DE1402679A1 - Weiche in Draht- und Feineisenstrassen - Google Patents

Weiche in Draht- und Feineisenstrassen

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DE1402679A1
DE1402679A1 DE19611402679 DE1402679A DE1402679A1 DE 1402679 A1 DE1402679 A1 DE 1402679A1 DE 19611402679 DE19611402679 DE 19611402679 DE 1402679 A DE1402679 A DE 1402679A DE 1402679 A1 DE1402679 A1 DE 1402679A1
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DE19611402679
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Fay Norman D
Hill William J
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Siemens Industry Inc
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Morgan Construction Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/18Switches for directing work in metal-rolling mills or trains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

" 22. 7. 1962 ii.br
Aktenzeichen: 49 412 Ib/7a Morgan Construction Company, Tforcester 5, Mass. USA Weiche in. Braht- und Feineisenstraßen
Im modernen 'wälzwerksbetrieb ist die Produktion einer Straße manchmal so groß, daß die. Verwendung von zwei Kuhlbetten zur abwechselnden Aufnahme von aufeinanderfolgenden ¥alzgutlängen erforderlich wird. Dabei ist es üblich, große Stablängen in zwei oder raehr Teile zu schneiden. Diese Teile laufen dicht hintereinander durch die Fuhrungsrinnen in 2iclitung auf das -Jarmlager. Bisher wurden diese Stablängen mit Hilfe einer vertikalen um eine ebenfalls vertikale Achse (a seht/enkbaren Trennwand auf die verschiedenen Waralager ver- 1^ teilt. Da der Anfang des abgeteilten hinteren Stabstücics dem 3nde des vorderen Stabstückes infolge des Schnittes unmittelbar folgt, ließ Sien bei solchen hin- und herbewegten Vorrichtungen, nicht veraeiden, daß das Ende des vorderen Stabstäcks verbogen wurde oder auch die Einweisung des Anfangs des nueLiulgenäen Stabstucks in die vorgesehene Rinne überhaupt nieUt .gelang* .
3s ist auch bekannt, in Draht- und Feineisenstraßen zur wechselseitigen iüiiilenkung von aufeinanderfolgenden Y/alistäben die in nebeneinanderliegenden üinnenpaaren herangeführt wer- ' den, die _iilfe einer -/eiche in .jaspruch zu nehmen und die | VaIzstäbe durch die leiche in ebenfalls nebeneinanderliegende ;/eiterförderrinnenpaare einzulenken. Diese Weichen sind uit heb- und senkbaren keilförmigen ./eichenzungen ausgestattet, deren Keilflachen vertikal und geneigt zur Uewegungsriciitung der in die './eiche einlaufenden Stäbe angeordnet sind, und deren Oberseiten ..^uflageebenen für die durchlaufenden und bei der Jeielienbctätigung während des Durchlaufe an- * zuhebenden Stäbe bilden,- In solchen ./eichen werden die Stäbe aber während, des Durchlaufs über ihre ganze Länge einem BIegevorgung unterworfen, dessen Folgen zwar ohne wesentliche
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(Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Ändemngagee. V.
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Bedeutung bleiben, wenn der Stab anschließend bspw. zu Draht weitergewalzt werden soll, die aber sehr störend in Erscheinung treten, wenn der Stab nach dem Verlassen der Weiche stattdessen sofort einen. Kühlbett zugeleitet wird, da der reibungslose Ärbeitsablauf der Zu- und Abführeinriehtungen eines liülilbettes und auch das Kühlbett selbst möglichst gradlinige Stäbe erfordert.
Nach der Erfindung lassen sicn diese Schwierigkeiten aber vermeiden, wenn die -/eichen so ausgebildet sind, daß den Weiehenzungen eine horizontal schwenkbare Rinne zugeordnet
|r wird, die die aus einer einsigen Zufuhrrinne herangeführten
Stabe jeweils nach Jmschaltung der ',/eiche und Einlenkung des in diese einlaufenden Stabanfangs in die vorgesehene .7eiterf örderrinneym die durch diese iiinne gegebene neue Förderrichtung ei
.Vie die Erfindung weiter vorsieht, läßt sich bei dieser V/eichenausbildung auch das Auf- und Abwippen des über die jeweils angehobene "Jeiciienzunge ablaufenden Stabendes'weitgehend beseitigen, wenn die Oberseite der Y/eichenzunge über die Jreieekseitenflache des Zungenkeils frei hinauskragend, als ein langgestrecktes Rechteck ausgebildet wird, dessen eine Schmalkante bis tuif einen deren Schwenkbewegung zulassenden Spalt an die ^.blaufkante der schwenkbaren Ünae heranreicht ο .
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei- --.-..-spiels wird die Erxiutiung näher erläuert. Jiese zei.^t in Fig. 1 die V/eiche in teilweise geschnittener Seitenan- 5«*, sieht, in den ■—
Fig. 2 bis 6 die ./eiche in schematischer Darstellung als ' - Jüraufsicht in den. verschiedenen aufeinaiiderfolgen--'■■<■
den .j.rbeitss Teilungen, und in Fig. 7 einen Sclaiitt nach der Linie VII - VII durch Fig.
tifie aus Fig. i ersicutlich, besteht die viesamtvoi'richtung aus der SchAvenkrinne 11, zwei W'eichenzungen 12 und 13, sowie dem
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Ablaufrollgang 14 mit den beiden parallelen Rillen 52 und 53* Alle diese Teile sind bei den Ausf iihrungsbeispiel auf einer Grundplatte 15 angeordnet. Die Führungsrinne 11 besteht aus zwei vertikalen Seitenwänden 16 und 17 und einem horizontalen Boden 18. An ihrer Einführöffnung ist die Rinne mit einer Ausweitung 19 ausgestattet, mittels derer sie die ankommenden Walzgutstäbe aufnimmt. Die Rinne ist um den Zapfen 21 schwenkbar· Unterhalb des ilinnenbodens ist ein Gleitzapfen 22 vorgesehen, der in einer Längsnut 23 eines Blockes 24 gleitet (vgl. hierzu auch die Fig. 2 bis 6). Dieser Block 24 ist seinerseits auf der Grundplatte 15 parallel zur Transportrichtung des Walzgutes verschiebbar angeordnet. Als Antrieb dient ein auf der Platte befestigter Hydraulikzylinder 25.
/Bestehen, wie dies aut deutlichsten aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, aus den in Fig. 5 gestrichelt angedeuteten Keilstiicken deren Keilflächen 28 bzw. 34 vertikal und geneigt zur ,bewegungsrichtung der aus der Schvenkrinne 11 in die Weiche einlaufenden Stäbe angeordnet sind. Ihre Oberseiten, die gleichzeitig die Auflageebene für die die Weiche durchlaufenden Stäbe bilden, sind über die Dreiecksseitenfläche des Zungenkeils frei hinauskragend als langgestreckte Rechtecke 27 bzw. 33 ausgebildet. Jüie eine Schnialkante dieser jiechtecke reicht bis auf einen die schwenkbewegung der iiinne 11 zulassenden Spalt, an deren Ablauf kante heran, An den ^ußenseitexi sind die Auflageflächen 27 bzw. 3 3 durch vertikale Wände 26 bzw· 32 begrenzt, die den Begrenzungswänden der Sclrivenkrinne 11 bzw· des Ablaufrollgangs 14 entsprechen.
Aus Fig. 1 ergibt sich weiter, daß die Weichenzunge 13 mit vertikalen Führungsbolzen 38 und 39 ausgestattet ist, die in · einem an der Grundplatte befestigten Gehäuse 41 geführt sind. Das Gehäuse v/eist dazu entsprechende Bohrungen zur Stützung und Führung dieser Bolzen auf. Im Unterteil des Gehäuses ist eine Führungsnut 42 vorgesehen, in der zwei Nockeneleaiente 43 und 44 untergebracht sind, die so gegeneinander verriegelt sind, daß der Jocken 43 unter den -fährungsbolzen 33 und 39
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der Weichenzunge 13 liegt, während der iioekes 44 mit den entsprechenden Führungsbolzen 46 und 47 zusammenarbeitet, die unterhalb der Weichenzunge 12 vorgesehen sind.,-Dl« Nockenelemente gleiten auf der Grundplatte 15. Mit Hilfe <3es Hydraulikzylinders 45, der ebenfalls auf der -arundijlaite 15 angeordnet und .mit den Nocken verbunden ist, können .diese vor- und zurückbev/egt werden. Dabei ist in den bereits beschriebenen Block 24 eine Ausnehmung vorgesehen, durch die hindurch die Antriebsiibertragungseleiaente zwischen Syflraalifczylinder 45 und Hocken 43 und 44 geführt sind· -nuf diese Seise können Nockenelemente und Block unabhängig voneinander lie— wegt. werden.
■■-."■
Der Auslaufrollgang 14 weist seitliche Begrenzungswände 48 auf ι die in einer iübene mit der entsprechenden BegrenzHHgs— wand 26 der "Weichenzunge i2 liegen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist entsprechend eine Legrenzungswaaid 49 -vorgesehen, die ebenfalls in einer Ebene mit der Seitenwand 32 tier "Jeichenzunge 13 liegt. Zwischen beiden üegrenzungswäaden 4*3 und 49 ist eine trennwand 51 angeordnet, die den Auslauf rolls gang in zwei rinnen 52 und 53 aufteilt.
jiinriclituiig arbeitet folgender.uaijen: Der aus dem Walzwerk kosii^eiide "Jalzstab ist in. einer von aufeinanderfolgenden Längen bl, b2 und &3 unterteilt worden. Die erste Stablänge bl hat die \/eic3ie soeben verlassen und befindet sich in der ..iinac 52 des ,ajuslaufrollgamgs ±4= auf dem '.7ege zum ",L-rmlager. Die nächste StasfiiäMge b2 iiefiaidet sieh in der Flihrungsrinne 11 und mit ilireja ünfang im der Weiche. Die \7eichenzunge 12 befindet sick in iirrer oberen Stellung und die .weichenzunge m ihrer uiitereii Siellung.. Jer fang des Steffels wurde soeben o.urcli ül e i-Zielflache 28 der Zunge 12 auf die obere Auflagefläche 33 der 2ea^e 13 aogelenkt. Er bewegt sicii in üiciitung auf oie ^iiuiie 53 des Auslauf rollgangs. -^ie F Ihruiigsrinne 11 nini^t üoeii die auf die l:inne 52 des ---us lauf rollgangs ^ericLtcte L^^e ein. jcr .jlöe 24 befindet sich in der in irig. 2 dargestellten Lege, eöeaso
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■r-r 5
äßx~ Führung sb ο lzgen 22 in. der l-iut 23 des Blocks. Nunmehr wird lier Hydraulikzylinder 25 betätigt und bewegt den Block 24 in Ijpilrtclitung. Durch diese Bewegung verschiebt sich der Kühjpaaagsfealaesn 22 in der Nut 23 und nimmt die Führungsrinne 11 mi-4, bis diese die in Fig. 3 gezeichnete Lage erreicht hat. Bfie Weichenzunge: la behält während dieses S ehalt Schrittes fftre obere Lage bei. Desgleichen die Weichenzunge 13 ihre untere lage, Der Stab b2 läuft nunmehr in gerader Linie aus der - ■■---·■ . . - - <J*j --■--. - . ' ■ - ■■ Fältririigsrlnne 11 über die Fläche J23 der Führungszunge 13 und ifctarshrt die Keilflache 28 nicht mehr. Beim nachstm SchaltseÄritt werden· die erläuterten Teile der Weiche in die in Fig. 4=. dargestellte Lage gebracht. Der Hydraulikzylinder 45 wird feefeätigt und schiebt die Nockenelemente 43 und 4 4 in Richtung auf den Auslaufrollgang 14. Dabei gelangen die ^ührungsbolzen 3S tema && der Weichenzunge 13 auf die Schrägflächen ihrer läeekeneleniente 43 und bringen auf diese Weise die Zunge 13 in ütre ah&Te Lage. Umgekehrt bewegen sich die Führungsbolzen 46 uvA 47 dear Zunge 12 die Sohrägflachen herunter in die untere Lage auf den Hockenelernexxten 44, so daß auch die Zunge 12 in ihre w&tere Lage gelangt. Der Stab b2 gleitet noch über die obere Auflagefläche 33 der Zunge 13, obgleich diese Fläche iHEöiaehr hoher liegt als der horizontale 3oden 18 der Führungsiriulie 11 und des- Bodens des Äusiaufrollgangs 14. Obgleich der
#ttrch die Auflagefläche leicht angehoben wird, läuft er C. üojer seine Länge ohne schädliche seitliche Ausbiegungen grad- £
weiter in die Kinne 53 des Äusiaufrollgangs. D_,s Ende des Stabes b2 läuft* dann, wie in Fig. 5 gezeigt, aus dem Beil der V/ei ehe heraus Und der Anfang des nächsten Stabes b3 ein. Er bewegt sich zunächst aus der Führungsrinne 11 die Keilfläclie 34 der V.'eicuenzunge 13 und wird von dieser in der gleichen, i/eise, wie bereits oben geschildert, auf die ofeere Auflagefläche 27 der Weichenzunge 12 gelenkt, die sateli in der gleichen übene befindet, wie das Bodenstück 36 der 2ttü'je 13 (wgl* hierzu auch Fig. 7, die die LL:ge beider. Silagen in dieser- Bewegun^sphase der ./eiche ohne Berückslchti- ^EfKg der Sciiv/eniilaje der F ihrungsrinne- 11 andeutet). Der Stabanfaag des Stabes b3 bewegt sicii dann über die Auflagefläche
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υ / κ»
27 der Weichenzunge 12 in die Einne 52 des Auflaufrollgangs· Sobald sich der Anfang so weit in dieser Einue befindet,iääß er seitlich geführt ist, wird der Hydraulikzylinder 45 betätigt und aber den Block 24 das Schwenken der Führurigsrinne in die in Fig. 5 gezeigte Lage bewirkt. Diese Lage ist auch in Fig. 7 als Schnittdarstellung wiedergegeben. Der Stab b3 bewegt sich nunmehr gradlinig aus der Führurigsrinne 11 über die Weichenzunge 12 in die iiimie 52 des Auflaufrollgang^ 14, wobei sich die Böden 18 der Führungsrinne 11, 27 der Weichenzunge 12 und der Boden der Auflaufrinne 52 in einer gemeinsa^ men Ebene befinden. Öle" Weichenzunge 13 bleibt dabei noch5X ihrer oberen Lage'und die Weichenzunge 12 in ihrer unteren" Lage. ■ *" ; " ''■"
Beim -weiteren. -Jurchlauf des Stabes läuft dessen Ende' s'eiiii:eidlich von der Auflagefläche 2T ab und der Anfang des nächst^-" folgenden Stabes bewegt sich in die Weiche hinein. Nunmtehr '
wiederholt sich der Vorgang entsprechend der Darstellung- :> ' nach Fig. 2. ■-■-·■■ ·.■-=.-.-■- . . ;..S3)
Wie ersichtlich, ermöglicht die anwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten V.reiche das Einlenken dicht aufeinäriüerföi- '' gender StäDe, ohiie Unterbrechung abwechselnd in die iliniie 52 und die Rinne 53 des Aufläufrollgangs. Da sich das Ende" des voraufgehenden Stabes wie geschildert beim 2inläuf der' Trennstelle in die "Jeiciie infolge des Anhebens der ehtspreeaenden Weichenzunge ebenfalls anhebt, kann der Aufang des*folgenden Stabes, gleichgültig, wie dicht der Abstand zwäsöhen Ende - · und Anfang; gebildet wurde, ohne Störung-gradlinig in den mit · der jeweiligen Keilfläche" 34 oder 28 ausgestatteten unteren Teil der 7/eichenzunge einlaufen. Bas Stabende liegt dabei auf der ganzen Länge der Weichenzunge'auf den Auflageflächen. 27- bzw. 33 "auf und wird so daran gehindert, Auf- undü-bbewegungen in störendem"Äüömäß zu machen' * " ' " f
BAD ORIGINAL 80 9 80 5/0 106 " "

Claims (1)

  1. 22. 7. 1962 h.br « 20068
    Aktenzeichen: 49 412
    Morgan Construction Company, Worcester 5, Mass. USA Patentansprüche
    Weiche in Draht- und Feineisenstraßen zur wechselweisen Einlenkung von aufeinanderfolgenden Walzstäben in parallel nebeneinanderliegende Weiterfcir derrinnen mit heb- und senk— baren, keilförmigen Weichenzungen, deren Keilflächen vertikal und geneigt zur Bewegungsrichtung der in die Weiche einlaufenden Stäbe angeordnet sind und deren Oberseiten Auflageebenen für durchlaufende und während des Durchlaufs anzuhebende Stäbe bilden,
    dadurch gekennzeichnet, daß den Weichenzungen (l2 bzw. 13) eine horizontal schwenkbare iiinne (ll) vorgeordnet ist, die jeweils nach Umschaltung der .Yeiehe und Einlenkung des in diese einlaufenden Stabanfangs in die vorgesehene Rinne des ,/eiterförderriimenpaares (52 bzw. 53) in die durch diese Kinne bestimmte neue Förderrichtung eingeschwenkt wird·
    2» Weiche nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Cberseite (27 bzw. 33) der V/eichenzungen (12 bzw. 13) über die Dreiecksseitenfläche des Zun^enkeils frei auskragend als ein langgestrecktes Zlechteck ausgebildet ist, dessen eine Schmalkante bis a.uf einen deren ^schwenkbewegung zulassenden Spalt an die Ablauf kante der schwenkbaren iiinne (11) heranreicht, und daß den Keilflächen (28 bzw. 34) der Veiciienzungen in Richtung auf die schwenkbare iiinne ebenso frei auskragende Bodenflächen (29 bzw. 3ö) vorgeordnet sind, die in einer parallel zur fläche des über ihnen liegenden Rechtseeks (27 bzw. 33) verlaufenden Ebene liegen und sich in ihren äußeren abmessungen, vertikal gesehen, mit denen dieser Flächen decken.
    Neue Unterlägen vr* 7M^,,,.,..,, . ~ 2 ~
    BAD 80 980 5/0 10 6
    3· Weiche nach den Ansprüchen 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Senkbewegungen der ./"eiehenzungern (12 bzw. i3) und die Schwenkbewegungen der Führungsrinne (ll) über je einen gradlinig arbeitenden hydraulischen Hubmotor (45 bzw. 25) und.von diesen verschiebbare Keilflächen bzw. Keilnuten (23) sowie auf bzw. in diesen gleitende Piihrungsbolzen (38, 39 bzw. 46, 47) oder 22) bewirkt werden.
    BAD OFHQiNAL
    809805/0 106
DE19611402679 1960-06-24 1961-06-20 Weiche in Draht- und Feineisenstrassen Pending DE1402679A1 (de)

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US2711809A (en) * 1954-08-05 1955-06-28 Jones & Laughlin Steel Corp Rolling mill switching apparatus

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