr (3) an
diesen Schwächungsstellen (4, 6) vollständig durch
mechanisches Biegen gebrochen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schwächungsstellen in Form von Einkerbungen (4) über die
gesamte Breite (B) des Halbzeuges erstreckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schwächungsstellen in Form von Einkerbungen (4) in
regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Abständen über die
Breite (B) des Halbzeuges (1) eingebracht werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (4)
sowohl an der Ober- (1a) als auch an der Unterseite (1b)
des Halbzeuges (1) in gleicher Fluchtlinie (7) in das
Material eingeprägt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkerbungen (4) mit der Querschnittsform eines
Dreieckes (5a), eines Trapezes (5b), eines Ovals, einer
Ellipse oder eines Halbkreises (5c) eingeprägt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkerbungen (4) an der Ober- (1a) und an der
Unterseite (1b) des Halbzeuges (1) in Abhängigkeit von
der Dicke (D) und dem Werkstoff entweder eine gleiche
oder eine unterschiedliche Querschnittsform (5a, 5b, 5c)
aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schwächungsstellen in Form von die gesamte Dicke (D) des
Halbzeuges (1) durchdringenden Einschnitten (6) in
regelmäßigen und/oder unregelmäßigen Abständen über die
Breite (B) des Halbzeuges (1) eingebracht werden.
8. Verfahren mindestens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6)
zusätzlich in die Bereiche der Einkerbungen (4) mit der
geringsten verbleibenden Dicke (d) des Halbzeuges (1)
eingebracht werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rohr (3) an
seinen beiden mit den ursprünglichen
Schwächungsstellen (4, 6) versehenen, gebrochenen
Stirnenden (3b, 3c) in beiden Richtungen seiner
Längsachse (3a) gestaucht wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwächungsstellen in Form der Einkerbungen (4)
und/oder der Einschnitte (6) auf die Dicke (D) und das
Material des Halbzeuges (1) sowie auf die Geometrie des
Rohres (3) derart abgestimmt sind, daß einerseits das
Halbzeug (1) mit seinen eingebrachten
Schwächungsstellen (4, 6) aufhaspelbar und auf
Bandanlagen (17, 18, 19) förderbar ist andererseits das
daraus herzustellende Rohr (3) an seinen mit den
Schwächungsstellen (4, 6) versehenen Enden (3b, 3c)
einwandfrei und ausschußfrei von einem Rohrstrang
abbrechbar ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in
Vorschubrichtung (Pfeil 9) des Halbzeuges (1) in
Hintereinanderanordnung aus einer Haspel (10), einer
ersten Sensoreinrichtung (11), einer
Vorschubeinheit (12, 12a), einer Kerb- und/oder
Einschnittstation (13), einer zweiten
Sensoreinrichtung (14), einer Verformungseinrichtung (15)
und einer Brecheinrichtung (20, 21) besteht.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie bei einem bereits
bei seiner Herstellung mit den Schwächungsstellen (4, 6)
versehenen Halbzeug (1) aus einer dieses aufnehmenden
Haspel (10), einer Sensoreinrichtung (14), einer
Verformungseinrichtung (15) und einer
Brecheinrichtung (20, 21) besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verformungseinrichtung (15) von einer Profilieranlage
gebildet ist, die bei einer Fertigung von geschlossenen
Rohren (3) eine Schweißeinrichtung zum Schließen des
Längsschlitzes des Rohres (3) enthält.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Brecheinrichtung (20) aus einer das Rohr (3) zur
Längsachse (3a) des Rohrstranges um einen Brechwinkel (α)
zur einen und/oder zur anderen Seite der Rohrachse
verschwenkenden Biegeeinrichtung besteht, welcher eine
Klemmeinrichtung (21) vorgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Brecheinrichtung (20) und die Klemmeinrichtung (21) im
Takt der Fertigungsgeschwindigkeit auf einem Support (25)
in beiden Richtungen (Pfeil 24) der Förderstrecke des
ungebrochenen Rohrstranges verfahrbar sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Brecheinrichtung (20) eine das Rohr (3) an seinen beiden
Stirnenden (3b, 3c) gleichzeitig stauchende
Preßeinrichtung (26, 28) nachgeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE1996141144 DE19641144A1 (de) | 1996-10-05 | 1996-10-05 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren |
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