DE3012095A1 - Verfahren zum elektrischen trennen von langen koerpern aus metall quer zu deren laengserstreckung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum elektrischen trennen von langen koerpern aus metall quer zu deren laengserstreckung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3012095A1
DE3012095A1 DE19803012095 DE3012095A DE3012095A1 DE 3012095 A1 DE3012095 A1 DE 3012095A1 DE 19803012095 DE19803012095 DE 19803012095 DE 3012095 A DE3012095 A DE 3012095A DE 3012095 A1 DE3012095 A1 DE 3012095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
separation
electrodes
electrical
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803012095
Other languages
English (en)
Other versions
DE3012095C2 (de
Inventor
Rolf-Jürgen Dipl.-Ing. 6702 Bad Dürkheim Günther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenneco GmbH
Original Assignee
Heinrich Gillet GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Gillet GmbH filed Critical Heinrich Gillet GmbH
Priority to DE19803012095 priority Critical patent/DE3012095C2/de
Publication of DE3012095A1 publication Critical patent/DE3012095A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3012095C2 publication Critical patent/DE3012095C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/22Severing by resistance heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • "Verfahren zum elektrischen Trennen von langen Körpern
  • aus Metall quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrischen Trennen von langen Körpern aus Metall quer zu deren Längserstreckung wie zum Beispiel Rohren, Stangen, Profilen, Kabeln und vergleichbaren Teilen aus Metall sowie die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Aus der DE-PS 832 177 ist ein Verfahren zum elektrischen Trennen von Kabeln bekanntgeworden, nach welchem periodisch das zu trennende Werkstück zunächst eingespannt wird und dann an einer von vornherein nicht festgelegten Trennstelle unter Einfluß von elektrischem Strom das Durchschmelzen des Materials erfolgt. Die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Querschnittsverringerung erfolgt durch Zugbelastung des erwärmten Materials. Unter dieser Zugbelastung wird dann auch der Trennvorgang vollendet.
  • Nach der DE-PS 976 250 ist es des weiteren bekannt, Bleche unter Anwendung elektrischer Energie unter Ausnutzung eines Kerbeffektes an Schlitzen in diesem Blech aufzutrennen. Hier erfolgt der Tennvorgang kontinuierlich entlang einer Vorschubrichtung. Auch der Strom, der über Rollen eingetragen wird, fließt entlang der gebildeten Trennränder. Eine vorher festlegbare Solltrennstelle ist nicht gegeben.
  • Schließlich wird in der DE-PS 1 130 540 ein Verfahren zum elektrischen Trennen von Dosenrümpfen vorgeschlagen, wobei zunächst das Hohlrundprofil gekerbt und dort abgebrochen wird. Nur der Steg, der durch die längsverlaufende Falznaht gebildet wird, kann dergestalt nicht abgebrochen werden. Er wird demgemäß durch Stromzuführung so weit erwärmt bis er durch eine zusätzlich aufgebrachte Zugspannung zerreißt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rohre, Stangen, Profile, Kabel oder dergleichen unter Einfluß von elektrischem Strom so zu trennen, daß bei Trennstellen mit vorher festgelegten Abständen die Trennung erfolgt, daß beim Trennvorgang das Material schmilzt oder verdampft und demgemäß keine besonderen Vorkehrungen zu dessen Abführung getroffen werden müssen, schließlich die Trennung ohne Aufprägung einer Zugspannung zur Durchführung des elektrischen Trennvorganges auf das Werkstück erfolgen kann. Dabei soll der Trennvorgang während eines kontinuierlich fortlaufenden Vorschubes des Werkstückes erfolgen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren dergestalt, daß dem Werkstück an den vorher bestimmten Trennstellen eine Querschnittsverringerung erteilt wird und das Werkstück in einen von Elektroden begrenzten Trennbereich eingeführt wird, den es kontinuierlich durchläuft, wobei der jeweilige Trennvorgang durch einen kurzen Hochstromstoß über die Elektroden mittels eines vom Werkstück beeinflußten Endschalters gesteuert wird.
  • Die Querschnittsverringerung an den Solltrennstellen kann zum Beispiel durch Ausstanzungen von Bereichen oder auch durch Einprägungen erfolgen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht zwei Paare von jeweils gegenüberliegenden Elektrodenrollen vor, zwischen welchen das zu trennende Werkstück kontinuierlich hindurch läuft. Durch die Achsebenen der beiden Elektrodenpaare ist in etwa der Trennbereich bestimmt. An geeigneter Stelle ist ein vorzugsweise vom Werkstück zu beeinflussender Endschalter angeordnet, der den Verfahrensablauf steuert.
  • Bei dem neuen Verfahren kann also zunächst kontinuierlich gearbeitet werden, ohne daß das Werkstück zur Durchführung des Trennvorganges jeweils angehalten werden müßte.
  • Die Trennstellen sind von vornherein, auch in ihrem Abstand zueinander, genau festlegbar. Die Trennung erfolgt an den vorgesehenen Stellen und nur dort. Das durch den Trennvorgang geschmolzene Material verdampft zum größten Teil. Der Einsatz einer zusätzlichen wesentlichen Zugspannung auf das Werkstück ist nicht erforderlich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein beispielsweise dargestellten erfindungswesentlichen Einzelheiten, insbesondere der vorzugsweise verwendeten Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Einsatz von Elektrodenrollen, Fig. 2 gibt die Abwicklung eines zu trennenden Werkstückes wieder.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung werden anhand einer beispielsweise gewählten Auftrennung von vorbestimmten Längen eines mit Ausstanzungen versehenen Rohres aus Metall beschrieben, das als Innenrohr für Schalldämpfer verwendet werden soll.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Paaren von Elektrodenrollen 1 und 2 sowie Elektrodenrollen 3 und 4. Zwischen den senkrechten Achsebenen der beiden Elektrodenrollenpaare befindet sich der Trennbereich T.
  • Das rohrförmige Werkstück 5 wird von einer an sich beliebigen Vorbehandlungsstufe der Vorrichtung zugeführt. Die Vorrichtung kann Teil einer ganzen Anlage mit einer Reihe von einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen für das Werkstück sein, die dann alle synchron geschaltet sind. Das kontinuierlich zugeführte Werkstück 5 gelangt zwischen die beiden ersten Elektrodenrollen 1 und 2, zwischen welchen es quasi eingespannt wird. Diese Elektrodenrollen 1 und 2 können antriebslos sein und werden lediglich durch das fortlaufend zugeführte Werkstück angetrieben.
  • Das Werkstück 5 gelangt weiterhin zwischen die beiden Elektrodenrollen 3 und 4. Diese sind vorzugsweise ebenfalls ohne Antrieb und können zum Beispiel über nicht dargestellte Zahnscheiben oder Keilriemenscheiben und ein die Verbindung herstellendes Zahnband oder einen Keilriemen vom Rollenpaar 1,2 angetrieben werden. Die Wahl der Übersetzung zwischen Zahnscheibe und Zahnband wird dabei so getroffen, daß die Umfangsgeschwindigkeit am Rollenumfang der Elektrodenrollen 3 und 4 etwas größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit am Umfang der Elektrodenrollen 1 und 2 und damit die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes 5. Der Stromübergang und der Vorschub können auch durch beliebige andere geeignete Konstruktionsmittel durchgeführt werden.
  • Bei 6 ist im Werkstück 5 eine Reihe von Ausstanzungen vorgesehen, die zu einer entsprechenden Querschnittsverringerung des Werkstückes führen. Dies ist die Solltrennstelle. Sie können bei den vorhergehenden Bearbeitungsvorgängen bereits eingebracht werden. Anstelle dieser Ausstanzungen können zur Querschnittsverringerung auch Kerben oder eine ringsum laufende Kerblinie vorgesehen sein, die mit entsprechenden Prägewerkzeugen eingebracht werden.
  • Die Elektrodenrollen werden von geeigneten Energiequellen, welche zum Beispiel NF-Transformatoren oder Kondensatorimpulstransformatoren sein können, mit den nötigen Hochstromimpulsen gleicher Stromstärke gespeist.
  • Im Bereich hinter den Elektrodenrollen in Vorschubrichtung des Werkstückes ist der Endschalter 8 angeordnet, der vom Werkstück beeinflußt wird. Es genügt hier zum Beispiel auch ein berührungsloser Endschalter oder dergleichen. Erreicht das Werkstück den Endschalter 8, wird ein Impuls an Druckzylinder 9 gegeben. Das Werkstück wird zwischen den Elektroden eingespannt. Die Einrichtung steuerbarer Druckzylinder kann auch in Wegfall kommen. Es genügt, wenn die Elektrodenrollen unter einem bestimmten gleichmäßigen Druck am Werkstück anliegen, der kontinuierlich aufrechterhalten wird. Durch den Endschalter 8 wird weiterhin ein Hochstromimpuls über die Elektrodenrollen 1 und 2 sowie die Elektrodenrollen 3 und 4 ausgelöst. Dieser Hochstromimpuls wird zwischen den Elektrodenrollen über das Werkstück 5 und die Sollbruchstelle 6 geleitet. Durch den Stromstoß schmelzen und verdampfen an der Sollbruchstelle 6 die dort stehengebliebenen Materialbrücken oder auch durch Kerbung hervorgerufenen Materialstärkeverringerungen. Das abgetrennte Werkstück 5' wird durch das Elektrodenpaar 3 und 4 aus der Vorrichtung gezogen. Durch Freigabe des Schalters 8 seitens des Werkstückes 5' können die Elektrodenrollen 3 und 4 öffnen, der Trennzyklus kann bei der nächsten Solltrennstelle von vorne beginnen. Durch den etwas schnelleren Lauf der Elektrodenrollen 3 und 4 gegenüber demjenigen der Elektrodenrollen 1 und 2 erfolgt eine unmittelbare Wegführung des abgetrennten Werkstückes 5' vom nachfolgenden Werkstück 5.
  • Durch Freigabe des Schalters 8 seitens des Werkstückes 5' wird des weiteren das Steuergerät für den Hochstromimpuls für einen neuen Trennzyklus freigeschaltet.
  • In Fig. 2 ist das abgerollte Schlitz- und Perforationsbild eines Schalldämpferinnenrohres dargestellt. Hier wird durch entsprechende Anordnung von schlitzförmigen Ausstanzungen 6 eine für die die elektrische Trennung Voraussetzung bildende Solltrennstelle geringsten Materialquerschnittes gebildet.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Verfahren zum elektrischen Trennen von langen Körpern aus Metall quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens" Patentansprüche Verfahren zum elektrischen Trennen von langen Körpern aus Metall quer zu deren Längserstreckung wie zum Beispiel Rohren, Stangen, Profilen, Kabeln und vergleichbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstück an den vorher bestimmten Trennstellen eine Querschnittsverringerung erteilt wird und das Werkstück in einen von Elektroden begrenzten Trennbereich eingeführt wird, den es kontinuierlich durchläuft, wobei der jeweilige Trennvorgang durch einen kurzen Hochstromstoß über die Elektroden mittels eines vom Werkstück beeinflußten Endschalters gesteuert wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerung an den Solltrennstellen durch Ausstanzungen erreicht wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerung an den Solltrennstellen durch Einkerbungen erzielt wird.
  4. 4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von jeweils gegenüberliegenden Elektrodenrollen (1, 2 und 3, 4) vorgesehen sind, wobei die Achsebenen der beiden Elektrodenpaare den Trennbereich (T) bestimmen und in Vorschubrichtung des Werkstückes (5) hinter den Elektroden (3, 4) ein vom Werkstück (5') beeinflußter Endschalter (8) zur Steuerung des Verfahrensablaufes vorgesehen ist.
DE19803012095 1980-03-28 1980-03-28 Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3012095C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803012095 DE3012095C2 (de) 1980-03-28 1980-03-28 Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803012095 DE3012095C2 (de) 1980-03-28 1980-03-28 Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3012095A1 true DE3012095A1 (de) 1981-10-08
DE3012095C2 DE3012095C2 (de) 1983-12-29

Family

ID=6098663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803012095 Expired DE3012095C2 (de) 1980-03-28 1980-03-28 Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3012095C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641144A1 (de) * 1996-10-05 1998-04-16 Fischer Edelstahl Rohre Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren
JP2013111641A (ja) * 2011-11-30 2013-06-10 Toyota Motor Corp 通電加熱方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19815238A1 (de) * 1998-04-04 1999-10-14 Cosytronic Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von freigesetzten Konturteilen aus Blechtafeln
DE102008031222B4 (de) 2008-07-03 2010-06-17 Benteler Automobiltechnik Gmbh Trennvorrichtung und Trennverfahren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2264817A (en) * 1939-04-05 1941-12-02 White S Dental Mfg Co Method of electrically severing flexible shafting
DE1148338B (de) * 1960-07-06 1963-05-09 Continental Can Co Verfahren und Vorrichtung zum Trennen geschweisster, durch Stege miteinander verbundener Dosenruempfe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2264817A (en) * 1939-04-05 1941-12-02 White S Dental Mfg Co Method of electrically severing flexible shafting
DE1148338B (de) * 1960-07-06 1963-05-09 Continental Can Co Verfahren und Vorrichtung zum Trennen geschweisster, durch Stege miteinander verbundener Dosenruempfe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19641144A1 (de) * 1996-10-05 1998-04-16 Fischer Edelstahl Rohre Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren
JP2013111641A (ja) * 2011-11-30 2013-06-10 Toyota Motor Corp 通電加熱方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3012095C2 (de) 1983-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2549072B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech
EP0593932B1 (de) Verfahren zum Herstellen geschweisster Stahlblechplatinen
DE102017110923B3 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen eines Rohres; Verfahren zum Durchtrennen eines Rohres
DE3129716A1 (de) Automatische drahteinstell- oder -wiedereinstellverfahren und -vorrichtung in einer durchlaufdraht-elektroerosionsmaschine
EP1003616A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum verformen, insbesondere zum kaltverformen, von werkstücken
DE2431385C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von verstreckten Flachfolienbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen
DE3116161C2 (de)
DE1704728C3 (de) Vorrichtung zum Wärmefixieren einer zweiachsig gereckten Folienbahn
DE2344516A1 (de) Hohlzylindrischer koerper und verfahren zu seiner herstellung
DE2335966A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schlitzen von metallstreifen
EP0829322A1 (de) Hochgeschwindigkeitsschere zum Querteilen von Walzband
DE3012095A1 (de) Verfahren zum elektrischen trennen von langen koerpern aus metall quer zu deren laengserstreckung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2503775A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur querreckung von kunststoffolien aus thermoplastischem kunststoff
EP2464473B1 (de) Verfahren zum vieladrigen entgraten von drahtadern und zugehörige vorrichtung
DE102018114579B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gratfreien Abtrennen eines Drahtes sowie ein entsprechend abgetrenntes Drahtstück und Hairpin
DE3405641C2 (de)
DE2203410A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von faden- und faserartigen Textilprodukten aus thermoplastischen Folien
DE1082042B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Kunststoff
DE2655323A1 (de) Vorrichtung zum umformen eines einzelnen, metallischen werkstuecks
DE694430C (de) Vorrichtung zum Kaltziehen von Rohren ueber einen Dorn
DE2742026C3 (de) Rohrformmaschine
WO2023169916A1 (de) Vorrichtung zur ultraschallbearbeitung mit zwei sonotroden sowie verfahren mit einer solchen vorrichtung
DE202015106858U1 (de) Umreifungsvorrichtung
DE2543062A1 (de) Vorrichtung zum vereinfachen des elektroerosiven schneidens mittels einer drahtelektrode
DE2609417A1 (de) Verfahren und einrichtung zum trennen von metallprofilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee